AT397919B - Ski und montageplatte für skibindungen auf einem ski - Google Patents

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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C9/00Ski bindings
    • A63C9/003Non-swivel sole plate fixed on the ski

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

ÄT 397 919 B
Die Erfindung betrifft einen Ski, insbesondere Alpinski, nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 sowie eine Montageplatte für Skibindungen auf einem Ski nach dem Oberbegriff des Anspruches 5.
Die Grundlage für die Ausgestaltung eines Ski der eingangs genannten Art ist in der AT-PS 288 929 beschrieben. Bei dieser bekannten Lösung sind die Markierungen - da in der Patentschrift keine weiteren Angaben enthalten sind - in üblicher Weise durch ein Kreuz bezeichnet. Dabei wird die Abdeckung an den gewünschten Stellen vom Monteur entfernt oder durchgestoßen. Wenn auch zum Zeitpunkt des Entstehen dieses Patentes eine solche Maßnahme als fortschrittraffend bezeichnet werden konnte, entspricht sie nicht mehr im vollem Umfang den heutigen Anforderungen, die an eine schnelle und genaue Montage gestellt werden. Insbesondere ist die Handhabung mit Skibindungen, die sogenannte vorgesteckte Schrauben enthalten, nicht mehr zielführend, weil zum Entfernen des Materials der Abdeckung an den jeweils gewünschten Stellen diese Schrauben sich erst einarbeiten müßten, wobei unerwünschte Schrägstellungen nicht immer zu vermeiden sind.
Aus der EP-A1-0490 055 ist es weiters bekannt, die einzelnen Markierungen in der Abdeckplatte durch Prägungen auszubilden, die ein besseres Ansetzen der Befestigungsschrauben ermöglichen. Allerdings liegt diese Abdeckplatte untermittelbar auf der Oberseite des Ski auf, so daß diese lediglich als eine Montagehilfe dienlich ist.
Aus der DE-OS 39 34 888 ist weiters eine Dämpfungseinrichtung für Stöße und Schwingungen zwischen einem Ski und der Bindung des Schuhs bekannt geworden. Bei dieser bekannten Einrichtung sind im Kern des Ski ausgenommene Aufnahmekammern vorgesehen, in welche Dämpfungsstopfen eingesetzt sind, welche zur Aufnahme der Befestigungsschrauben der Skibindung dienen. Dabei sind die Befesti-güngsschrauben mit Buchsen verschraubt, welche entweder direkt in den Stopfen oder mit diesen fest verbunden verkankert sind.
Die Stopfen bestehen aus einem viskoelastischen Material, welches die Dämpfung von Stößen und Schwingungen zwischen dem Ski und dem Schuh des Skiläufers ermöglichen sollen. Das die Stopfen bildende viskoelastische Material kann durch eine Plattform vereint werden, welches dann auf der oberen Verstärkungsschicht des Ski angeordnet wird. Die elastische Schicht ist mit einem starren Material abgedeckt, weiches mit den Buchsen zu einer Einheit ausgebildet ist.
Die bekannte Ausführung kann somit nur für Skibindungen verwendet werden, die der Anordnung und Anzahl der zur Verwendung gelangenden Befestigungsschrauben der Skibindungen genau entspricht. Eine Anordnung und Befestigung von Skibindungen mit einer unterschiedlichen Teilung der Aufnahmestellen für die Befestigungsschrauben ist bei dieser bekannten Lösung nicht möglich. Somit ist auch die Verwendung der bekannten Lösung an eine ganz bestimmte Montagelehre gebunden.
Die DE-OS 40 41 046 offenbart eine Montagevorrichtung für einen Schuh auf einem Ski, bei der die Schicht aus elastischem Dämpfungsmaterial eine lokale Steifigkeit aufweist, welche Steifigkeit in Richtung jedes der beiden Enden dieser Schicht nach Wahl entweder verringert oder erhöht. Hiefür wird entweder eine besondere Ausgestaltung der Schicht oder deren Durchbohrung mit Löchern unterschiedlichen Durchmesser verwendet. Hinsichtlich der gattungsbestimmenden Merkmale ist daher diese Vorrichtung ebenso gattungsfremd wie die vorangehende Dämpfungseinrichtung nach der DE-OS 39 34 888.
Hier setzt nun die Erfindung ein, die sich zum Ziel gesetzt hat, die Montage von Skibindungen weiter zu vereinfachen und die Lagerung der Skibindungen auf dem Ski qualitätsmäßig zu verbessern.
Gelöst wird die gestellte Aufgabe erfindungsgemäß durch die in der Kennzeichnung der Ansprüche 1 und 5 enthaltenen Maßnahmen. In beiden Fällen soll die Montage unterschiedlicher Skibindungen in einer einfachen und erleichterten Weise erfolgen und dabei dem Skibindungsteil eine Dämpfung zugeführt werden, ohne daß hiefür weitere Befestigungselemente in den Ski eingebracht werden müßten.
Aus der DE-OS 23 63 562 ist zwar bereits bekannt, Halteplatten für Skibindungsteile unter Zwischenschaltung einer elastischen Lage auf dem Ski zu montieren, wobei diese Zwischenlage eine Gummischeibe od.dgl.ist. Allerdings ist bei dieser bekannten Lösung die Grundplatte des jweiligen Skibindungsteiles gesondert auf dem Ski montiert und es sind weitere Mittel erforderlich, um die Skibindungsteile auf der jeweiligen Grundplatte festzulegen. So werden in einem Ausführungsbeispiel (vgl. Fig.1) schlüsseUochartige Aussparungen in den einzelnen Grundplatten vorgesehen, in welche Greifteile des Bindungsteils einführbar sind. Für die Festlegung des Skibindungsteils auf der Grundplatte werden jedoch noch zusätzlich Schrauben benötigt. Ähnlich ist der Sachverhalt bei einem anderen Ausführungsbeispiel (vgl. Fig.7), bei dem der Backenkörper mittels eines Greifgliedes in eine einzige schlüsseUochartige Ausnehmung eingesetzt, in dieser verschoben, in die richtige Position verdreht und dann mittels zweier Schrauben fixiert wird. Für die Auswahl der Position mit im Ski vorgebohrten Bohrungen, die von außen her nicht sichtbar sind, hat diese bekamt© Lösung nichts Gemeinsames.
Die in den Unteransprüchen 2-4 gekennzeichneten Maßnahmen erhöhen die vorher genannten Effekte. 2
AT 397 919 B
Die Verwendung eines ABS-Materials ist zwar bei einem Verbundwerkstoff zur Verwendung als Skibauteil aus der DE-OS 31 41 194 ebenso wie aus der DE-OS 41 14 038 ebenso bekannt wie aus der DE-OS 34 37 865, doch enthalten diese Druckschriften keinen Hinweis auf die gattungsbestimmenden Merkmale der Erfindung. Der Gegenstand des Anspruches 2 beinhaltet daher eine vorteilhafte Weiterbildung der im Anspruch 1 geschützten Erfindung.
Die gleichen Ausführungen gelten für den Gegenstand des Anspruches 3, weil die allgemeine Bekanntheit eines TPU-Materials noch nicht auf die besondere Verwendung dieses Materials mit den Merkmalen des Anspruches 1 einen Schluß zuläßt.
Auch wenn die Verwendung von Klebebändern zur Befestigung von Bauteilen an einem Ski für sich bekannt ist (vgl.DE-OS 26 41 749) und auch die Verwendung einer Doppelschichtfolie geoffenbart ist, so ist es doch neu, sowohl zur Befestigung der elastischen Schicht auf der Skioberseite als auch zur Befestigung der Abdeckplatte auf der elastischen Schicht jeweils ein doppelseitiges Klebeband einzusetzen, insbesondere dann, wenn diese Maßnahme mit einem der vorangehenden Ansprüche 1-3 Verwendung finden soll.
Durch die Ansprüche 2-4 werden daher vorteilhafte Ausgestaltungen unter Schutz gestellt, die -zumindest in Verbindung mit dem Gegenstand des Anspruches 1 - Bestand haben, indem sie die im Anspruch 1 gekennzeichneten Maßnahmen noch verbessern.
Durch den Gegenstand des Anspruches 5 wird weiters erreicht, daß die Abdeckplatten für den Backen-und Fersenbereich, den jeweiligen Anforderungen entsprechend, unabhängig von der Skifabrikation, hergestellt und nach Bedarf dem Skihersteller, dem Bindungshersteller oder direkt dem Monteur zugestellt werden.
Weitere Vorteile, Einzelheiten und technische Effekte der Erfindung werden nun anhand der Zeichnung, die zwei Ausführungsbeispiele darstellt, näher beschrieben. Hiebei zeigen: die Figuren 1 bis 3 ein erstes Ausführungsbeispiel, wobei die Fig.1 einen Längsschnitt durch den erfindungsgemäßen Ski mit aüfgesetzer Montageplatte, Fig.2 eine Draufsicht auf die Montageplatte und Fig.3 das Detail A in Fig.1 darstellen. In der Fig.4 ist als zweites Ausführungsbeispiel ein Teil einer erfindungsgemäßen Montageplatte im Längsmittelschnitt dargestellt.
In der Fig.1 ist im Längsmittelschnitt ein Ski 1 dargestellt, in welchem - von der Skioberseite 1a ausgehend - mehrere, zur wahlweisen Befestigung von nicht dargestellten Bindungselementen dienende, an den jeweiligen Schuhgrößen entsprechenden Stellen angeordnete Bohrungen 1b ausgebildet sind. Im vorliegenden Fall sind, jeweils in zwei Gruppen, drei Paare von Bohrungen 1b ausgebildet. Somit sind im vorliegenden Ausführungsbeispiel für einen Skibindungsteil drei verschiedene Positionen auf dem Ski 1 vorgesehen.
Auf der Oberseite 1a des Ski 1 ist, unter Zwischenschaltung einer elastischen Schicht 3, eine aus einem Kunststoffmaterial bestehende Abdeckplatte 2 angeordnet und mittels eines doppelseitigen Klebebandes 4 befestigt. Ähnlich ist auch die elastische Schicht 3 auf der Oberseite 1a des Ski 1 mittels eines zweiten doppelseitigen Klebebandes 5 befestigt. Wie man es besser dem in der Fig.3 ersichtlichen Detail entnehmen kann, ist an der Abdeckplatte 2 im Bereich der einzelnen Bohrungen 1b eine Prägung 2a ausgebildet, deren Mittelpunkt als eine Kerbe (5. Fig.4-2b) gekennzeichnet ist. Die einzelnen Prägungen 2a mit den Kerben 2b dienen zu einem zentrierten Ansetzen der in die einzelnen Bohrungen 1b einzusetzenden, nur in der Fig.3 gezeigten Befestigungsschrauben. Des weiteren ist auch erkennbar, daß die elastische Schicht 3 im Bereich der einzelnen Bohrungen 1b jeweils ein Durchgangsloch 3a aufweist, wodurch die einzelnen Prägungen 2a leichter herstellbar sind und für das durchgestoßene Material der Abdeckplatte 2 in diesem Bereich ausreichend Platz geschaffen ist. Die Stärke der elastischen Schicht 3 beträgt 0,8 -1,2 mm , im vorliegenden Aus-führungsbeispiel 1,0 mm; die Stärke der Abdeckplatte 2 beträgt 0,5 - 1 mm, im vorliegenden Ausführungsbeispiel 0,7 mm. Der Durchmesser der Bohrungen 1b ist an das jeweilige Bindungssystem angepaßt, wobei sich Bohrungen mit 3,5 und 4,1 mm Durchmesser als besonders zweckmäßig erwiesen haben. Für diese erfindungsgemäße Ausgestaltung ist die Skikonstruktion selbst zweitrangig, Voraussetzung ist allerdings, daß die zur Anwendung gelangenden Ski 1 durch das Vorhandensein von vorgefertigten Bohrungen 1b in ihren Laufeigenschaften nicht oder zumindest aus praktischer Sicht nicht beeinflußt werden.
Die Erfindung betrifft auch eine Montageplatte, wie sie in der Fig.4 dargestellt ist. Diese in ihrer Gemeinsamkeit mit 7 bezeichnete Montageplatte umfaßt gemäß dem vorher Beschriebenen die Abdeckplatte 2, das erste doppelseitige Klebeband 4, montiert auf der elastischen Schicht 3 und das zweite doppelseitige Klebeband 5, allerdings mit dem Unterschied, daß letzeres an ihrer Unterseite noch den Schutzstreifen 8 aufweist. Somit kann die Montageplatte 7 in der soeben beschriebenen Weise hergestellt und dem Hersteller von Ski oder Skibindung, oder aber direkt dem Monteur zur Montage zur Verfügung gestellt werden, wobei je nach Bindungsart unterschiedliche Montageplatten 7 zur Verwendung gelangen können. 3

Claims (5)

  1. AT 397 919 B Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele eingeschränkt. Es sind Abwandlungen möglich, ohne den Schutzumfang zu verlassen. Beispielsweise kann an Stelle eines doppelseitigen Klebebandes jeweils auch ein Klebestoff Verwendung finden. Auch die Verwendung der Montageplatte kann nach Bedarf nur auf den Montagebereich von Backen oder von Fersen beschränkt sein, oder aber für beide gemeinsam zur Anwendung gelangen. Patentansprüche 1. Ski, insbesondere Alpinski, bei dem im Bindungsmontagebereich eines Skischuhes von der Skioberseite ausgehend mehrere, zur wahlweisen Befestigung von Bindungselementen dienende, an den jeweiligen Skischuhgrößen entsprechenden Stellen angeordnete, durch eine Abdeckplatte abgedeckte Bohrungen zum Einfuhren vom Befestigungsschrauben vorgesehen sind, wobei jede Bohrung durch eine ihr zugehörige Markierung von außen erkennbar ist, und wobei die einzelnen Markierungen in der Abdeckplatte durch Prägungen gebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatte (2) auf der Oberseite (1a) des Ski (1) unter Zwischenschaltung einer sich unmittelbar und nur auf der Oberseite (1a) des Ski (1) erstreckenden elastischen Schicht (3) angeordnet ist.
  2. 2. Ski nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatte (2) aus einem ABS-Material mit 0,5-1,0 mm, vorzugsweise mit 0,7 mm, Stärke gebildet ist.
  3. 3. Ski nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Schicht (3) aus einem TPU-Material mit 0,8-1,2 mm, vorzugsweise mit 1,0 mm, Stärke gebildet ist.
  4. 4. Ski nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung der elastischen Schicht (3) auf der Skioberseite (1a) und zur Befestigung der Abdeckplatte (2) auf der elastischen Schicht (3) jeweils ein doppelseitiges Klebeband (4 bzw.5) eingesetzt ist.
  5. 5. Montageplatte für Skibindungen, welch Platte im Bindungsmontagebereich auf einem Ski festlegbar ist, welcher Ski von seiner Oberseite ausgehend mehrere, zur wahlweisen Befestigung von Bindungselementen dienende, an den jeweiligen Schuhgrößen entsprechenden Stellen angeordnete Bohrungen zum Einführen von Befestigungsschrauben aufweist, wobei eine Abdeckplatte an den den Bohrungen im Ski entsprechenden Stellen von außen erkennbare Markierungen aufweist, wobei die Markierungen durch Prägungen gebildet sind, deren Durchmesser dem Druchmesser der einzusetzenden Schrauben entspricht, und wobei der Mittelpunkt der einzelnen Prägungen zur Zentrierung der jeweils einzusetzenden Befestigungsschraube durch eine Kerbe gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatte (2) auf ihrer Unterseite eine elastische Schicht (3) aufweist, welche mittels eines doppelseitigen Klebebandes (4) befestigt ist, und daß die elastische Schicht (3) unter Zwischenschaltung eines zweiten doppelseitigen Klebebandes (5) mit einem Schutzstreifen (8) nach außen hin abgedeckt ist. Hiezu 1 Blatt Zeichnungen 4
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