AT392878B - Filter fuer tabakrauch sowie verfahren zu seiner herstellung - Google Patents

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Description

AT 392 878 B
Die Erfindung betrifft ein Filter für Tabakrauch aus einem faserigen Trägermaterial wie Kreppapier, Celluloseacetat oder Viskoseschleier, und einem Adsorbens zur Adsorption von gesundheitsschädlichen Stoffen, insbesondere von Aldehyden, sowie ein Verfahren zu seiner Herstellung.
Gegenwärtig sind auf der Welt viele Verfahren bekannt, die dem Filtern von Tabakrauch dienen. Am bekanntesten sind Filter, die aus homogenem Stoff bestehen, eine mechanische Funktion besitzen und Faserstoff enthalten. Solche sind • speziell geformte Papierfilter, - auf Viskose basierende Filter, - aus Celluloseacetat bestehende Filter.
Neben den homogenen Filtern erschienen Doppelfilter, Bifilter, zum Beispiel: - Papier-Celluloseacetat-, - Papier-Viskose-Kombinationen.
Weiterhin sind Stoffe bekannt, die - in den Rauchfilter eingebaut - die Filterwirksamkeit durch Adsorption so steigern können, daß ein größerer Prozentsatz des Tabakrauches zurückgehalten werden kann. Diese Stoffe übertreffen die Filterfähigkeit von Faserstoffen und sind auch zum Binden von gasförmigen · und im fasrigen Rauchfilter nicht kondensierenden · Stoffen geeignet. Solche Stoffe sind: - Aktivkohle, • Silikate porös» Struktur, - Filterperlit.
Die DD-PS 69 291 beschreibt ein Verfahren zur Herstellung eines Rauchfilters, das ein Silicagel-Adsorbent zusammen mit eingebauter (5-15 %iger) Aktivkohle verwendet
In der DE-PS 1,657,243 wird ein Verfahren beschrieben, wobei ein körniger Filterstoff (vorzugsweise Aktivkohle) mit den Körnern eines Stoffes (zweckmäßig Polystyrol) vermischt wird, der durch Wärmeeinwirkung oder eine chemische Reaktion gequollen werden kann. Durch das Quellen werden die leeren Räume um die Filterkömer herum ausgefüllt und so ist der Rauch gezwungen, die Filterteilchen zu passieren.
Das Wesen der bisher bekannten, fortschrittlichsten Zigarettenrauch-Filter (Multifilter) besteht im wesentlichen darin, daß spezielle Varianten der zuvor aufgezählten Stoffe - die mechanisch oder durch Adsorption filtern - in unterschiedlichen Verhältnissen eingesetzt werden. So wird je nach den Eigenschaften der Stoffe im zusammengesetzten Filter ein Teil des schädlichen und des unschädlichen Gehaltes des Zigarettenrauches gebunden und zurückgehalten, abhängig davon, welche Stoffe mit welcher Molekülmasse und in welchem Maße durch die Struktur des Filters und die Porosität (mikro, mezo, makro) der Adsorbent-Stoffe (zum Beispiel Aktivkohle) durch eine die Adsorption erhöhenden Oberfläche gebunden werden können.
Bei der Zigarettenherstellung werden auf der ganzen Welt sehr unterschiedliche Multifilter-Zigaretten produziert. So wird der Rauchfilter der mit dem Warenzeichen "Multifilter" gekennzeichneten Zigarette des multinationalen Konzerns Philip Morris - mit Sitz in den USA - so hergestellt, daß auf einen Grundfilter, der aus einem schwarzen Celluloseacetat-Stoff besteht, eine bestimmte Menge Aktivkohle festgelegter Qualität aufgebracht wird. Diese Filterkombination wird durch einen weißen Celluloseacetat-Schutzfilter am Rauchende der Zigarette abgeschlossen.
Das ebenfalls multinationale Unternehmen Baumgartner - mit Sitz in der Schweiz - stellt durch unterschiedliche Adsorbentien ergänzte fasrige Zigarettenrauch-Filter in vielen Varianten und Zusammensetzungen her.
Dabei wird am häufigsten das Papier oder ein auf Celluloseacetat basierender Filterstoff in einem festgesetzten Verhältnis durch eine Variante von Aktivkohle und Silikaten ergänzt. Diese Filterkombination wird durch einen weißen fasrigen Deckfilter abgeschlossen.
Sehr oft geht man auch so vor, daß zwischen zwei fasrigen zylindrischen Filterelementen identischen oder unterschiedlichen Stoffes ein Spalt von 3-5 mm geschaffen wird, er durch körnige Adsorbentien, meistens eine Variante von Aktivkohle oder Silikaten beziehungsweise deren Gemisch, ausgefüllt wird.
Die HU-PS 176,508 beschreibt ein Verfahren zur Herstellung von Täbakrauchfiltem, wobei auf den fasrigen (zum Beispiel auf Papier basierenden) Filterstoff - in einer Menge, die dem Zigarettentyp entspricht - Aktivkohle oder Filterperlit beziehungsweise ein Gemisch der beiden Stoffe aufgebracht wird. Die so entstandene Rauchfilterkombination wird am Rauchende der Zigarette durch ein weißes Celluloseacetat-Rauchfilterelement abgeschlossen. Solche ungarischen Produkte sind unter anderen Sopianae und deren Mentholvariante sowie die Sopianae Lady und die Sopianae Junior.
In der JA-7 407 239 wird gemäß dem im Derwent-Report abgedruckten Abstract Filtermaterial mit L-Ascorbinsäurestearinester vermischt oder imprägniert, um am Ester Teerkomponenten und Nikotin zu adsorbieren.
Das in der DE-OS 2 153 849 beschriebene Zigarettenfilter wurde entwickelt, um lediglich Kohlenmonoxid aus dem Rauchgas zu entfernen. Als Filtermedium dient Hämoglobin, wobei dem Filter ein Reduktionsmittel zugesetzt werden muß, um eine Oxidation des Hämoglobins zu verhindern. Als Oxidationsmittel sind Methylenblau und Ascorbinsäure genannt.
In der GB-PS 682,930 wird ein Filter beschrieben, in dem Aktivkohle und Kupfersulfat enthalten sind.
Alle bekannten entwickelten Lösungen, die das Filtern des Tabäkrauches durch verschiedene Stoffe betreffen, -2-
AT 392 878 B haben die gemeinsamen Nachteile, daß sie die beim Verbrennen des Tabaks entstehenden teerigen (in erster Linie aromatischen) Verbindungen sowie das Nikotin, beziehungsweise einen Teil davon, auf der großen Oberfläche des Filters nur durch physikalische Adsorption zurückhalten.
Die Adsorbentien binden die im Tabakrauch vorhandenen Stoffe unterschiedlicher Molekülmasse bei einer bestimmten Temperatur. Stoffe mit niedriger Molekülmasse werden bei einer niedrigeren Temperatur des Rauchfilters gebunden. Ein Teil da* Stoffe mit größer»1 Molekülmasse schlägt sich schon auf dem Teil zwischen der Brennstelle und dem Filter, im Tabakrumpf nieder. Der andere Teil, hauptsächlich die Stoffe mit geringer»· Molekülmasse, wird erst im Filter adsorbiert Je mehr sich das Brennen dem Filter nähert desto größer wird die Masse des Rauchkondensats. Wenn der Tabakrumpf (zu 10 bis 15 mm) kürz»* wird, werden die früh»* hier - auf dem hinteren Teil des Täbakrumpfes - adsorbierten Stoffe freigesetzt und strömen in Richtung des Filters. Da sich das Brennen dem Filter nähert erhöht sich die Temperatur des Filters und erreicht zum Ende des Brennens sogar 70 °C.
Proportional zur Zunahme der Filtertemperatur erfolgt die Desorption der früher gebundenen Stoffe mit vorwiegend geringerem Molekülgewicht in erster Linie der Aldehyde.
Deshalb hat der Raucher das Gefühl, daß der Geschmack der Zigarette bei den ersten Zügen weich»·, glatt» ist später jedoch kratzender wird. Da die im Zigarettenrauch vorhandenen, gesundheitsschädlichen Stoffe eine unterschiedliche Molekülmasse besitzen, gelangen bei den Rauchern infolge der Adsorption und der darauffolgenden Desorption bei unveränderter gerauchter Stückzahl schädliche Stoffe in ihren Organismus, je nachdem, ob die Zigarette nur teüweise oder ganz geraucht wurde. Das betrifft insbesondere die Aldehyde mit geringer Molekülmasse, weil deren Desorption am frühesten beginnt und im größten Ausmaß erfolgt.
Unsere Messungen haben bestätigt, daß der Filter etwa 80 bis 90 % Masse (bis zu 10 bis 15 mm Tabakrumpf) des Aldehydgehaltes des Tabakrauches bei einer bis zum Ende gerauchten Zigarette infolge der erhöhten Temperatur nicht zurückhalten kann. So gelangen sie in den Organismus des Rauchers.
Heute gibt es schon vielseitige Dokumente für die Tatsache, daß die im Tabakrauch vorhand»ie relativ große Menge gasförmiger aliphatischer Aldehyde (zum Beispiel Formaldehyd, Acetaldehyd, Actolein) für die Gesundheit noch schädlicher als die Teerprodukte sind. (G. A. Wartew: "The health hazards of formaldehyde", Journal of Applied Toxicology, 1983, 1, 121-126; J. E. Gibson: Formaldehyde Toxicity, Hamisphere Publishing Corporation, New York, 1983; IARC (International Agency for Research on Cancer): "Monography on the evaluation of the carcinogen risk of Chemicals to humans", Lyon, 1981, 346-389; V. S. Goldmach» et al.: "Formaldehyde is mutagenic for cultured human cells", Mutation Research, 1984,116.417-422).
Besonders gesundheitsschädlich ist Formaldehyd, dessen krebserregende Wirkung schon in 1980 von Swenberg et al. dadurch bewiesen wurde, daß Ratten in verschiedenen Zeitabständen (6 Stunden/Tage, 5 Tage/Wochen) 24 Monate lang der karzinogenen Wirkung von Formaldehyddämpfen in unterschiedlichen ς q q
Konzentrationen (2,4 mg/m , 6,7 mg/m , 17,2 mg/m) ausgesetzt wurden. Die Versuche brachten das überraschende Ergebnis, daß die Karzinogenität von Formaldehyd nicht linear, sondern üb» einer bestimmten
Konzentration plötzlich ansteigend auftritt. So bildet sich bei ein» Konzentration von 17,2 mg/nr* bei mehr als 50 % der Ratten ein Schälzellen-Nasenkarzinom heraus (J. A. Swenberg et al.: "Induction of Squamous Cell Carcinomas at the Rat Nasal Cavity by Inhalation Exposure to Formaldehyde Vapour", Cancer Research, 1980, 40.3398-3402; J. A. Swenberg et al.: "Non linear biological response to formaldehyde and their implications for carcinogenic risk assessment", Carcinogenesis, 1983,4,945-952).
Wenn man berücksichtigt, daß je nach der Tabakart durchschnittlich 40 bis 140 mg/nr Formaldehyd im Tabakrauch zu finden sind, kann man feststellen, daß Menschen, die Tabakrauch einatmen, einer Karzinogenitätsgefahr ausgesetzt sind, die die kritische untere Schwelle des Formaldehydschadens (17,2 mg/np) bei weitem überschreitet. Selbst die geringste Formaldehydkonzentration (40 mg/m^) ist noch viel höh» im
Tabakrauch als die untere Formaldehydgrcnze (17,2 mg/inr), die schon bedeutende Karzinogenität bedeutet (G. A. Wartew: "The health hazards of formaldehyde", J. Applied Toxicology, 1983,2,121-126).
Nachdem bei den Versuchen festgestellt wurde, daß die Stoffe mit geringer Molekülmasse, insbesondere die Aldehyde, zwar in der ersten Phase des Brennens der Zigarette adsorbiert werden, mit der Zunahme der Filtertemperatur jedoch eine kontinuterlich wachsende Desorption beginnt, infolge derer der Filter · je nach dem Erwärmungsgrad des Rauchfilters - 70 bis 80 % der früh» gebundenen Aldehyde freiläßt.
Die Aufgabe d» Erfindung besteht darin, unter Beseitigung der Nachteile der bekannten Lösungen einen Rauchfilter herzustellen, der den Anteil der im Tabakrauch vorhandenen, gesundheitsschädlichen - mechanisch und durch Adsorption nicht gebundenen - Stoffe, insbesondere d» Aldehyde, darunter hauptsächlich d»i des stark karzinogenen Formaldehyds in großem Maße senkt
Der »findungsgemäße Filter für Tabakrauch besteht aus einem faserigen Trägermaterial, wie Kreppapier, Celluloseacetat oder Viskoseschleier und ist dadurch gekennzeichnet, daß als Adsorbens Verbindungen mit einem Endid-Strukturelement vorgesehen sind, mit der Maßgabe, daß das Filter kein Hämoglobin enthält
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß ein Adsorbens, das das Endiol-Strukturelement -C=C-
I I
HO OH -3-
AT392 878 B aufweist, mit den auf den bekannten Filterstoffen nicht gebundenen, gesundheitsschädlichen Stoffe, insbesondere den Aldehyden, nach Bildung einer Adsorptionsverbindung mit faserigen, aber hauptsächlich körnigen Adsorbentien, eine chemische Reaktion eingeht, deren Geschwindigkeit durch die Erhöhung der Temperatur zunimmt, wodurch die Desorption der so entstandenen Aldehyde ausgeschlossen ist. Das heißt, daß neben dem bekannten Mechanismus beziehungsweise der Adsorptionsfilterfähigkeit auch die den Gegenstand der Erfindung bildende Chemosorptionsfunktion auftritt, wobei ein großer Prozentsatz der im Tabakrauch vorhandenen Aldehyde, insbesondere des Formaldehydes durch eine chemische Bindung im Rauchfilter zurückgehalten wird, wodurch verhindert wird, daß er in den menschlichen Organismus gelangt
Literaturangaben stützen, daß die Endiole, zum Beispiel die L-Ascorbinsäure in einem wäßrigen Medium bei einer Temperatur von 60 °C mit Formaldehyd reagieren, wobei (X>2 entsteht und die L-Ascorbinsäure ihre Reduktionsfähigkeit verliert (F. J. Reithel et al.: "Studies on the reactions between formaldehyde und enediols", J. Am. Chem. Soc.: 2Ω. 898-900,1948; F. J. Reithel et al.: "On the nature of the ieaction between ascorbic acid and formaldehyde". J. Am. Chem. Soc. 21,1879-1880,1949).
Die Entwicklung von Kohlendioxyd (0¾) wurde auch durch unsere eigenen Forschungsergebnisse belegt sowie die Tatsache, daß der Formaldehyd schnell an die L-Ascorbinsäure addiert wird und der ungesättigte Charakter der L-Ascorbinsäure beseitigt wird (Trdzl L. et al.: "L-aszkorbinsavval gätolt N-metile-zdsi £s formilezdsi reakciök L-lizin ds formaldehid között ds ennek biokdmiai vonatkozäsai" (Durch L-Ascorbinsäure gehemmte N-Methylierungs- und Formylierungsreaktionen zwischen L-Lysin und Formaldehyd und deren biochemische Beziehungen), Biolögia, 1982, pp. 30,55-71; L. Trdzl et al.: "Spontaneous N-methylation and N-formylation reactions between L-lysine and formaldehyde inhibited by L-ascorbic acid", Biochem. J., 1983, pp. 214,289-292.)
Bei den Versuchen wurde festgestellt, daß wenn ein Filter verwendet wird, der mit L-Ascorbinsäure imprägnierte oder vermischte Aktivkohle enthält, der im Tabakrauch vorhandene Formaldehyd · je nach dem L-Ascorbinsäure-Gehalt des Filters - bedeutend, insgesamt um 60 bis 70 % Masse abnimmt.
Aus den Versuchen kann auch der Charakter des Prozesses festgestellt werden. Nachdem sich der chemische Charakter der L-Ascorbinsäure nach dem Kontakt mit Formaldehyd ändert, läuft bei der Anwendung von endiolartigen Verbindungen, zweckmäßig von L-Ascorbinsäure, nachweisbar ein Chemosorptionsprozeß ab.
Das Senken des Formaldehydgehaltes des Tabakrauchs in Abhängigkeit von der Filterzusammensetzung wird auf Grund unserer Versuche in der folgenden Tabelle veranschaulicht:
Zusammensetzung Formaldehydgehalt inμgje lg Täbak Verminderung des Formaldehydgehaltes im Vergleich zu dem der Kontrolle f%l/Masse 1. Papierfilter 649 0 (Kontrolle) 2. In einen Papierfilter eingebaute 30 mg Aktivkohle 584 -10,02 3. Papierfilter + 30 mg L-Ascorbinsäure 393 -39,45 4. Papierfilter + 24 mg Aktivkohle + 25 mg L-Ascorbinsäure 319 -50,84 5. Papierfilter + 25 mg Aktivkohle + 25 mg L-Ascorbinsäuie + 5 mg CuS04.5H20 263 -59,48
Der geringe Unterschied zwischen den Werten von 1 und 2 der Tabelle weist auf die Desorption der Aldehyde hin, gleichzeitig muß man aus den in den Zeilen 3 bis 5 der Tabelle angegebenen abnehmenden Werten eindeutig auf eine Chemosorption schließen.
Die Wirkung kann natürlich zum Teil durch eine Erhöhung der Menge der Aktivkohle oder eines anderen körnigen Adsorbenten sowie der L-Ascorbinsäure, weiterhin eines anderen Katalysators weiter gesteigert und so auch ein Senken des Formaldehydgehaltes von 65 bis 70 % Masse oder mehr erreicht werden.
Ein mit L-Ascorbinsäure behandelter Zigarettenrauchfilter ist also zum chemischen Binden der Aldehyde geeignet, die wegen ihrer Eigenschaften von den Adsoibenten nur zu etwa 10 % zurückgehalten werden können. -4-
AT 392 878 B
Eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Filters ist daher dadurch gekennzeichnet, daß als Verbindung mit einem Endiol-Strukturelement L-Ascorbinsäure vorgesehen ist
Als Adsorbens hat sich eine Mischung aus der Verbindung mit dem Endiol-Strukturelement und einem an sich bekannten Rauchfilterstoff, insbesondere Aktivkohle und/oder hydrophobem Filterperlit sehr gut bewährt wobei in der Mischung L-Ascorbinsäure in einer Menge zwischen 5 und 200 % Masse des bekannten Rauchfilterstoffes vorliegen kann.
Zusätzlich kann das erfindungsgemäße Filter noch ein Metallsalz, insbesondere G1SO4.5 I^O, enthalten, wobei das Metallsalz in einer Menge zwischen 5 und 30 %, bezogen auf die Masse an vorhandener L-Ascorbinsäure, vorhanden ist welches Metallsalz insbesondere in feinpulverisiert»' Form vorliegen kann.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Filters ist dadurch gekennzeichnet daß es L-Ascorbinsäure in einer Menge zwischen 10 und 100 mg enthält
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäß hergestellten Filters besteht darin, daß es keine gesundheitsschädlichen Stoffe enthält ja sogar die L-Ascorbinsäure (das allgemein bekannte Vitamin Q für den maischlichen Organismus nicht nur unschädlich, sondern - als unentbehrlicher Biokatalysator - ausgesprochen vorteilhaft ist
Außerdem entstehen bei der Reaktion von L-Ascorbinsäure mit Formaldehyd Kohlendioxyd (CO2) und mit den Kohlenhydraten verwandte Polyhydroxy-Verbindungen, da das Formaldehyd eine Reaktion mit der sich neben der Lactonring-Carbonyl-gruppe der L-Ascorbinsäure befindenden sauren Methingruppe eingeht (CH, mit ein» Ketonform der L-Ascorbinsäure), wobei bei der Temperatur des Filters (50 bis 60 °C) ein stabiles Addukt entsteht, das sich an die Aktivkohle bindet.
Ein weiterer Vorteil des »findungsgemäßen Tabakrauch-Filters besteht auch darin, daß die dem beim Brennen einer mit einem Filter versehenen Zigarette entstehenden Tabakrauch entziehbare Formaldehydmenge mit zunehmend» V»brennungszeit bedeutend wächst. Die Temperatur des Filters erreicht nämlich beim Verbrennen der Zigarette nach Messungen 65 bis 70 °C. Eine solche hohe Temperatur ist sehr günstig für Chemosorptionsprozesse, die Geschwindigkeit der chemischen Reaktion wächst sprunghaft, im Gegensatz zu den bekannten Filtern, bei denen wegen der zunehmenden Desorption mit der Erhöhung d» Temperatur der Wirkungsgrad der physikalischen Sorption immer mehr abnimmt.
Die sich zwischen der L-Ascorbinsäure und Formaldehyd abspielenden chemischen Prozesse stimmen mit den Ergebnissen von Fodor et al. überein (G. Fodor et al.:" A new role for L-ascorbic acid: Michael donor to α,β-unsaturated carbonyl compounds", Tetrahedron, 1983,22,2137-2145), die beobachteten, daß die L-Ascorbinsäure auf demselben Kohlenstoffatom mit A»olein reagiert, wie es bei unseren Versuchen für Formaldehyd festgestellt wurde. Daraus folgt, daß der erfindungsgemäße Filt»auch zum Binden von Acrolein geeignet ist Diese Tatsache jedoch verbessert auch die geschmacklichen Eigenschaften der Zigarette in starkem Maße.
Da die Fachliteratur (F. J. Reithel: "Studies on the reactions between formaldehyde and enediols”, J. Am. Chem. Soc., 1948, 898-900) auch eine der L-Ascorbinsäure ähnliche Reaktion zwischen Formaldehyd und anderen endiolartigen Verbindungen (zum Beispiel Redukton, Reduktinsäure, Hydroxytetronsäure, Dihydroxymaleinsäure, Dehydro-ascorbinsäure) beschreibt, sind die zuvor angegebenen endiolartigen Verbindungen ebenfalls zum Binden von Formaldehyd geeignet (Redukton = 3-Hydroxy-2-oxopropanal).
Die Erfindung betrifft weiters ein Verfahren zur Herstellung des Filters, das dadurch gekennzeichnet ist, daß das Adsorbens in festem Zustand auf das Trägermaterial aufgebracht wird oder daß das Trägermaterial mit einer wässerigen Lösung von L-Ascorbinsäure imprägniert wird.
Die Erfindung wird anhand folgender Beispiele veranschaulicht
Beispiel.!
Zu einem Gemisch von Aktivkohle öder Aktivkohle und einem anderen körnigen Adsorbenten wird je nach d» zu »reichenden Filterwirkung - auf eine Zigarette berechnet - folgende Menge L-Ascorbinsäure gegeben: L-Ascorbinsäure mg 5- 20 15- 40 25- 60 35- 80 45-100 55 -120
Aktivkohle oder
Gemisch mg 10 20 30 40 50 60
Die beiden Stoffe werden gründlich verrührt, homogenisiert, dann auf bekannte Weise auf einen fasrigen Grundfilt» aufgebracht, und im weiteren wird der Tabakrauchfilter mit einem bekannten Verfahren hergestellt. -5-

Claims (8)

  1. AT392 878 B Beispiel? Ein homogenisiertes Gemisch von hydrophobem Filterperlit und L-Ascorbinsäure wird auf einen Papier- oder einen Celluloseacetat-Träger auf eine Zigarette berechnet in folgendem Verhältnis aufgebracht: Filterperlit mg 5 10 20 30 40 50 L-Ascorbinsäure mg 10-30 20-40 30-50 40-60 50-80 60-120 Im weiteren wird das Verfahren auf bekannte Weise fortgesetzt. Beispiel 3 Eine zweckmäßig 5-25 Massen-%ige wäßrige Lösung von L-Ascorbinsäure wird in einer Trockensubstanzmenge von 10-100 mg pro Zigarette auf ein Filterpapier aufgebracht. Dann wird der Filter getrocknet, zu einer Stange geformt, und das Verfahren wird auf bekannte Weise beendet Beispiel 4 Die L-Ascorbinsäure wird in pulverisierter oder granulierter Form auf einen auf Papier oder Celluloseacetat basierenden faserigen Stoff in gleichmäßiger Verteilung in einer Menge von 10-100 mg L-Ascorbinsäure pro Zigarette aufgebracht dann wird das Verfahren auf bekannte Weise fortgesetzt Beispiel 5 Die L-Ascorbinsäure oder ein Gemisch von L-Ascorbinsäure, Aktivkohle und Filterperlit oder aber ein Gemisch der beiden letzteren Komponenten wird in einen Spalt - zweckmäßig 3-5 mm breit - zwischen zwei Filterelemente in einer in den Beispielen 1-3 festgelegten Menge eingebaut Ansonsten wird das Verfahren auf bekannte Weise fortgesetzt Beispiel 6 In den in den Beispielen 1-5 beschriebenen Anwendungsarten wird die Wirkung der L-Ascorbinsäure durch Katalysatoren gesteigert zum Beispiel so, daß dem Gemisch - auf die angewendete L-Ascorbinsäuremenge bezogen zweckmäßig 5-30 Massen-% - feinpulverisierte und mit L-Ascorbinsäure sowie mit körnigen Adsorbenten homogenisierte Verbindung CuSO^. 5 H20 zugesetzt wird. Beispiel? Die L-Ascorbinsäure wird mit einem anderen Stoff mit niedrigem Schmelzpunkt verrührt, dann - festgeworden - erhält man ein poröses, zylindrisches Rauchfilterelement das zur Herstellung des Rauchfilters verwendet wird. Beispiel 8 In den Verfahren nach den Beispielen 1-7 werden - mit L-Ascorbinsäure verrührt oder statt der L-Ascoxbinsäure - zur Gruppe Endiol gehörende andere Verbindungen, zum Beispiel Redukton (3-Hydroxy-2-oxopropanal), Reduktinsäure, Hydroxytetronsäure, Dihydroxy-maleinsäure, Dehydro-ascorbinsäure oder deren Kombination verwendet. PATENTANSPRÜCHE 1. Filter für Tabakrauch aus einem faserigen Trägermatmal wie Kreppapier, Celluloseacetat oder Viskoseschleier, und einem Adsorbens zur Adsorption von gesundheitsschädlichen Stoffen, insbesondere von Aldehyden, dadurch gekennzeichnet, daß als Adsorbens Verbindungen mit einem Endiol-Strukturelement vorgesehen sind, mit der Maßgabe, daß das Filter kein Hämoglobin enthält -6- AT 392 878 B
  2. 2. Filter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Verbindung mit einem Endiol-Strukturelement L-Ascoibinsäure vorgesehen ist
  3. 3. Filter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Adsorbens eine Mischung aus der 5 Verbindung mit dem Endiol-Strukturelement und einem an sich bekannten Rauchfilterstoff, insbesondere Aktivkohle und/oder hydrophobem Filterperlit, vorgesehen ist.
  4. 4. Filter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Mischung L-Ascorbinsäure in einer Menge zwischen S und 200 % Masse des bekannten Rauchfilterstoffes vorliegt. 10
  5. 5. Filter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß es noch zusätzlich ein Metallsalz, insbesondere G1SO4. S H2O, enthält
  6. 6. Filter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallsalz in einer Menge zwischen S und 30 % 15 Masse, bezogen auf die Masse an vorhandener L-Ascorbinsäure, vorhanden ist, welches Metallsalz insbesondere in feinpulverisierter Form vorliegt
  7. 7. Filter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß es L-Ascorbinsäure in einer Menge zwischen 10 und 100 mg enthält. 20
  8. 8. Verfahren zur Herstellung eines Filters nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Adsorbens in festem Zustand auf das Trägermaterial aufgebracht wird oder daß das Trägermaterial mit einer wässerigen Lösung von L-Ascorbinsäure imprägniert wird. -7-
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