AT392935B - Verfahren zur herstellung eines schichtstoffes - Google Patents

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Description

AT 392 935 B
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Schichtstoffes, welcher insbesondere zur Herstellung der Verschlußelemente bei der Erzeugung von Elektrolytkondensatoren eingesetzt wird und welcher zumindest an einer Oberfläche eine Elastomerschicht aus einem Äthylen-Propylen-Dien-Mischpolymerisat aufweist.
Bei der Herstellung eines z. B. einseitig mit einer Elastomerschicht versehenen Schichtstoffes der genannten Art geht man von einer Hartpapierplatte aus, deren zu beschichtende Oberfläche zunächst geschliffen wird und auf die, nach Auftrag einer Kleberschicht, eine Lage aus einem unvulkanisierten Äthylen-Propylen-Dien-Mischpolymerisat aufgelegt wird. Dieser Aufbau wird darauf zwischen Preßblechen in einer beheizten Presse bei erhöhter Temperatur verpreßt, wobei das Elastomer ausvulkanisiert und der Kleber aushärtet
Aus dem so erzeugten Verbundmaterial werden nun die rondenförmigen Verschlußelemente ausgestanzt, die zum Verschließen der Becher von Elektrolytkondensatoren dienen. Zur Verbindung des Bechers mit dem Verschlußelement, das mit Öffnungen zur Durchführung von elektrischen Anschlüssen versehen ist, wird der Becherrand um den Rand des Verschlußelementes gebördelt Die an der Becheraußenseite zu liegen kommende Elastomerbeschichtung des Verschlußelementes ermöglicht die flüssigkeitsdichte Ausführung der Bördelung, welche einen Austritt des Elektrolyts sicher verhindern soll.
Als Elastomer, das gegen den Elektrolyt z. B. Äthylenglykol auch bei erhöhter Temperatur längere Zeit hindurch beständig ist hat sich das eingesetzte Äthylen-Piopylen-Dien-Mischpolymerisat (EPDM) bewährt.
Die Verklebung der EPDM-Folie kann aber nur mit sehr speziellen Bindemitteln durchgeführt werden. Zum Einsatz gelangen dabei vor allem Kleber auf Basis von chlorsulfoniertem Kautschuk.
Die Praxis hat nun gezeigt, daß an den Stanzrändem des Verschlußelementes, d. h. also an der Bördelungsverbindung mit dem Becher bzw. den Öffnungen für die elektrischen Durchführungen, ein Kontakt des Elektrolyts mit der Kleberschicht in vielen Fällen nicht völlig vermieden werden kann. Ein solcher Kontakt kann aber zu einem Herauslösen von ionischen Bestandteilen aus der Kleberschicht führen, die insbesondere eine Korrosion des Bechermaterials und damit eine Verringerung der Lebensdauer des Elektrolytkondensators bewirken können.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung eines Schichtstoffes der eingangs genannten Art anzugeben, das einfacher durchzuführen und weniger aufwendig ist als das genannte bekannte Verfahren und wobei der erzeugte Schichtstoff keine Kleberschicht enthält, aus der durch den Elektrolyt ionische, korrosive Bestandteile herausgelöst worden können.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird in dem erfindungsgemäßen Verfahren gelöst, das dadurch gekennzeichnet ist, daß zunächst zur Herstellung eines Klebeblattes eine Folie aus thermoplastischem Kunststoff an einer Seite mit einer heißhärtenden Kleberschicht versehen wird und daß danach aus ein»' oder mehreren mit duroplastischen Kunstharzen imprägnierten Trägerbahnen als Kemlagen, dem genannten, seine Kleberschicht den Trägerbahnen zuwendenden Klebeblatt und daran anschließend ein» Lage aus einem unvulkaniserten, peroxydisch härtenden Äthylen-Propylen-Dien-Mischpolymerisat ein Stapel geformt wird, der in an sich bekannt» Weise bei erhöhter Temperatur verpreßt wird.
Gegenüber dem eingangs genannten bekannten Verfahren entfallen Verfahrensstufen wie jeweils ein Verschlicht- und Preßvorgang sowie das Ausschleifen der Hartpapi»oberfläche, welches letztere besonders bei dünnen Hartpapierplatten nicht leicht zu realisieren ist.
Das Heißverpressen von flächigen Materialien aus Kunststoff miteinander oder einem Kunststoff »ithaltenden Material zur Herstellung von Schichtstoffen ist zwar eine bereits lang bekannte Technologie, wie sie z. B. gemäß der DE-OS 28 04 143 zur Herstellung eines Serviertabletts v»wendet wird, doch ist es bisher nicht gelung»i, diese Technologie dazu einzusetzen, um eine ausvulkanisierte Gummifolie mit Lagen bestehend aus mit duroplastischen Kunststoffen imprägnierten Träg»bahnen zu verbinden.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird als Folie aus thermoplastischem Kunststoff eine PolyolefinfoUe, die vorteilhaft eine Polypropylenfolie sein kann, verpreßt Polypropylen wurde insofern gewählt, da es sich aufgrund seines hohen Schmelzbereiches auch für den Auftrag eines heißhärtenden Klebers eignet, nach dessen Aushärtung ein stabiler und dauerhafter Verbund entsteht.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird zur Herstellung des Klebeblattes die mit dem heißhärtenden Kleber zu beschichtende Folie aus thermoplastischem Kunststoff zwecks Erhöhung ihrer Benetzbarkeit in an sich bekannter Weise einer elektrisch»i Koronaentladung unterworfen. Dabei wäre darauf hinzuweisen, daß die Anwendung von elektrischen Entladungen zur Verbesserung der V»klebbarkeit von Foli»i aus thermoplastischen Kunststoffen aus d» AT-PS 309.793 an sich bekannt ist.
Nach weiteren vorteilhaften Ausgestaltungen des eifindungsgemäßen Verfahrens ist der eingesetzte heißhärtende Kleber einer auf Basis eines verkappten Isocyanates und Polyalkohol oder einer auf Epoxydharzbasis, da Vorversuche ergäben, daß lediglich diese heiß härtenden Kleber auf dem thermoplastisch»i Kunststoff, insbesondere auf einer Polypropylenfolie, ausreichend gut haften.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Beispielen näher erläutert
Beispiel 1: r\
Zur Herstellung der Kemlagen wird eine Natronkraftpapierbahn (Flächengewicht 80 g/m ) in einer -2-

Claims (5)

  1. AT 392 935 B Imprägniermaschine mit einer Lösung eines zwecks Weichmachung modifizierten Phenolformaldehydharzes mit einem Harzauftrag von 100 g (Feststoff auf Rohpapiergewicht) kontinuierlich imprägniert und beim anschließenden Trocknen im Durchlaufofen soweit vorkondensiert, daß die anschließend durchgeführte Auspressung (Flow Test) etwa 100 % beträgt. Für die Herstellung des Klebeblattes wird eine durch Extrusion hergestellte Polypropylenfolie einer Dicke von 0,05 mm an einer Oberflächenseite einer Koronaentladungsbehandlung unterworfen und die so behandelte Oberfläche mit einem heißhärtenden Zweikomponentenkleber auf Basis eines verkappten Isocyanates und Polyalkohol mit einem Kleberauftrag (Feststoff) von 40 g/m^ beschichtet Zur Herstellung einer Schichtstoffylatte von etwa 1,5 mm Stärke werden nun auf einem Stapel von sieben Lagen des imprägnierten Kempapiers zunächst das Klebeblatt mit der Klebabeschichtung nach unten und darauf eine 0,8 mm starke Kalanderplatte aus unvulkanisiertem, peroxydisch aushärtenden Äthylen-Propylen-Dien-Mischpolymerisat aufgelegt und das Ganze zwischen Preßplatten in einer beheizten Presse bei einer Preßplattentemperatur von 170 °C und einem Preßdruck von etwa 1000 N/cm2 während einer Preßzeit von ca. 60 min. zu einer Schichtpreßstoffplatte veipreßt Dabei wird die Elastomerfolie ausvulkanisiert, wobei sich zwischen der Elastomerfolie und da Polypropylenfolie eine Interdiffusionszone bildet. Beispiel 2: Bei diesem Herstellungsbeispiel werden Kemlagen eingesetzt, so wie in Beispiel 1 beschrieben. Für die Herstellung des Klebeblattes wird zunächst - analog wie in Beispiel 1 - eine Polypropylenfolie einer Dicke von 0,05 mm an einer Oberflächenseite einer Koronaentladungsbehandlung unterworfen und die so behandelte Oberfläche mit einer Kleberlösung enthaltend ein Epoxydharz mit einem Epoxydäquivalent von 450 g, Dicyandiamid als Härter und Benzyldimethylamin als Beschleuniger beschichtet und anschließend getrocknet Da Kleberauftrag beträgt dabei etwa 30g/m2 (Feststoff). Die Herstellung der Schichtstoffplatte erfolgt danach so wie in Beispiel 1 beschrieben. PATENTANSPRÜCHE 1. Verfahren zur Herstellung eines Schichtstoffes, welcher insbesondere zur Herstellung der Verschlußelemente bei da Erzeugung von Elektrolytkondensatoren eingesetzt wird und welcha zumindest an einer Oberfläche eine Elastomerschicht aus einem Äthylen-Propylen-Dien-Mischpolymerisat aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst zur Herstellung eines Klebeblattes eine Folie aus thermoplastischem Kunststoff an einer Seite mit eina heißhärtenden Kleberschicht versehen wird und daß danach aus einer oder mehreren mit duroplastischen Kunstharzen imprägnierten Trägerbahnen als Kemlagen, dem genannten, seine Kleberschicht den Trägerbahnen zuwendenden Klebeblatt und daran anschließend einer Lage aus einem unvulkanisierten, peroxydisch härtenden Äthylen-Propylen-Dien-Mischpolymerisat ein Stapel geformt wird, der in an sich bekannta Weise bei erhöhter Tempaatur verpreßt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Folie eine Polyolefinfolie vopreßt wird.
  3. 3. Verfahren nach Ansprach 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Folie aus thermoplastischem Kunststoff eine Polypropylenfolie verpreßt wird.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung des Klebeblattes die mit dem heißhärtenden Kleber zu beschichtende Folie aus thermoplastischem Kunststoff zwecks Erhöhung ihrer Benetzbarkeit in an sich bekannter Weise einer elektrischen Koronaentladungsbehandlung unterworfen wird.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie mit einer heißhärtenden Kleberschicht auf Epoxydharzbasis versehen wird. -3-
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2414984A1 (de) * 1973-04-04 1974-10-17 Union Carbide Corp Gewinnung von vanadin aus phosphoreisen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2414984A1 (de) * 1973-04-04 1974-10-17 Union Carbide Corp Gewinnung von vanadin aus phosphoreisen

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