AT395105B - Akupunktur-nadel - Google Patents
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Description
AT395 105 B
Die Erfindung bezieht sich auf eine Akupunktur-Nadel mit einem Einstichteil und einem Halteteil, wobei der Halteteil in Form eines Ringes oder dergl. ausgebildet ist, dessen dem Einstichteil zugewandte Seite in einer zur geometrischen Achse des Einstichteiles annähernd senkrecht verlaufenden Ebene liegt
An einer Anzahl von Stellen des Körpers sind unter der Hautoberfläche Rezeptorenbereiche gelegen, die in 5 reizleitender Verbindung mit an anderen Stellen des Körpers gelegenen Körperteilen stehen. Durch Stimulation solcher Rezeptorenbereiche kann zu diagnostischen oder therapeutischen Zwecken auf die mit diesen Rezeptorenbereichen in Verbindung stehenden Körperteile Einfluß ausgeübt werden.
Eine der verschiedenen Techniken, die unter der Bezeichnung Akupunktur bekannt geworden sind, trachtet durch Einstechen von Nadeln eine punktuelle Stimulation solch» Rezeptorenbereiche herbeizuführen, um auf die diesen 10 Stellen zugeordneten Körperteile einzuwirken. Die für diese Art der Akupunktur üblicherweise verwendeten Stimulationsnadeln haben einen Einstichteil, der eine glatte Oberfläche aufweist und in dem an die Spitze anschließenden Bereich einen Durchmesser von ungefähr 0.25 mm hat Dieser Einstichteil hat meist eine Länge von etwa 10 bis 15 mm, und es schließt sich daran der Halteteil an, welcher meist annähernd zylindrisch ausgebildet ist und einen Durchmesser von etwa 2 bis 3 mm hat 15 Es ist für die Feststellung von Zuordnungen zwischen Rezeptorenbereichen und Körperteilen und auch für das
Stimulieren von Rezeptorenbereichen durch Einstechen von Nadeln von wesentlicher Bedeutung, daß die hiezu verwendeten Nadeln möglichst genau an jenen Stellen eingestochen werden, an denen sich die Rezeptorenbereiche befinden. Es ist weiter wichtig, daß die zum Zweck der Stimulation eingestochenen Nadeln, sobald sie an der richtigen Stelle eingestochen worden sind, dort einen guten Halt haben, damit die angestrebte Wirkung über einen 20 längeren Zeitraum aufrecht bleibt. Beiden Erfordernissen wird mit den vorerwähnten üblicherweise bei der Akupunktur verwendeten Nadeln in der Regel nur mangelhaft entsprochen. Um den Nadeln mit glattem Einstichteil einen hinreichend stabilen Halt in der Haut zu geben, werden diese Nadeln in der Regel so tief eingestochen, daß ein solch» Sitz der Nadeln gewährleistet ist, wobei diese Einstichtiefe oft deutlich größer ist als die Tiefe in der die zu stimuli»enden Rezeptorenbereiche liegen und ein solches verhältnismäßig tiefes Einstechen der Nadeln wird meist 25 als unangenehm empfunden; die Stichempfindung ist der Stimulationswirkung überlagert und kann diese Wirkung schmälern. Es macht sich weiter beim Einstechen solch» Nadeln oft auch d» Eindringwiderstand nachteilig b»n»kbar, dahingehend, daß sich beim Einstechen Verschiebungen ergeben, die das exakte Erreichen d» Rezeptorenbereiche beeinträchtigen.
Diese Umstände liegen auch bei einer in d» SU-A-957 917 beschriebenen Akupunktumadel vor, welche aus 30 einem dünnen glatten Draht besteht, wobei das eine Ende des Drahtes den Einstichteil der Nadel bildet und das andere
Ende des Drahtes zu einer Wendel gebogen ist, die den mit der Hand zu erfassenden Halteteil der Nadel bildet.
Eine in der SU-A-1296164 beschriebene Akupunktumadel hat einen Halteteil in Form eines Ringes, der aus dem mit der Hand zu haltenden Ende der Nadel gebogen ist und in einer zur geometrischen Achse des Einstichteiles annähernd senkrecht v»laufenden Ebene liegt; der Einstichteil dieser Nadel ist mit periodisch wechselnd» Dicke, 35 in Art einer Aufeinanderfolge von Tropfen ausgebildet, wodurch der Halt der Nadel verbessert werden soll; diese Durchmesseränderungen beeinträchtigen aber den Ablauf desEinstichvorganges und dasexakteErreichen bestimmter Rezeptorenpunkte.
Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung eine für die Punktual-Stimulation bestimmte Akupunktur-Nadel zu schaffen, welche ein leichtes und feinfühlig steuerbares Eindringen des Einstichteiles in die Haut ermöglicht, und 40 welche gleichzeitig auch bei geringer Einstichtiefe einen sicheren Sitz an der Einstichstelle erzielen läßt.
Die »findungsgemäße für die Punktual-Stimulation vorgesehene Akupunktur-Nadel eingangs erwähnter Art ist dadurch gekennzeichnet, daß d» Einstichteil als ein- oder mehrgängige Schraube ausgebildet ist, deren Gewindeganghöhe größer als das Zweifache des Durchmessers des Einstichteiles an seiner dicksten Stelle ist Durch diese Ausbildung kann der vorstehend angeführten Zielsetzung sehr gut entsprochen werden. Die schraubenförmige 45 Ausbildung des Einstichteiles ermöglicht unter Anwendung einer leichten Drehbewegung ein feinfühliges Einführen der Nadelspitze in die Haut, wobei auch die Eindringtiefe gut gesteuert werden kann, und es wird weiter durch die Schraubenform des Einstichteiles der Nadel auch bei verhältnismäßig geringer Einstichtiefe ein guter Halt d» Nadel erzielt Da der Halteteil der Nadel in Form eines Ringes oder Plättchens ausgebildet ist, läßt sich beim Einführen und beim Entfernen der Nadel das Ausmaß der Drehung leicht erkennen und läßt üb»dies eine gute Abstützung der Nadel 50 auf dem die Einstichstelle umgebenden Hautbezirk erzielen, was vorteilhaft zu einem sicheren Sitz der Nadel beiträgt Durch die Ausbildung desHalteteileskannman weiterauch dieNadel mit einem den Halteteil überdeckenden Heftpflaster zusätzlich fixieren, so daß über längere Zeiträume ein exakter Sitz der Nadel gewährleistet ist und gleichzeitig die Einstichstelle gegen Verschmutzung weitgehend geschützt ist
Es hat sich in vielen Fällen eine Ausführungsform als günstig erwiesen, welche dadurch gekennzeichnet ist daß 55 die den Einstichteil bildende Schraube etwa 1/4 bis 1/2 Gang aufweist
Die Länge des Einstichteiles der Nadel wird für die meisten Einsatzfälle vorteilhaft kleiner als 4 mm gewählt Für die Stimulation von am Körper liegenden Rezeptorenbereichen wird vorteilhaft eine Länge des Einstichteiles der -2-
Claims (7)
- AT 395 105 B Nadel von etwa 3 mm gewählt. Für eine Aurikulo-Stimulation ist eine Länge des Einstichteiles von etwa 1 bis 2 mm günstig, wobei für Nadeln, die für einen Einstich in verknorpelte Bereiche des Ohres vorgesehen sind, vorteilhaft die Länge des Einstichteiles mit etwa 1 mm gewählt wird und für einen Einstich in andere Stellen des Ohres eine Länge des Einstichteiles von etwa 2 mm günstig ist. 5 Um die Stütz- und Haltewirkung des Halteteiles der Nadel weiter zu verbessern, kann man vorteilhaft auf der an der Haut zur Anlage kommenden Seite des Halteteiles einen Haftkleber vorsehen, der z. B. in Form eines Klebstoffauftrages oder in Form eines Ringes einer selbstklebenden Folie ausgebildet sein kann. Um ein möglichst leichtgängiges Einstechen der Nadel zu erzielen, ist es vorteilhaft, wenn das Schraubengewinde außen einen scharfen Gewindegrat aufweist Durch eine solche Ausbildung kann in Verbindung mit einer 10 feinfühligen Handhabung auch das beim Einstechen oft empfundene Unbehagen auf ein Minimum reduziert werden. Es ist dabei gleichzeitig auch vorteilhaft, wenn das Schraubengewinde ein seichtes Profil hat. Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf Beispiele, welche in der Zeichnung dargestellt sind, weiter erläutert In derZeichnung zeigtFig. 1 eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäß ausgebildeten Akupunktur-Nadel in einer Ansicht Fig. 2 gleichfalls in einer Ansicht den Einstichteil einer solchen Nadel in gegenüber Fig. 1 15 vergrößertem Maßstab, Fig. 3 in weiter vergrößertem Maßstab einen Schnitt nach der Linie (ΙΠ-ΙΠ) in Fig. 2, Fig. 4 eine Variante des Einstichteiles einer solchen Nadel in einer der Fig. 2 entsprechenden Darstellung, Fig. 5 einen Schnitt gemäß der Linie (V-V) in Fig. 4 in weiter vergrößertem Maßstab, Fig. 6 eine weitere Variante des Einstichteües in einer den Fig. 3 und 5 entsprechenden Schnittdarstellung, und Fig. 7 eine weitere Ausführungsform ein«* erfindungsgemäß ausgebildeten Akupunktur-Nadel in einer Schnittdarstellung. 20 Die in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Ausführungsform einer Akupunktur-Nadel (1) weist einen Einstichteil (2) und einen Halteteil (3) auf. Der Einstichteil (2) ist als zweigängige Schraube ausgebildet, wobei das Schraubengewinde (4) außen scharfeGewindegrate(5) aufweist. DieGanghöhe (6) des Schraubengewindes (4) ist größer als dasZweifache des Durchmessers (7), den der Einstichteil an seiner dicksten Stelle hat. Das Schraubengewinde (4) hat, wie aus Fig. 3 unmittelbar ersichtlich ist, ein seichtes Profil. 25 Der Halteteil (3) ist in Form eines Ringes ausgebildet, dessen dem Einstichteil zugewandte Seite in einer zur geometrischen Achse (8) des Einstichteiles (2) annähernd senkrecht verlaufenden Ebene (9) liegt. Es ist dabei der Halteteil (3) aus Draht gebogen, wobei ein Ende (10) dieses Drahtes radial zur Ringmitte hin abgebogen ist und von dort ausgehend, abermals abgebogen, den Einstichteil (2) bildet Die Länge des Einstichteiles (2) beträgt bei dieser Ausführungsform ca. 2 mm, und es ist der Durchmesser des 30 Ringes (3) annähernd 4 mm. Die Dicke (7) des Einstichteiles beträgt ca. 0,3 mm. Bei der in den Fig. 4 und 5 dargestellten Variante ist der Einstichteil (2) in Form einer eingängigen Schraube ausgebildet wobei das Schraubengewinde (4) wieder, wie Fig. 5 zeigt außen einen scharfen Gewindegrat (5) aufweist und ein seichtesProfil hat Dieden Einstichteil (2)bildende Schraube hat in diesemFall 1/2 Gang. Die Länge des Einstichteiles beträgt in diesem Fall ca. 1 mm. 35 Bei der in Fig. 6 dargestellten Variante ist der Einstichteil (2) als viergängige Schraube ausgebildet wobei das Schraubengewinde (4) eine größere Profiltiefe als bei den in den Hg. 3 und 5 dargestellten Ausführungsformen hat Bei der Ausführungsform nach Fig. 7 ist der Halteteil (3) in Form eines Plättchens ausgebildet welches in seiner Mitte (12) mit dem Einstichteil (2) verbunden ist. Der Einstichteil (2) kann dabei in eine entsprechende Öffnung im Plättchen form- und/oder kraftschlüssig eingefügt sein oder z. B. durch eine Löt- oder Schweißverbindung mit dem 40 Plättchen verbunden sein. Man kann auch eine formschlüssige Verbindung zusammen mit einer Löt- oder Schweißverbindung vorsehen. Die Ausbildung des Einstichteiles kann auch in diesem Fall in verschiedener Weise vorgenommen werden, z. B. wie dies in den Fig. 2 bis 6 dargestellt ist An der an der Haut zur Anlage kommenden Seite (14) des Halteteiles (3) kann ein Haftldeb»' (15), z. B. in Form eines Klebstoffauftrages oder in Form eines Ringes einer selbstklebenden Folie, angeordnet sein. 45 PATENTANSPRÜCHE 50 1. Akupunktur-Nadel mit einem Einstichteil und einem Halteteil, wobei der Halteteil inForm eines Ringes oder dergl. ausgebildet ist, dessen dem Einstichteil zugewandte Seite in einer zur geometrischen Achse des Einstichteiles 55 annähernd senkrecht verlaufenden Ebene liegt, dadurch gekennzeichnet, daß der Einstichteil als ein- oder mehr gängige Schraube ausgebildet ist, deren Gewindeganghöhe größer als das Zweifache des Durchmessers des Einstichteiles an seiner dicksten Stelle ist. -3- AT395 105 B
- 2. Akupunktur-Nadel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Einstichteil bildende Schraube etwa 1/4 bis 1/2 Gang aufweist.
- 3. Akupunktur-Nadel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schraubengewinde außen einen scharfen Gewindegrat aufweist
- 4. Akupunktur-Nadel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schraubengewinde ein seichtes Profil hat.
- 5. Akupunktur-Nadel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Einstichteiles kleiner als 4 mm ist
- 6. Akupunktur-Nadel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Einstichteiles etwa 1 bis 2 mm ist
- 7. Akupunktur-Nadel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Halteteil der Nadel auf der an der Haut zur Anlage kommenden Seite einen Haftkleber trägt Hiezu 1 Blatt Zeichnung -4-
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