AT398589B - Verfahren zur herstellung von zellstoff - Google Patents

Verfahren zur herstellung von zellstoff Download PDF

Info

Publication number
AT398589B
AT398589B AT251891A AT251891A AT398589B AT 398589 B AT398589 B AT 398589B AT 251891 A AT251891 A AT 251891A AT 251891 A AT251891 A AT 251891A AT 398589 B AT398589 B AT 398589B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
kappa
cellulose
digestion
reduction
sulfite
Prior art date
Application number
AT251891A
Other languages
English (en)
Other versions
ATA251891A (de
Inventor
Kurt Dr Messner
Gerald Dr Techt
Sabrina Dr Masek
Ewald Dr Srebotnik
Original Assignee
Leykam Muerztaler Papier
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Leykam Muerztaler Papier filed Critical Leykam Muerztaler Papier
Priority to AT251891A priority Critical patent/AT398589B/de
Publication of ATA251891A publication Critical patent/ATA251891A/de
Application granted granted Critical
Publication of AT398589B publication Critical patent/AT398589B/de

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21CPRODUCTION OF CELLULOSE BY REMOVING NON-CELLULOSE SUBSTANCES FROM CELLULOSE-CONTAINING MATERIALS; REGENERATION OF PULPING LIQUORS; APPARATUS THEREFOR
    • D21C1/00Pretreatment of the finely-divided materials before digesting
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21CPRODUCTION OF CELLULOSE BY REMOVING NON-CELLULOSE SUBSTANCES FROM CELLULOSE-CONTAINING MATERIALS; REGENERATION OF PULPING LIQUORS; APPARATUS THEREFOR
    • D21C3/00Pulping cellulose-containing materials
    • D21C3/04Pulping cellulose-containing materials with acids, acid salts or acid anhydrides
    • D21C3/06Pulping cellulose-containing materials with acids, acid salts or acid anhydrides sulfur dioxide; sulfurous acid; bisulfites sulfites
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21CPRODUCTION OF CELLULOSE BY REMOVING NON-CELLULOSE SUBSTANCES FROM CELLULOSE-CONTAINING MATERIALS; REGENERATION OF PULPING LIQUORS; APPARATUS THEREFOR
    • D21C5/00Other processes for obtaining cellulose, e.g. cooking cotton linters ; Processes characterised by the choice of cellulose-containing starting materials
    • D21C5/005Treatment of cellulose-containing material with microorganisms or enzymes

Description

AT 398 589 B
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Zellstoff, bei dem Zelluloserohmaterial, insbesondere Laub- und/oder Nadelholz, zerkleinert, in einem Bioreaktor mittels Mikororganismen voraufgeschlossen und anschließend einem Sulfit-Aufschluß unterworfen wird.
Der Voraufschluß von Zelluloserohmaterialien durch Mikroorganismen unter Ligninabbau ist bekannt und wird als Biopulping bezeichnet.
In diesem Zusammenhang ist eine Reihe von ligninselektiven und -nichtselektiven Weißfäulepilzen beschrieben und untersucht worden.
Ebenfalls untersucht wurden Kombinationen aus Biopulping und nachfolgendem mechanischen oder alkalisch-chemischen Aufschluß (Sulfat- bzw. Kraftaufschluß). So z.B. ist in der US-PS 5 055 159 eine Kombination aus Biopulping mit Ceriporiopsis subvermispora und mechanischem Refining beschrieben.
Dabei wurde festgestellt, daß durch biologischen Voraufschluß grundsätzlich positive Ergebnisse erzielbar sind, wenn auch z.B. die endgültig erzielten Helligkeitswerte (Kappazahlen) und Reißfestigkeiten mit steigender Biopulpingdauer signifikant abnehmen.
Biopulping in Kombination mit nachfolgendem chemischen Aufschluß, nämlich Sulfat-, Sulfit- oder Sauerstoffgasaufschluß wird gemäß der US-PS 3 962 033 vorgeschlagen.
Das dort angestrebte Ziel ist der möglichst hohe Ligninabbau (20-75%) beim Biopulping bei gleichzeitiger möglichster Schonung der Zellulosebestandteile.
Dies soll nach folgenden drei Vorgangsweisen erreicht werden: a) Es werden Mikroorganismen eingesetzt, die ligninabbauende Enzyme, aber möglichst wenig zelluloseabbauende Enzyme (Cellulase) produzieren. b) Es werden Mutanten von ursprünglich sowohl ligninabbauende Enzyme als auch zelluloseabbauende Enzyme produzierenden Mikroorganismen eingesetzt, wobei den Mutanten die Möglichkeit, zelluloseabbauende Enzyme zu bilden, möglichst genommen ist. c) Es werden Mikroorganismen eingesetzt, die sowohl lingninabbauende als auch zelluioseabbauende Enzyme produzieren, wobei aber zum Blockieren des Zelluloseabbaus Hilfsstoffe zugesetzt werden, hauptsächlich Zucker und/oder stickstoffhaltige Verbindungen wie Ammoniumsalze, Nitrate, Asparagin oder Kaseinhydrolysat.
Das dabei erzielte Biopulpingprodukt weist demgemäß hohen Gewichtsverlust auf, wobei die Lignin phase nicht energetisch genützt werden kann.
Weiterhin zeigte sich z.B., daß der dort eingesetzte Pilz Sporotrichum pulverulentum bei 14tägigem Biopulping mit nachfolgendem Sulfitaufschluß lediglich eine Kappazahlreduktion von unter 10 % ergab.
Nunmehr wurde überraschender Weise gefunden, daß beim Einsatz von besonderen ligninselektiven Weißfäulepilzen, die in der US-PS 3 962 033 nicht erwähnt sind, in Kombination mit einem nachfolgenden Sulfitaufschluß besonders vorteilhafte Ergebnisse gegenüber dem Stand der Technik erzielbar sind.
Demgemäß ist das erfindungsgemäße Verfahren vor allem dadurch gekennzeichnet, daß das durch ligninselektive Weißfäulepiize, insbesondere ausgewählt aus der Gruppe umfassend Ceriporiopsis subvermispora, Dichojnitus squalens, Ganoderma aplanatum, Phellinus pini und Phlebia tremellosa, vor allem ausgewählt aus Ceriporiopsis subvermispora und Phlebia tremellosa, aerob voraufgeschlossene Zellulosematerial einem Sulfitaufschluß, insbesondere einem Magnesiumbisulfitaufschluß, unterworfen wird.
Dabei wurde festgestellt, daß die erfindungsgemäß zum Einsatz gelangenden Mikroorganismen ein sekretorisches System aufweisen, das rasch in die Holzzellwände eindiffundiert und primär das Lignin modifiziert (depolymerisiert). Der mengenmäßig signifikante Abbau des Lignins erfolgt erst nachträglich. Beim Einsatz dieser Pilze können Markerproteine für den Pilzangriff bei noch intakten ZeTwänden im Bereich der Mittellamelle nachgewiesen werden, wohingegen bei anderen, ebenfalls ligninabbauenden Pilzen, diese nur an der Lumenoberfläche der Holzzellwand vorliegen.
Das Biopulpingprodukt weist geringen Gewichtsverlust (häufig ca. 3%) und geringe Reduktion des Ligningehaltes (um 10 %) auf. Das Ziel, die Senkung der Kappazahl nach dem Sulfit-Aufschluß (bis zu 40 % niedriger), wird bereits nach kurzer Inkubationszeit von 2 Wochen erreicht.
Die Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens sind u.a.: - Das in der Kochung erhaltene Lignin kann energetisch genutzt werden. - Der enzymatische Angriff auf die Cellulose ist nach der kurzen Inkubationszeit sehr gering, und führt nur zu geringen Festigkeitsverlusten (ca 10 %).
Ein wesentlicher technischer Vorteil besteht somit darin, daß gegenüber der für nachfolgenden Sulfitaufschluß nötigen Biopulping-Dauer von etwa 1 Monat erfindungsgemäß eine Biopulping-Dauer von etwa 14 Tagen vollständig ausreicht, so daß bevorzugt wird, daß das zerkleinerte Zelluloserohmaterial während eines Zeitraums von etwa 14 Tagen voraufgeschlossen wird.
Der Voraufschluß erfolgt dabei in einem Temperaturbereich von Raumtemperatur bis etwa 60 °C, vorzugsweise von etwa 30 "C bis etwa 50 *C; für Ceriporiopsis subvermispora und Phlebia tremellosa liegt 2
AT 398 589 B das Temperaturoptimum bei ca. 28' C.
Besonders günstige Ergebnisse werden bei Verwendung von Birkenholz, Fichtenholz und/oder Kiefernholz als Zelluloserohmaterial erzielt; generell sind alle bekannten Zelluloserohmaterlalien geeignet, z.B. Stroh, Esparto, Bagasse und Bambus. Auch Eukalyptusholz ist geeignet.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von nicht einschränkenden Beispielen näher erläutert.
Versuchsführung:
Fichten- und Birkenhackschnitzel (2500 g) wurden mit 660 ml Vollmedium nach Lootham befeuchtet und mit je 4 x 10 ml-MA-Platten beimpft, auf denen der jeweilige Pilz über 15 Tage kultiviert wurde.
Bebrütet wurde bei 27° C über 2, 3, 4 und 5 Wochen.
Als selektiv ligninabbauende Pilze wurden Phlebia tremeilosa Ceriporiopsis subvermispora eingesetzt. Diese vorbehandelten Hackschnitzel wurden einer Magnefitesulfitkochung (erfindungsgemäß) und einer Sulfatkochung (Vergleich) in Reihenautokiaven unterzogen. Als Bezugsproben wurden jeweils nicht voraufgeschlossene Proben (Blindproben) unter gleichen Bedingungen mitgekocht.
Kochbedingungen: 1) Suifitaufschlüsse: la) Magnefiteaufschlüsse I und II:
Kochsäure: pH 3,85 SO2 gesamt 4,32 %
MgO 1,57% 16 % SO2 bezogen auf atro Holz Kochverlauf: 20 .... 90 · C 30 min 90 ... 155°C 90 min 155 *C 150 min Aufschluß I 200 min Aufschluß II Magnefiteaufschluß 2A:
Kochsäure: pH 3,8 SO2 gesamt 4,56 %
MgO 1,56 % 16 % SO2 bezogen auf atro Holz
Kochverlauf: 20 .... 900 C 30 min 90 ... 155*C 90 min 155*C 200 min lb) Magnefiteaufschlüsse 3 und 4:
Kochsäure: pH 3,8 SO2 gesamt 4,56 %
MgO 1,56% 17 % SOa bezogen auf atro Holz
Kochverlauf: 20 .... 90 · C 30 min 90 ... 155’C 90 min 155 · C 220 min Aufschluß 3 250 min Aufschluß 4
Der Magnefite-Magnesiumhydrogensulfitaufschluß ist ein übliches technisches Verfahren; siehe G. Rowlandson, Pulp Paper Mag. Canada 66, T 65/70 (1965). 2) Sulfataufschlüsse: 2a) Aufschlüsse mit 14 bzw. 15 % Na20 bezogen auf atro Holz schlugen fehl (zu geringer Restalkaligehalt; zu geringer Aufschlußgrad). 2b) Sulfataufschlüsse 1 und 2:
Kochlauge: Na2Ü 11,4 %
Na2S4,14%
Na2C03 3,00 %
Alkalieinsatz: 20 % bezogen auf atro Holz
Kochverlauf: 20 .... 90 · C 30 min 90 ... 160"C 90 min 160*C 60 min Aufschluß 1 3
AT 398 589 B 120 min Aufschluß 2
Mit den erhaltenen Zellstoffen wurden in üblicher Weise Handsheets hergesteilt und wie folgt untersucht:
Kappa-Zahl DIN 54 357 Weißgrad ISO 3688 Zugfestigkeit TAPPI T 494 Berstfestigkeit nach Müllen Doppelfalzzahl nach Schopper (TAPPI T 423) Weiterreißwiderstand nach Brecht-Imset (DIN 52 115) Dichlormethanextrakt TAPPI T 204 Klima 230 C/50 % relative Feuchte
Die erhaltenen Ergebnisse sind den nachstehenden Tabellen zu entnehmen. 4
AT 398 589 B
FIILEBIA TREHELLOSR
Blindpi. 5
AT 398 S89 B
FICHTE HÜGHEFITE
6 5 10 15 20 25 30 35 40 45 50
=3 XS o *3 9 CU Ol . Ό 9 u »O £3
Es ergibt sich folgendes Bild:
AT 398 589 B
Probe-Hr. Aufschi. Lauf- Kappa- Ausbeute Splitter DCH- Wei ßgrad Hahldauer 10 ain Hahldauer 20 ain zeit zahl \ \ Eztrakt I ISO Hahlgrad Reißlänge Bruchdehnung Fortieißfestigkeit Hahlgrad Reißlänge Bruchdehnung Fortreißfestigkeitm rsü) (i»i m w rsei (kai m i.ni 7 55

Claims (4)

  1. AT 398 589 B Birkenmagnefitekochung: - Die Kappazahl reduziert sich massiv um 30 bis 50 % (relativ) - Diese hohe Reduktion ist bereits nach einer Behandlungsdauer von 14 Tagen gegeben. - Diese Kappazahlreduktion wird sowohl bei mittleren Aufschlußgraden (30 bis 40 Kappa), als auch bei niedrigen (20 - 30 Kappa) im selben Ausmaß erreicht. - Die Weiße der Zellstoffe ist deutlich höher. - Die Zellstoffausbeute ist gleich bis geringfügig (ca. 1 %) geringer (Kappareduktion bei behandelten Proben einberechnet, 0,17 % Ausbeuteverlust pro Kappa). - Der Gewichtsverlust während Pilzbehandlung mit 2 - 3 % ist höher als bei konventioneller Pile (Hackschnitzelhaufen)-Iagerung. - Die Festigkeitswerte sind im vergleichbaren Niveau. - Die guten Fortreißfestigkeiten zeigen keinen bzw. geringen Pilzangriff auf die Cellulose. - Die Harzextraktwerte sind im Mittel um ca. 30 - 50 % erniedrigt. Fichtemagnefitekochung: - Die Kappareduktion im Bereich 60 - 70 Kappa liegt bei ca. 30 %. - Im Bereich von 20 - 30 Kappa liegt die Kappareduktion bei 10 -15 %. - Hinsichtlich Weiße keine bzw. leicht positive Änderung. - Die Festigkeitswerte liegen vergleichbar (teilweise allerdings uneinheitlich). - Ausbeute - Die Harzextrakte sind im Mittel erniedrigt. Birke Sulfat: - Hinsichtlich Kappa keine Reduktion. - Die Ausbeute ist deutlich schlechter. - Der Harzextraktwert ist um 50 % reduziert. - Weißgrad vergleichbar bis niedriger. - Festigkeit gleich bis besser. Fichte_S_ulfat: - Höhere Kappazahl (schwerer aufschließbar) - Weißgrad gleich bis schlechter Die Zellstoffestigkeitseigenschaften zeigen, daß kein bzw. ein geringer Angriff der Pilze auf die Zellulose erfolgt. Weiters bedeutend ist die Geschwindigkeit der biotechnologischen Reaktion, die nach 2 Wochen bereits einen stationären Zustand erreicht hat. Birke zeigte wesentlich bessere Ergebnisse als Fichte. Bei Sulfataufschlüssen wurde im Gegensatz zu den erfindungsgemäß angewendeten Sulfitaufschlüssen keine Verbesserung im Aufschluß festgesteilt, teilweise wurde dieser sogar erschwert. Durch die erfindungsgemäße Kombination Biopulping + Sulfitaufschluß wird eine wesentliche Reduktion der Abwasserbelastung, eine starke Verminderung der Bleichchemikaiienmenge und eine Reduktion des Energiebedarfes bei der Zellstoffherstellung erzielt. Die erfindungsgemäße Kombination ist weiterhin vor dem Hintergrund zu sehen, daß die Zellstoffweiterbehandlung beim Sulfitaufschuß weitaus günstiger erfolgen kann als beim Sulfataufschluß. Dies bezieht sich insbesondere auf die Möglichkeit der umweltschonenden chlor- bzw. chlorverbindungsfreien Bleiche, die bei Sulfatzellstoffen bis jetzt keine befriedigenden Produkteigenschaften liefert und dies zumindest mittelfristig auch nicht erwarten läßt. Bei Sulfitzellstoffen ist dies möglich und wird auch bereits industriell auf umweltschonende Bleichverfahren umgestellt. Patentansprüche 1. Verfahren zur Herstellung von Zellstoff, bei dem Zelluloserohmaterial, insbesondere Holz, zerkleinert, in einem Bioreaktor mittels Mikroorganismen voraufgeschlossen und anschließend einem Sulfitaufschluß unterworfen wird, dadurch gekennzeichnet, daß das durch ligninselektive Weißfäulepilze, insbeson- 8 AT 398 589 B dere ausgewählt aus der Gruppe umfassend Ceriporiopsis subvermispora, Dichomitus squalens, Ganoderma aplanatum, Phellinus pini und Phlebia tremellosa, vor allem ausgewählt aus Ceriporiopsis subvermispora und Phlebia tremellosa, aerob voraufgeschlossene Zellulosematerial einem Sulfitaufschluß, insbesondere einem Magnesiumbisulfitaufschluß, unterworfen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zerkleinerte Zelluloserohmaterial während eines Zeitraums von etwa 14 Tagen voraufgeschlossen wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zerkleinerte Zelluloserohmaterial innerhalb eines Temperaturbereiches von Raumtemperatur bis etwa 60 “C, vorzugsweise im Bereich von etwa 30 ° C bis 50 * C, voraufgeschlossen wird.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Zelluloserohmaterial Birkenholz, Fichtenholz und/oder Kiefernholz eingesetzt wird. 9
AT251891A 1991-12-19 1991-12-19 Verfahren zur herstellung von zellstoff AT398589B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT251891A AT398589B (de) 1991-12-19 1991-12-19 Verfahren zur herstellung von zellstoff

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT251891A AT398589B (de) 1991-12-19 1991-12-19 Verfahren zur herstellung von zellstoff

Publications (2)

Publication Number Publication Date
ATA251891A ATA251891A (de) 1994-05-15
AT398589B true AT398589B (de) 1994-12-27

Family

ID=3535721

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT251891A AT398589B (de) 1991-12-19 1991-12-19 Verfahren zur herstellung von zellstoff

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT398589B (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0683265A1 (de) * 1994-05-20 1995-11-22 Sandoz Ltd Harzabbau mittels Weissfäulepilzen
WO1997013025A1 (en) * 1995-09-29 1997-04-10 Clariant Finance (Bvi) Limited Method for improving the efficiency of chemical pulping processes by pretreating wood or pulpwood with white rot fungi
DE10126347A1 (de) * 2001-05-30 2002-12-05 Voith Paper Patent Gmbh Verfahren zur Herstellung von Faserstoff
CN108049229A (zh) * 2017-12-08 2018-05-18 齐鲁工业大学 一种环保清洁制浆工艺
US10519597B2 (en) 2009-10-16 2019-12-31 Suzano S.A. Process for producing differentiated cellulose fibers comprising an enzymatic treatment in association with an acid step

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3962033A (en) * 1973-04-16 1976-06-08 Svenska Traforskningsinstitutet And Skogshogskolan Method for producing cellulose pulp
US5055159A (en) * 1990-05-16 1991-10-08 Wisconsin Alumni Research Foundation Biomechanical pulping with C. subvermispora

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3962033A (en) * 1973-04-16 1976-06-08 Svenska Traforskningsinstitutet And Skogshogskolan Method for producing cellulose pulp
US5055159A (en) * 1990-05-16 1991-10-08 Wisconsin Alumni Research Foundation Biomechanical pulping with C. subvermispora

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0683265A1 (de) * 1994-05-20 1995-11-22 Sandoz Ltd Harzabbau mittels Weissfäulepilzen
WO1997013025A1 (en) * 1995-09-29 1997-04-10 Clariant Finance (Bvi) Limited Method for improving the efficiency of chemical pulping processes by pretreating wood or pulpwood with white rot fungi
DE10126347A1 (de) * 2001-05-30 2002-12-05 Voith Paper Patent Gmbh Verfahren zur Herstellung von Faserstoff
US10519597B2 (en) 2009-10-16 2019-12-31 Suzano S.A. Process for producing differentiated cellulose fibers comprising an enzymatic treatment in association with an acid step
CN108049229A (zh) * 2017-12-08 2018-05-18 齐鲁工业大学 一种环保清洁制浆工艺
CN108049229B (zh) * 2017-12-08 2019-04-19 齐鲁工业大学 一种环保清洁制浆工艺

Also Published As

Publication number Publication date
ATA251891A (de) 1994-05-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69912128T2 (de) Verfahren zur herstellung lignocellulosehaltiger pulpe aus nicht holzartigem material
DE2540919C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Cellulosemassen im Ausbeutebereich von 65 - 95 %
EP0426652B2 (de) Verfahren zum chlorfreien Bleichen von Zellstoffen
DE69435027T2 (de) Kontrolle der gelösten Feststoffe bei der Zellstoffherstellung
DE60316712T2 (de) Verfahren zur herstellung von holzstoff und der so hergestellte holzstoff
DE2027319A1 (de)
DE602004007942T2 (de) Chemische aktivierung und veredelung von südkieferkraftfasern
DE2818320A1 (de) Verfahren zur behandlung von holzhackschnitzeln
WO1994029510A1 (de) Verfahren zur veränderung, abbau oder bleichen von lignin, ligninhaltigen materialien oder ähnlichen stoffen
EP2405056A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Zellstoffes
EP0494214B1 (de) Herstellung chemo-mechanischer und/oder chemo-thermo-mechanischer holzstoffe
EP0584675A1 (de) Holzaufschluss mit Essigsäure unter Zusatz von Ameisensäuren
DE2732578A1 (de) Kartonmasse
DE102009017051A1 (de) Verfahren zur Gewinnung von Zellstoff aus Lignocellulose-haltiger Biomasse
US6254722B1 (en) Method for making dissolving pulp from paper products containing hardwood fibers
EP2029807A2 (de) Lignocellulosischer faserstoff aus holz
AT398589B (de) Verfahren zur herstellung von zellstoff
WO2007140837A2 (de) Verfahren zum herstellen von faserstoff
DE4129739A1 (de) Chlorfreies bleichen von papierpulpe
DE10229546B4 (de) Verfahren zum Delignifizieren lignocellulosischer Rohstoffe
DE102006061480A1 (de) Verfahren zum Herstellen von Faserstoff
DE2601380A1 (de) Verfahren zur herstellung von gebleichter mechanischer pulpe
AT404740B (de) Verfahren zum chlorfreien bleichen von zellstoffen
US4230524A (en) Method for the production of unbleached sulphite cellulose or bleached cellulose from a defibrated knot pulp
DE3436015C2 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
EIH Change in the person of patent owner
EFA Change in the company name
EIH Change in the person of patent owner
ELV Ceased due to renunciation