AT393430B - Umkehrbar bzw. gegenlaeufig rotierende bodenbearbeitungsvorrichtung - Google Patents
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Description
AT 393 430 B
Die Erfindung bezieht sich auf eine umkehrbar bzw. gegenläufig rotierende Bodenbearbeitungsvorrichtung umfassend eine Zinke bzw. Schar, die genannte Zinke umfassend zwei gekrümmte Klingen- bzw. Kanten- bzw. Scharabschnitte bzw. -seiten für die gleichläufige bzw. Vorwärtsdrehung und gegenläufige bzw. umgekehrte Drehung, welche Zinke an ihrer Basis an einer Trägereinheit ein» Zinkenwelle montiert ist, die umkehrbar bzw. S gegenläufig drehbar ist, und wobei die Montage der genannten Zinke von einer Stellung der gleichläufigen Drehung in eine Stellung der gegenläufigen Drehung veränderbar ist und die genannte Trägereinheit mit Stoppern bzw. Anschlägen versehen ist, um an einer Seite der Basis der Zinke anzugreifen und eine Stellung der Zinke für die gleichläufige oder gegenläufige Drehung zu bestimmen.
Im veröffentlichten japanischen Gebrauchsmuster SHO-41-192S ist eine umkehrbar rotierende Bodenbearbei-10 tungsvorrichtung beschrieben, bei welcher Zinken bzw. Zähne mit einem vorwärts und einem rückwärts gerichteten Kantenabschnitt an entgegengesetzten Seiten des Klingen- bzw. Scharabschnittes an einer reversibel drehbar»! Zinkenwelle befestigt sind. Je nach der Art des Ackerbauproduktes oder des Bodenzustandes wird die Zinkenwelle um eine seitliche Achse nach vorne (hinunterschneiden) oder rückwärts (hinaufschneiden) gedreht, um selektiv den Boden gleichläufig oder gegenläufig zu bearbeit»!. IS Bei dieser herkömmlichen Vorrichtung weisen die vorderen und hinteren Kantenabschnitte jeder Zinke gekrümmte Kantenlinien auf, die für Vorwärts- und Rückwärts-Drehung identisch symmetrisch ausgebildet sind und an jedem beliebigen Punkt entlang der Kantenlinie einen identischen Schnittwinkel aufweisen, sodaß die nach rückwärts gerichtete bzw. gegenläufige Bodenbearbeitung einen viel größeren Kraftaufwand erfordert als die gleichläufige bzw. nach vorne gerichtete. 20 Wenn die bekannte Vorrichtung für die nach vorne g»ichtete bzw. gleichläufige Bodenbearbeitung verwendet wird, brechen die Zinken bzw. Zähne Erdklumpen auseinander und werfen die Erde nach hinten in entgegengesetzt» Richtung zur Vorwärtsbewegung d» Vorrichtung, ohne das Erdreich nach vorne in Vorwärtsrichtung zu befördern, während bei der gegenläufigen Bodenbearbeitung das zerkleinerte Erdreich an der Vorderseite d» Zinkenwelle hochgehoben und dann mit d» Umdrehung d» Zinken bzw. Zähne nach hinten 25 geworfen wird. In letzterem Fall stehen die Zinken daher mit dem Erdreich läng» in Berührung. Da die vorderen und hinteren Kantenabschnitte der Zinke gemäß dem Stand der Technik identisch gekrümmt sind, ist der Kraftv»brauch im letzeren Fall um das Maß größer, das d» V»größerung der Zeitspanne der Berührung mit dem Erdreich entspricht.
So z. B. war, wenn eine Vorrichtung der vorstehend beschriebenen Art so betrieben wurde, daß sich die 30 Zinkenwelle mit etwa 169 -171 UpM bei gegenläufig» Drehung und etwa 179 UpM bei gleichläufiger Drehung drehte, um den durchschnittlichen Energieaufwand zu messen, der für die Abtriebswelle der Zugmaschine in bezug auf die Bodenbeaibeitungstiefe P erforderlich ist, der Energieverbrauch bei der gegenläufig»! Bodenbearbeitung C weit höher als bei gleichläufiger Bod»ibearbeitung B, wie aus Fig. 1 ersichtlich ist
Ziel d» Erfindung ist die Verbesserung ein» umkehrbar bzw. gegenläufig rotierenden Bodenbearbeitungs-35 maschine der eingangs näher bezeichnet»! Art dahingehend, daß d» bei der umgekehrten Drehung erforderliche
En»giev»brauch und die Breite der Zinke verringert wird. Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Verbesserung ein» umkehrbar drehbaren Bodenbearbeitungsvorrichtung der vorstehend beschriebenen Art, bei welch» jede Zinke das Erdreich vertikal mit ihrem gekrümmten Kantenabschnitt zerteilt und das Erdreich seitlich mit einem Rechenabschnitt aufwirft, dahingehend, daß die gekrümmte Kantenlinie des hinteren Kantenabschnittes höher 40 steht als die gekrümmte Kantenlinie des vorderen Kantenabschnittes, wenn das Erdreich zerteilt wird, um den erforderlichen Energiekonsum zu verringern.
Diese Ziele w»den bei der eingangs näh» bezeichnet»! Bodenbearbeitungsvorrichtung erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Zinke bei der Vorwärtsdrehung eine solche Stellung einnimmt, daß ihr äußeres Ende vor der Basis der Zinke in Richtung der Vorwärtsdrehung gesehen positioniert ist, und daß die Zinke bei der 45 gegenläufigen Drehung eine solche Stellung einnimmt, daß das äußere Ende der Zinke hinter der Basis der Zinke in Richtung der gegenläufigen Drehung gesehen positioniert ist, und daß die beid»i genannten gekrümmten Scharseiten, mit denen die Zinke für die gleichläufige und gegenläufige Drehung versehen ist, asymmetrisch nach außen gekrümmt sind, und ein Winkel, der zwischen ein» Radiallinie in Schnittansicht durch den Mittelpunkt bzw. das Zentrum der Basis und einer Tangentiallinie in dem Punkt gebildet wird, in dem die Radiallinie die 50 Krümmung einer der beiden Scharseiten schneidet, jeweils auf d» gleichläufigen und gegenläufigen Schazseite verschieden ist, wenn die Längen der beiden Radiallinien gleich sind, wobei der für die geg»iläufige Scharseite gebildete Winkel kleiner ist als der für die gleichläufige Scharseile gebildete Winkel Dabei ist es besonders zweckmäßig, wenn die gleichläufige Schazseite und die gegenläufige Scharseite mit denen die Zinke versehen ist, asymmetrisch nach außen gekrümmt sind, und wenn die Zinke mit einem Rechenabschnitt v»sehen ist, d» durch 55 Biegen des äußerem Endabschnittes gebildet wird.
Schließlich schafft die Erfindung auch eine umkehrbar bzw. gegenläufig rotierende Bodenbearbeitungs-Vorrichtung umfassend eine Zinke, welche Zinke zwei gekrümmte Klingen- bzw. Kanten- bzw. Scharseiten für die Vorwärts- bzw. gleichläufige Drehung und die Rückwärts- bzw. gegenläufige Drehung umfaßt und die genannte Zinke an ihrer Basis an einer Trägereinheit einer Zinkenwelle montiert ist, die umkehrbar drehbar ist 60 und die Befestigung d» genannten Zinke von einer Stellung d» Vorwärts- bzw. gleichläufigen Drehung in eine Stellung der Rückwärts- bzw. gegenläufigen Drehung verändert)» ist und die genannte Trägereinheit mit Stoppern bzw. Anschlägen versehen ist, um an einer Seite der Basis der Zinke anzugreifen, um eine Stellung der -2-
AT 393 430 B
Zinke entweder für die Vorwärts- oder Rückwärtsdrehung zu bestimmen, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß die Zinke in der Position für die Vorwärts- bzw. gleichläufige Drehung eine Stellung einnimmt, in da-das äußere Ende der Zinke vor der Basis der Zinke in Richtung da Vorwärtsdrehung gesehen positioniert ist; und die Zinke in da Position für die Rückwärts- bzw. gegenläufige Drehung eine Stellung einnimmt, in der das äußere Ende da Zinke hinter da Basis in Richtung da Rückwärtsdrehung gesehen positioniert ist; und daß die beiden genannten gekrümmten Seiten, mit denen die Zinke für die Vorwärts- und Rückwärtsdrehung versehen ist, asymmetrisch nach außen gekrümmt sind, und daß ein Winkel, der zwischen einer Radiallinie in Schnittansicht durch den Mittelpunkt bzw. das Zentrum der Basis und einer Tangentiallinie in dem Punkt gebildet wird, in dem die Radiallinie die Krümmung einer der beiden Kanten seiten schneidet, verschieden an den beiden vorderen und hinteren Seiten ist, wenn die Länge da beiden Radiallinien gleich ist, während da Winkel, der an der Hintaseite gebildet wird, kleiner ist, als der an da Vorderseite gebildete Winkel, und daß ein Loch in einem zentralen Abschnitt da Zinke vagesehen ist. Durch diese Ausgestaltung ist die Zinke umkehrbar einzusetzen, ohne dabei ein starkes Ansteigen des Schneidwiderstandes zu verursachen.
Aus da US-PS 3 557 880 ist eine Bodenbearbeitungsvorrichtung mit umkehrbarer Drehrichtung bekannt, bei welcha alle Zinken mit geraden Kanten bzw. Klingen versehen sind, die einen gleichen Keilwinkel zum ebenen Boden in beiden Drehungsrichtungen bilden und diesen auch nicht verändern. Es tritt somit auch hier wie bei der eingangs besprochenen bekannten Bodenbearbeitungsvorrichtung der Nachteil eines erhöhten Kraftbedarfs bei umgekehrter Drehung auf.
Aus da DE-OS 25 51 857 ist eine Bodenbearbeitungsmaschine mit umkehrbarer Drehrichtung bekannt, bei da die Zinke als Hacke bzw. Schaufel aber nicht mit einem gekrümmten Kantenabschnitt ausgebildet ist
Die FR-PS 22 47 146 schließlich offenbart eine Bodenbearbeitungsmaschine, die nur für normale Drehung und nicht für die umgekehrte Drehung ausgebildet ist.
Die Erfindung wird nachstehend unter Hinweis auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 ein Schaubild da Energieverbrauchscharakteristik, Fig. 2 eine seitliche Schnittansicht einer Ausführungsform der Erfindung, Fig. 3 eine bmchstückartige seitliche Ansicht da Ausführungsform während der Bodenbearbeitung bei umgekehrter Drehung. Fig. 4 eine Schnittansicht des gleichen Abschnitts, Fig. 5 eine Seitenansicht eines Befestigungsträgers, Fig. 6 eine Seitenansicht einer Halteplatte, Fig. 7 eine bruchstückartige Seitenansicht da Ausführungsform während der Bodenbearbeitung bei Vorwärtsdrehung, Fig. 8 ein aläutemdes Diagramm, Fig. 9 ein Belastungscharakteristikdiagramm und Fig. 10 ein Diagramm, in welchem das Verhältnis zwischen dem Radius und dem Winkel (a) dargestellt ist
Fig. 2 zeigt eine umkehrbar rotierende Bodenbearbeitungsvorrichtung, die hebbar an einer Zugmaschine bzw. einem Traktor befestigt ist. Die Vorrichtung weist eine Rahmenanordnung (1) auf, die mit einem Eingangsgetriebegehäuse (2), einem Paar von einander gegenüberliegenden Stützarmen (3), die sich seitlich nach außen vom Gehäuse (2) erstrecken, einem Kettengehäuse (4), das am äußeren Ende eines der Stützarme (3) befestigt ist und einem Seitenrahmen (5), der am äußeren Ende des anderen Stützarmes befestigt ist, versehen ist. Die Rahmenanordnung (1) ist hebbar mit dem (nicht dargestellten) hinteren Ende des Traktors mittels einer Dreipunktanlenkungsanordnung (6) verbunden.
Eine als Ackeifiäse (7) ausgebildete erfindungsgemäße Bodenbearbeitungsvorrichtung, die an der Rahmenanordnung (1) befestigt ist, ist mit einer Abdeckanordnung (13) äbgedeckt Die Fräseinheit (7) umfaßt eine Zinken welle (8), die drehbar auf den unteren Enden des Kettengehäuses (4) und des Seitenrahmens (5) abgestützt ist, und eine Mehrzahl von Zinken bzw. Scharen (10), die an Befestigungsträgem (9) befestigt sind, welche an der Zinkenwelle (8) befestigt sind. Die Zinkenwelle (8) wird von der Abtriebswelle des Traktors über eine Eingangswelle (11) und einen Vorwärts-Rückwärts-Rotationswechselmechanismus im Getriebegehäuse (2), eine Übersetzungswelle (12) innerhalb der Stützarme (3) und einen Kettenübertragungsmechanismus innerhalb des Kettengehäuses (4) selektiv vorwärts oder rückwärts angetrieben.
Die Abdeckungsanordnung (13) umfaßt eine Hauptabdeckung (14), eine hintere Abdeckung (15), vordere S eitenabdeckungen (16) und hintere Seitenabdeckungen (17). Am hinteren Ende der Hauptabdeckung (14) ist vor der hinteren Abdeckung (15) ein kammförmiger Rechen (18) vorgesehen, der in Bogenform entlang der Bahn der Drehung der Fräseinheit (7) gekrümmt ist. Die hintere Abdeckung (15) ist mittels einer Federeinrichtung (19) nach unten vorgespannt
Die Rahmenanordnung (1) ist mit einer vertikal einstellbaren Stützstange (21) versehen, die ein Paar von einander gegenüberliegenden Radstelzen (20) trägt, wodurch die Tiefe der Bodenbearbeitung durch die Acker-firäseinheit einstellbar ist
Der Befestigungsträger (9) umfaßt ein Paar von einander gegenüberliegenden Trägereinheiten (22,23), wie aus Fig. 3 und 4 ersichtlich ist Zwischen den Trägereinheiten (22,23) sind Stopper bzw. Anschläge (24,25) vorgesehen. Der Basisabschnitt (35) der Zinke bzw. Schar (10) wird zwischen die Trägereinheiten (22, 23) eingeführt Die Trägereinheit (23) ist mit einer länglichen Bohrung (28) versehen, in welche ein Flansch (27) auf einem Bund (26) eingepaßt ist Der Bund (26) erstreckt sich durch die Zinke (10) und paßt in die andere Trägereinheit (22) ein. Der Bund (26) ist an der Trägereinheit (22) mittels eines Bolzens (29), der durch den Flansch (27) und den Bund (26) eingeführt ist, und einer Mutter (30) befestigt, die auf den Bolzen aufgeschraubt wird. Eine Halteplatte (31) und Tellerfedem (32) sind zwischen dem Flansch (27) des mit Flansch versehenen Bundes (26) und der Zinke (10) vorgesehen. Die Tellerfedem (32) halten die Zinke (10) -3-
AT 393 430 B nachgiebig bzw. federnd bzw. elastisch mit einem solchen Drehmoment fest, daß ein Veischwenken der Zinke (10) durch die Fliehkraft während der Drehung verhindert wird, wie nachstehend beschrieben wird. Die Halteplatte (31) weist eine längliche Form auf, welche der Form der Bohrung (28) entspricht, und ist mit einer eingreifenden Klinke bzw. Sperrklinke (33) ausgebildet, wie aus Fig. S und 6 «sichtlich ist Die Klinke (33) 5 greift in eine Eingriffsnut (34) ein, die in der Trägereinheit (23) ausgebildet und zur Bohrung (28) hin offen ist Daher bewegt sich die Halteplatte (31), selbst wenn die Trägereinheit (23) herunterfällt nicht unter dem Einfluß der Schwenkbewegung der Zinke (10). Der Basisabschnitt bzw. die Basis (35) der Zinke (10) ist zwischen dem Paar von Trägereinheiten (22,23), einem vorder«! Kanten- bzw. Scharabschnitt (36) und einem hinteren Kanten- bzw. Scharabschnitt (37) festgehalten, die auf gegenüberliegenden Kanten bzw. Säten ihres 10 Hauptkörpers (Klingen bzw. Scharabschnittes) ausgebildet sind, von welchen jede so gekrümmt ist daß sie sich auf die betreffende Arbeitsdrehungsrichtung zu wölbt ein Rechenabschnitt (10A) ist am äußeren Ende der Zinke durch Abbiegen ausgebildet und ein Mittelloch (10B) wird von dies«! Abschnitten begrenzt Die gekrümmte Kantenlinie des umgekehrten bzw. hinteren Kantenabschnittes (37) steht mehr aufrecht als jene des vorderen Kantenabschnittes (36), wenn sie mit dem Erdreich in Berührung kommt Die gekrümmten Kantenlinien dieser 15 Kantenabschnitte sind asymmetrisch.
Die Basis (35) der Zinke besitzt anliegende Teile (38,39), die geg«iüberliegend in bezug auf die Stopp« bzw. Anschläge (24, 25) in Stellung bringbar sind. Die Zinke (10) kann für die gleichläufige Bodenbearbeitung in eine Vorwärtsstellung (D) übergeführt werden, in welcher der anliegende Teil (38) in Berührung mit dem Stopper bzw. Anschlag (24) steht wie aus Fig. 7 ersichtlich ist Alternativ kann die Zinke 20 (10) bei gegenläufiger Bodenbearbeitung in eine umgekehrte bzw. hintere Stellung (U) übergeführt werden, in welcher d« anliegende Teil (39) in Berührung mit dem Stopp« bzw. Anschlag (25) steht wie aus Fig. 3 ersichtlich ist. Wenn sich die Zinke bzw. Schar (10) in Stellung (D oder U) befindet ist sie so genägt daß der Rechenabschnitt (10A) an ihrem äußeren Ende hinter der Basis (35) in bezug auf die gewählte Drehungsrichtung in Stellung gebracht ist. Die Zinke (10) wird elastisch bzw. nachgiebig von den Tellerfedem 25 (32) festgehalten, sodaß sie zwischen den beiden Stellungen (D, U) um den Bund (26) herum verschiebbar ist.
Die umkehrbar rotierende Bodenbearbeitungsvorrichtung arbeitet wie folgt: Die Drehrichtung der Zinkenwelle (8) ist mittels des Vorwärts-Rückwärtsänderungsmechanismus umkehrbar. Die Vorrichtung führt selektiv die gleichläufige Bodenbearbeitung (in Richtung des dargestellten Pfeiles (a), Fig. 2) oder die gegenläufige Bodenbearbeitung (in Richtung des Pfeiles (b), Fig. 2) durch Vorwärts- oder Rückwärtsdrehung der Zinkenwelle 30 (8) durch. Fig. 2 zeigt die Vorrichtung während der gegenläufigen Bodenbearbeitung mit den Zinken (10) in der umgekehrten bzw. hinteren Stellung (IQ (Fig. 3).
Da sich die Zinkenwelle (8) zu diesem Zeitpunkt in Richtung des Pfeiles (b) dreht, greif«! die hinteren Klingen- bzw. Kantenabschnitte (37) der Zinken (10) in das Erdreich ein, um es zu zerteilen; das zerteilte Erdreich wird in Richtung des Pfeiles (b) zusammen mit Unkraut u. dgl. bei der Umdrehung der Zinken (10) 35 getragen und dann entlang der Hauptabdeckung (14) nach rückwärts ausgetragen. Große Klumpen im zerteilten Erdreich und Unkräuter werden vom Rechen (18) abgetrennt und fallen an der Vorderseite des Rechens ab, während das zerkleinerte Erdreich durch den Rechen (18) durchtritt und dann abfällt, mit dem Ergebnis, daß der bearbeitete Boden in eine Oberflächenschicht von zerkleinertem Eidreich und eine darunterliegende Schicht von großen Erdreichklumpen geteilt w«den kann. Die Unkräuter u. dgl. können ebenfalls zusammen mit den großen 40 Erdreichklumpen unter die Oberflächenschicht eingebracht werden. Während der Bodenbearbeitung bei Vorwärtsdrehung dreht sich die Zinkenwelle (8) in Richtung des Pfeiles (a) und verursacht damit, daß der vordere Klingen- bzw. Kantenabschnitt (36) dm Zinken (10) die Bodenbearbeitung bewirkt.
Fig. 8 zeigt den Klingen- bzw. Kantenabschnitt (37) mit der oben angeführten gekrümmten Kantenlinie, 45 wenn sie mit dem Erdreich in Punkt (A) in Berührung kommt Die vom Kling«i- bzw. Kantenabschnitt (37) auf das Erdreich ausgeübte Kraftwirkung ist mit (PI) bezeichnet, die Reaktion, d. b. der Schneidwiderstand, mit (P2). Fig. 8 zeigt weiters eine Linie (0-0), welche die Kantenkrümmung in Punkt (A) tangiert einen Schnittwinkel (T) und einen Winkel (a). Aus Fig 8 ist ersichtlich, daß die Winkel (γ) und (a) in einem solchen Verhältnis zueinander stehen, daß der Winkel (a) abnimmt wenn der Schiüttwinkel (γ) größer wird, 50 während der Winkel (a) zunimmt wenn d« Schnittwinkel (y) abnimmt.
Fig. 9 zeigt die Belastungscharakteristik der Zinke (10) bei verschiedenen Schnittwinkeln (γ). Innerhalb eines bestimmten Bereiches der Winkel (γ) nimmt das gesamte Drehmoment (To) der Bodenbearbeitung mit einem Ansteigen des Winkels (γ) ab. Daraus geht h«vor, daß das Drehmoment der Bodenbearbeitung durch eine Verringerung des Winkels (a) verringert w«den kann. 55 Daher sind bei der Zinke bzw. Schar (10) der erfindungsgemäßen Vorrichtung die gekrümmten Kantenlinien der Abschnitte (36 und 37) asymmetrisch ausgebildet und es ist die gekrümmte Kantenlinie des hinteren Kantenabschnittes (37) auffechtstehend« ausgebildet als jene des vord«en Kantenabschnittes (36), wenn sie in Eingriffsberührung mit dem Boden kommt Der Winkel ((X37) des umgekehrten Kantenabschnittes (37) ist kleiner als d« Winkel (013g) des vord«en Kantenabschnittes (36). Daher ist es möglich, den Energieverbrauch -4-
Claims (3)
- AT 393 430 B für die gegenläufige Bodenbearbeitung um eine entsprechende Menge auf einen Wert zu verringern, der dem Energieverbrauch bei gleichläufiger Bodenbearbeitung entspricht In den Fig. 3 und 7 schneidet eine Kreislinie mit einem vorgegebenen Radius (R) und dem Mittelpunkt im Mittelpunkt (01) der Zinkenwelle (8) eine Kantenkrümmung bzw. eine Kantenkurve für jeden Kantenabschnitt (36 oder 37) im Punkt (A). Eine Radiallinie (Al) durch den Punkt (A) bildet einen bestimmten Winkel in jedem Punkt der die Kantenlinie (36 oder 37) schneidet gegen jede Tangentiallinie (0*0), der als (0C35 und (X37) bezeichnet wird. (0¾7) ist kleiner als (035), was bestätigt daß jede Kantenlinie asymmetrisch ist In diesem Fall erstrecken sich die Kantenabschnitte (36 und 37) der Zinke (10) über einen Abstand, der einem Radius von etwa 150 - etwa 280 mm vom Mittelpunkt der Zinkenwelle (8) entspricht. Wenn die gekrümmten Kantenlinien in dem in Fig. 10 gezeigten Verhältnis zwischen Radius (R) und Winkel (a) stehen, muß die Bodenbearbeitungstiefe auf einen Radius von wenigstens 180 mm eingestellt werden. Die Kurven (E und F) stellen den vorderen Kantenabschnitt (36) bzw. den hinteren Kantenabschnitt (37) in Fig. 10 dar. Da die Zinke bzw. Schar (10) schwenkbar in die Vorwärtsstellung (D) oder die Rückwärtsstellung (U) verschiebbar ist, kann die Zinke (10) in Drehrichtung von verringerter Breite sein, auch wenn sie die vorstehend angeführten gekrümmten Kantenlinien aufweist. Erfindungsgemäß ragt die gekrümmte Kantenlinie des hinteren Kantenabschnittes weiter vor als jene des vorderen Kantenabschnittes, wenn sie in Eingriffsberührung mit dem Erdreich kommt, sodaß die gegenläufige Bodenbearbeitung mit einem geringeren Kraftaufwand als bisher durchgeführt werden kann. Außerdem kann die Breite der Zinke bzw. Schar, die in Vorwärts- oder Rückwärtsstellung schwenkbar verschiebbar ist, in Drehungsrichtung verringert werden, obgleich sie die vorstehend angeführten gekrümmten Kantenlinien aufweist. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist daher von großem Nutzen. PATENTANSPRÜCHE 1. Umkehrbar bzw. gegenläufig rotierende Bodenbearbeitungsvorrichtung umfassend eine Zinke bzw. Schar, die genannte Zinke umfassend zwei gekrümmte Klingen- bzw. Kanten- bzw. Scharabschnitte bzw. -seiten für die gleichläufige bzw. Vorwärtsdrehung und die gegenläufige bzw. umgekehrte Drehung, welche Zinke an ihrer Basis an ein» Trägereinheit ein» Zinkenwelle montiert ist, die umkehrbar bzw. geg»däufig drehbar ist, und wobei die Montage d» genannten Zinke von einer Stellung der gleichläufigen Drehung in eine Stellung der gegenläufigen Drehung veränd»bar ist und die genannte Träg»einheit mit Stoppern bzw. Anschlägen v»sehen ist, um an ein» Seite d» Basis d» Zinke anzugreifen und eine Stellung d» Zinke für die gleichläufige oder gegenläufige Drehung zu bestimmen, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinke (10) bei der Vorwärtsdrehung eine solche Stellung einnimmt, daß ihr äußeres Ende vor der Basis (35) der Zinke (10) in Richtung der Vorwärtsdrehung gesehen positioniert ist, und daß die Zinke (10) bei der gegenläufigen Drehung eine solche Stellung einnimmt, daß das äußere Ende der Zinke (10) hinter der Basis (35) der Zinke (10) in Richtung der gegenläufigen Drehung gesehen positioniert ist, und daß die beiden genannten gekrümmten Scharseiten (36,37), mit denen die Zinke (10) für die gleichläufige und gegenläufige Drehung versehen ist, asymmetrisch nach außen gekrümmt sind, und ein Winkel, der zwischen einer Radiallinie in Schnittansicht durch den Mittelpunkt bzw. das Zentrum der Basis (35) und ein» Tangentiallinie in dem Punkt gebildet wird, in dem die Radiallinie die Krümmung einer der beiden Scharseiten (36 oder 37) schneidet, jeweils auf d» gleichläufigen und gegenläufigen Scharseite (36, 37) verschieden ist, wenn die Längen d» beiden Radiallinien gleich sind, wobei der für die gegenläufige Scharseite (37) gebildete Winkel kleiner ist als d» für die gleichläufige Scharseite (36) gebildete Winkel.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gleichläufige Scharseite (36) und die gegenläufige Scharseite (37) mit denen die Zinke (10) versehen ist, asymmetrisch nach außen gekrümmt sind, und daß die Zinke (10) mit einem Rechenabschnitt (10A) versehen ist, d» durch Biegen des äußeren Endabschnittes gebildet wird.
- 3. Umkehrbar bzw. gegenläufig rotierende Bodenbeafbeitungsvoirichtung umfassend eine Zinke, welche Zinke zwei gekrümmte Klingen- bzw. Kanten- bzw. Scharseiten für die Vorwärts- bzw. gleichläufige Drehung und die Rückwärts- bzw. gegenläufige Drehung umfaßt und die genannte Zinke an ihrer Basis an einer Trägereinheit ein» Zinkenwelle montiert ist, die umkehrbar drehbar ist und die Befestigung der genannten Zinke von einer Stellung der Vorwärts- bzw. gleichläufigen Drehung in eine Stellung der Rückwärts- bzw. gegenläufigen Drehung veränderbar ist und die genannte Trägereinheit mit Stoppern bzw. Anschlägen versehen ist, um an einer Seite der Basis der Zinke anzugreifen, um eine Stellung d» Zinke entweder für die Vorwärts- od» Rückwärtsdrehung zu bestimmen; dadurch gekennzeichnet, daß die Zinke (10) in der Position für die Vorwärts- bzw. gleichläufige Drehung eine Stellung einnimmt, in der das äußere Ende der Zinke (10) vor der Basis (35) der -5- AT 393 430 B Zinke (10) in Richtung der Vorwärtsdrehung gesehen positioniert ist; und die Zinke (10) in der Position für die Rückwärts- bzw. gegenläufige Drehung eine Stellung einnimmt, in der das äußere Ende der Zinke (10) hinter der Basis (35) in Richtung der Rückwärtsdrehung gesehen positioniert ist; und daß die beiden genannten gekrümmten Seiten (36,37), mit denen die Zinke (10) für die Vorwärts- und Rückwärtsdrehung versehen ist, 5 asymmetrisch nach außen gekrümmt sind, und daß ein Winkel, der zwischen einer Radiallinie in Schnittansicht durch den Mittelpunkt bzw. das Zentrum der Basis (35) und einer Tangentiallinie in dem Punkt gebildet wird, in dem die Radiallinie die Krümmung ein« der beiden Kantenseiten (36 oder 37) schneidet, verschieden an den beiden vorderen und hinteren Seiten (36,37) ist, wenn die Länge der beiden Radiallinien gleich ist, während der Winkel, der an der Hinterseite (37) gebildet wird, kleiner ist, als der an der Vorderseite (36) gebildete Winkel, 10 und daß ein Loch (10B) in einem zentralen Abschnitt der Zinke (10) vorgesehen ist 15 Hiezu 6 Blatt Zeichnungen -6-
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