AT395211B - Gasheizgeraet - Google Patents

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AT395211B AT0046590A AT46590A AT395211B AT 395211 B AT395211 B AT 395211B AT 0046590 A AT0046590 A AT 0046590A AT 46590 A AT46590 A AT 46590A AT 395211 B AT395211 B AT 395211B
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Description

AT 395 211B
DieErfindungbetrifftein Gasheizgerät, insbesondere Umlaufwasseiheizer,miteinem Ventilator zurVerbrennungs-luftföiderung zu einem Vormischbrenner im Heizgerät, an das eine Abgasleitung angeschlossen ist, zu der eine strömungsmäßig mit dem Ventilator verbundene Luftleitung parallel, vorzugsweise koaxial geführt ist
Gasheizgeräte sind abgasseitig entweder an einen Schornstein angeschlossen oder bei sogenannten Außenwandgeräten ist die Abgasleitung des Heizgerätes durch eine Ausnehmung in einer Außenwand des Gebäudes nahe der Aufstellung des Heizgerätes nach außen geführt. In diesemFall erfolgt die Verbrennungsluftansaugung zumeist nahe der Abgasmündung um annähernd gleiche Druckverhältnisse an der Zuluft- bzw. Abgasmündung bei unterschiedlichen Windbedingungen zu erreichen. Die Luftleitung wird daher bei solchen Außenwandgeräten üblicherweise parallel bzw. koaxial zur Abgasleitung zum Heizgerät geführt, sodaß auch ein gewisser Wärmetansch zwischen Abgas undZuluft stattfinden kann. Dabei Außenwandgeräten der Luftbedarf nichtaus dem Innenraum gedeckt wird, ist die bei SchomsteingerätenmitLuftansaugungausdem Innenraum notwendige zeitweilige Belüftung des Raumes nicht erforderlich und es erfolgt auch Imin Wärmeentzug aus dem Innenraum.
Gegebenenfalls sind Schornsteine zusätzlich mit einem Frischluftschacht ausgerüstet, der zur Verbrennungsluftzuführung zu wenigstens einem Gasheizgerät oder zur Raumlüftung dient Die üblichen Nachteile einer Veibrennungsluftansaugung aus dem Innenraum bei Schomsteingeräten werden damit vermieden. Allerdings istbei längeren Abgasleitungen bzw. mehreren Heizgeräteanschlüssen an den Schornstein die Installation eines Ventilators im Abgasweg als Zugunterstützung erforderlich. Nachteilig ist hierbei, daß der durch einen Ventilator im Abgasschacht des Schornsteins erzeugte Zug nicht immer den individuellen Zugerfordemissen der an den Schornstein angeschlossenen Geräte entspricht Es müssen daher zusätzlich entsprechend gesteuerte Drosselorgane bei jedem Heizgerät im Abgasweg vorgesehen sein, um optimale Verbrennungsbedingungen zu erhalten.
Bei Außenwandgeräten können plötzlich auftretende Windstöße erhebliche Drücke an der Abgasmündung verursachen und in der Folge Abgas in das Heizgerät zurückdrücken, weshalb auch bei solchen Geräten Gebläse eingesetzt werden, um die Verbrennungslufiförderung bzw. den Abgasdruck zu erhöhen.
Gasheizgeräte sind also entsprechend den jeweiligen Aufstellungsbedingungen als Außenwand- oder Schomstein-geräte konzipiert, wobei gegebenenfalls Ventilatoren eingesetzt werden. Insgesamt bestehen dabei zwischen Außenwand- und Schomsteingeräten erhebliche konstruktive Untorschiede, insbesondere zwischen Geräten mit Veibrennungsluftansaugung aus dem Innenraum und solchen mit einem Außenluftanschluß, welche die häutigsten Gerätetypen darstellen. Die wechselweise Verwendbarkeit der beiden Gerätetypen ist allenfalls nur mit erheblichem Umbauaufwand möglich.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Heizgerät zu schaffen, das für die Luftansaugung aus dem Innenraum mit Abgasanschluß an einen Schornstein und als übliches Außenwandgerät mit Außenluftzufuhr geeignet ist
Erfindungsgemäß wird dies bei einem Gasheizgerät der eingangs genannten Art dadurch eireicht daß für einen wahlweisen Anschluß der Abgasleitung und der Luftleitung an die fieie Atmosphäre durch eine Außenwand des Innenraumes oder an einen Schornstein, der Ventilator in einem Ventilatorgehäuse um 180° drehbar oder umsteckbar angeordnetisb wobei das Ventilatorgehäuseaußer einer Öffnung zurströmungsmäßigen Verbindung der Luftleitung mit dem Ventilator, eine verschließbare, weitere Öffnung zum Innenraum sowie an der Druckseite des Ventilators einen Anschluß an einen zum Vormischbrenner führenden Luftkanal aufweist. Die Umstellung eines Außenwandgerätes auf ein Gerät mit Abgasanschluß an einen Schornstein ist also mit wenig Aufwand verbunden bei relativ geringen konstruktiven Voraussetzungen.
In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß bei Anschluß der Luft- und Abgasleitung durch die Außenwand an die fieie Atmosphäre, die Öffnung zum Innenraum mit einem Deckel verschlossen ist und die Luftleitung mit der Saugseite des Ventilators über die Öffnung im Ventilatorgehäuse verbunden ist, wobei diese Öffnung in einem Einsatz angeordnet ist, der als herausnehmbarer Teil des Ventilatorgehäuses dessen Begrenzung zur Luftleitung bildet sowie diese von der Druckseite des Ventilators trennt.
Eine weitere vorteilhafte Ausbildung der Erfindung ist darin gelegen, daß bei Anschluß der Luft- und Abgasleitung an einen Schornstein die Saugseite des Ventilators der Öffnung zum Innenraum zugewandt sowie die Begrenzung des Ventilatorgehäuses gegen dieLufdeitung durch eine Stauscheibe mit der Öffnung zu dieser Leitung gebildet ist, wobei ein Teil der aus dem Innenraum angesaugten Luft von der Druckseite des Ventilators durch die Öffnung in der Stauscheibe als Nebenluft in die in den Schornstein mündende Luftleitung gefördert wird. Die Stauscheibe kann dabei den jeweiligen örtlichen Anschlußgegebenheiten angepaßt werden, was insbesondere bei einer Mehrfachbelegung des Abgasschachtes im Schornstein von Bedeutung ist, um für eine erforderliche Zugunterstützung ausreichend Nebenluft in den Schornstein zu leiten.
Zufolge der unterschiedlichen Anschlußmöglichkeiten eines erfindungsgemäßen Gasheizgerätes hinsichtlich der Abgas- und Luftführung ist es zweckmäßig, die Verbrennungsluftzufuhr zum Brenner den jeweiligen Betriebsbedingungen anzupassen. Hierzu ist voigesehen, daß in dem zum Vormischbrenner führenden Luftkanal ein Drosselorgan vorgesehen ist, das mit einem Stellantrieb wirkverbunden ist, welcher in Abhängigkeit von Betriebsdaten des Heizgerätes, z. B. der Abgaszusammensetzung, die Stellung des Drosselorganes beeinflußt. Vorteilhafterweise -2-

Claims (3)

  1. AT395 211B ist im Abgasweg zumindest ein Abgassensor, z. B. zur Erfassung des CO2- oder C^-Gehaltes im Abgas, angeordnet, dessen Meßsignal in ein entsprechendes Stellsignal umgeformt dem Stellantrieb zugeführt wird. Damit werden bei unterschiedlichen Abgas- bzw. Luftdruckverhältnissen optimale Verbrennungsbedingungen erzielt und die Schadstoffemission wird gering gehalten. S Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt. Fig. 1 zeigt ein erfindungsgemäßes Gasheizgerät als Außenwandgerät und Fig. 2 dasselbe Gerät abgasseitig an einen Schornstein angeschlossen. Ein Gasheizgerät weist einen Vormischbrenner (5) auf, dem ein Gas- Luftgemisch über eine Gaszuleitung (6), in die ein Luftkanal (12) mündet, zugeführt wird. Die Abgasleitung (3) des Heizgerätes (1) und eine zu dieser koaxial verlaufende Luftleitung (2) sind gemäß der Ausführung nach Fig. 1 durch eine Außenwand (16) des Innenraumes 10 (17) geführt. Durch die Luftleitung (2) wird Außenluft von einem Ventilator (7), dessen Saugseite einer Öffnung (11) im Ventilatorgehäuse (8) zur Luftleitung (2) zugewandt ist, in den Luftkanal (12) gefördert Ein Drosselorgan (4) regelt den Luftdurchsatz im Luftkanal (12) in Abhängigkeit von Betriebsdaten, z. B. der Abgaszusammensetzung. Hierzu ist im Abgasweg des Heizgerätes (1) eine Abgassonde (13) vorgesehen, die beispielsweise entsprechend dem CC>2- oder C^-Gehalt im Abgas Meßdaten liefert, die in Stellsignale umgeformt einen Stellantrieb (14) für das 15 Drosselorgan (4) steuert. Eine weitere Öffnung (1Γ) im Ventilatorgehäuse (8) zum Innenraum (17) ist bei Verwendung des Heizgerätes (1) als Außenwandgerät mit einem Deckel (18) verschlossen. Die Öffnung (11) im Ventilatorgehäuse (8), welche die Luftleitung (2) mit der Saugseitedes Ventilators (7) strömungsmäßig verhindertst in einemEinsatz (10) angeordnet, der als herausnehmbarer Teil des Ventilatorgehäuses (8) dieses gegen die Luftleitung (2) begrenzt Weiters ist der 20 Einsatz (10) so ausgebildet, daß er die Luftleitung (2) von der Druckseite des Ventilators (7) trennt Fig. 2 zeigt den Anschluß der Abgas- und Luftleitung (3,2) des Gasheizgerätes (1) an einen Schornstein (15). Hierfür sind am erfindungsgemäßen Gasheizgerät (1) lediglich geringe Umbaumaßnahmen erforderlich. Der Ventilator (7) wird im Ventilatorgehäuse (8) um 180° gedreht bzw. umgesteckt sodaß die Saugseite des Ventilators (7) der nunmehr freien Öffnung (11') zum Innenraum (17) zugewandt ist Der herausgenommene Einsatz (10) wird 25 durch eine Stauscheibe (9) ersetzt welche die Begrenzung des Ventilatorgehäuses (8) zur Luftleitung bildet. Die Öffnung (11) ist in der Stauscheibe (9) angeordnet und derart dimensioniert, daß eine strömungsmäßige Verbindung von der Ventilatordruckseite zur Luftleitung (2) möglich ist und ausreichend zugunterstützende Nebenluft vom Ventilator (7) durch die Luftleitung (2) in den Schornstein (15) gefördert wird. Die Ausführung des Gasheizgerätes (1) als Außenwandgerät eignet sich auch für einen Anschluß an einen 30 Schornstein mit Abgasschacht und zusätzlichem Luftschacht. Es müssen hierfür lediglich die Ventilatorleistung sowie die Öffnung (11) im Einsatz (10) auf die herrschenden Druck- bzw. Strömungsverhältnisse abgestimmt werden. 35 PATENTANSPRÜCHE 1. Gasheizgerät, insbesondere Umlaufwasserheizer, mit einem Ventilator zur Verbrennungsluftförderung zu einem Vormischbrenner im Heizgerät, an dem eine Abgasleitung angeschlossen ist, zu der eine strömungsmäßig mit dem Ventilator verbundene Luftleitung parallel, vorzugsweise koaxial geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß für einen wahlweisen Anschluß der Abgasleitung (3) und der Luftleitung (2) an die freie Atmosphäre durch eine Außenwand (16) des Innenraumes (17) oder an einen Schornstein (15), der Ventilator (7) in einem Ventilatorgehäuse 45 (8) um 180° drehbar oder umsteckbar angeordnet ist, wobei das Ventilatorgehäuse (8) außer einer Öffnung (11) zur strömungsmäßigen Verbindung der Luftleitung (2) mit dem Ventilator (7), eine verschließbare, weitere Öffnung (11*) zum Innenraum (17) sowie an der Druckseite des Ventilators (7) einen Anschluß an einen zum Vormischbrenner (5) führenden Luftkanal (12) aufweist.
  2. 2. Gasheizgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anschluß der Luft- und Abgasleitung (2,3) durch die Außenwand (16) an die freie Atmosphäre, die Öffnung (11') zum Innenraum (17) mit einem Deckel (18) verschlossen ist und die Luftleitung (2) mit der Saugseite des Ventilators (7) über die Öffnung (11) im Ventilatorgehäuse (8) verbunden ist, wobei diese Öffnung (11) in einem Einsatz (10) angeordnet ist, der als herausnehmbarer Teil des Ventilatorgehäuses (8) dessen Begrenzung zur Luftleitung bildet sowie diese von der Druckseite des 55 Ventilators (7) trennt.
  3. 3. Gasheizgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anschluß der Luft-und Abgasleitung (2,3) an -3- AT395211B einen Schornstein (15) die Saugseite des Ventilators (7) der Öffnung (11') zum Innenraum (17) zugewandt sowie die Begrenzung des Ventilatorgehäuses (8) gegen die Luftleitung (2) durch eine Stauscheibe (9) mit der Öffnung (11) gebildet ist, wobei ein Teil der aus dem Innenraum (17) angesaugten Luft von der Druckseite des V entilators (7) durch die Öffnung (11) in der Stauscheibe (9) als Nebenluft in die in den Schornstein (15) mündende Luftleitung (2) gefördert wird. Hiezu 2 Blatt Zeichnungen -4-
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