AT392342B - Muffen- oder abzweigverbinder fuer die fuehlerdraehte von leckwarnsystemen bei isolierten rohrleitungen - Google Patents
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Description
AT 392 342 B
Die Erfindung betrifft einen Muffen- oder Abzweigverbinder für die Fühlerdrähte von Leckwamsystemen bei isolierten Rohrleitungen, wobei im Zuge der Rohrleitung zwei oder mehrere mit Radialabstand vom Rohr in der Isolierung geführte Fühlerdrähte vorgesehen sind und der in der Verbindungs- oder Abzweigmuffe anzubringende Verbinder Verbindungselemente für die Fühlerdrähte sowie einen definierten Abstand bestimmende Halteningen 5 und eine gemeinsame Filzumkleidung für diese Verbindungselemente aufweist.
Bei derartigen Leckwamsystemen werden häufig ummantelte Fühlerdrähte verwendet, von denen wenigstens der eine im Überwachungsbereich Perforierungen im Mantel aufweist, so daß beim Auftreten von Feuchtigkeit zwischen den beiden Drähten oder dem den perforierten Mantel aufweisenden Draht und dem Rohr Änderungen im Übergangswiderstand bzw. Ableitströme auftreten. Durch Widerstandsmessungen oder, in letzter Zeit bevorzugt, vv*· 10 Laufzeitmessungen nach dem Impulsverfahren kann die Lage der aufgetretenen Leckstelle geortet werden. Das Auftreten von Leckstellen, insbesondere das Eindringen von Nässe von außen in die Muffe bei heißen Rohrleitungen, z. B. von Feinheizsystemen, ist besonders kritisch, da im Extremfall an der heißen Rohrleitung Dampf entsteht, der zur Zerstörung der jeweiligen Muffe führen kann. Aus diesem Grund und auch um bei auftretenden Leckstellen eine rasche und genaue Ortung der Muffe, in deren Bereich die Leckstelle liegt, zu 15 ermöglichen, wird angestrebt, den Übergangswiderstand zwischen den Fühlerdrähten bei einer auftretenden Leckstelle im Muffenbereich deutlich gegenüber dem Übergangswiderstand bei Leckstellen im übrigen Rohrbereich herabzusetzen oder überhaupt nur im Muffenbereich zwischen den beiden Fühlerdrähten eine Leitungsverbindung durch auftretende Feuchtigkeit zu ermöglichen, wogegen im übrigen Rohrbereich die elektrische Ableitung von dem den perforierten Mantel auf weisenden Fühlerdraht zum Leitungsrohr erfolgt. 20 Bei Verbindern der eingangs genannten Art ist es bekannt, auf einer Kunststoffplatine angebrachte Drahtklemmen vorzusehen und nach der Herstellung der elektrischen Verbindung die Platine und die Klemmen mit Filzstreifen zu umwickeln, so daß beim Auftreten von Feuchtigkeit die Ableitung über den durchnäßten Filz erfolgt. Die Herstellung dieser Verbindungen ist aufwendig. Durch verschieden große Anlageflächen der Filzstreifen an den beiden Verbindern, durch verschieden starken Anlagedruck der Filzstreifen und auch verschieden 25 große Leitungswege ist die Änderung des Übergangswiderstandes von dem einen zum anderen Fühlerdraht bei ein»- bestimmten Durchnässung der Filzstreifen nicht genau definiert und es kommt überdies, da der Verbinder in der Muffe frei angebracht wird, bei dem meist üblichen, nachträglichen Ausschäumen des Muffenhohlraumes zu einer nicht genau definierten Lage des Verbinders gegenüber dem Rohr, so daß gegebenenfalls die Ableitung bzw. der Übergangswiderstand zwischen dem einen Fühlerdraht und dem Rohr kleiner als der Übergangswiderstand 30 zwischen den beiden Fühlerdiähten im Veibindungsbereich wird. Darunter leidet die Meßgenauigkeit und damit auch die Genauigkeit, mit der eine Leckstelle geortet bzw. Rückschlüsse auf die momentane Durchnässung der jeweiligen Muffe gezogen werden kämen.
Aus der DE-OS 29 43 328 ist es bekannt, bei Leckwamsystemen blanke Fühlerdrähte zu verwenden. Um eine Verbindung zu erhalten, bei der ein Bruch der Fühlerdrähte durch auftretende Zugspannungen verhindert wird, 35 werden die Fühlerdrähte wendelartig gewickelt und mit Abstand von den Enden in einer Klemmhülse zusammengeführt, deren Klemmkraft kleiner ist als die zulässige Zugbelastung der Fühlerdiähte. Von der Klemmhülse aus werden die dort überkreuzten Drähte gegengleich zu einer blanken Verbindungshülse für die Drähte geführt, die erst die elektrische Verbindung zwischen den Fühlerdrähten sicher herstellt und keine Längsverschiebung der in ihr gehaltenen Drahtenden zuläßt. 40 Aus der DE-OS 30 10 346 ist es bekannt, in einer Rohrleitung isolierende Stützkörper aneinanderzureihen, um mit ihrer Hilfe die Fühlerdrähte eines Leckwamsystems im definierten Abstand voneinander und vom metallischen Innenrohr zu halten, wobei auch blockförmige Isolierkörper mit Führungsrillen Verwendung finden, die die Leitungen im definierten Abstand voneinander und vom Rohr halten.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Verbinders der eingangs genannten Art, der einfach hergestellt 45 und angebracht werden kann und bei dem der Übergangswiderstand zwischen den beiden Fühlerdiähten im Verbindungsbereich weitgehend der tatsächlich auftretenden Durchnässung proportional ist, wobei diese Änderung des Übergangswiderstandes bei allen gleichen Verbindern vergleichbare Größe aufweist Eine Teilaufgabe der Erfindung besteht darin, zu gewährleisten, daß bei der Durchnässung der Übergangswiderstand zwischen den beiden Fühlerdrähten wesentlich stärker als der Übergangswiderstand zwischen Fühlerdraht und Rohr verändert 50 wird und daß der letztere Übergangswiderstand bei allen Muffenverbindungen etwa gleich groß bleibt Schließlich besteht eine weitere Teilaufgabe der Erfindung in der Schaffung eines einfachen Verfahrens für die Herstellung der Halterungen für die Verbindungselemente.
Die gestellte Hauptaufgabe wird dadurch gelöst daß als Verbindungselemente für die Fühlerdrähte, wie an sich bekannt, blanke Klemmhülsen und als gemeinsame Halterung und Filzumkleidung ein platten- oder 55 blockförmiger Filzkörper vorgesehen sind, der im definierten Parallelabstand zur Rohrachse voneinander beabstandete, durchgehende Aufnahmelöcher aufweist durch die die von dem einen Rohrabschnitt kommenden Fühlerdrähte durchgefädelt werden und in die nach der Herstellung der Drahtverbindungen die Klemmhülsen vorzugsweise im Klemmsitz eingeschoben werden. *
Der Filzkörper bildet eine im Aufbau äußerst einfache Halterung für die blanken Klemmhülsen und hält diese 60 im definierten Abstand fest wobei wegen des gewährleisteten großflächigen Eingriffes mit den Klemmhülsen bei der Durchnässung ein sich nicht wesentlich ändernder, geringerer Übergangswiderstand erhalten wird, der im wesentlichen nur mehr vom Durchnässungsgrad des Filzkörpers abhängt so daß einwandfreie Messungen bzw. -2-
AT 392 342 B
Ortungen von Leckstellen nach den herkömmlichen Meßverfahren ermöglicht werden. Die Montage des Verbinders kann rasch und mit einfachen Hilfsmitteln vorgenommen werden. Dabei ist vorzugsweise die Länge der Aufnahmelöcher im Filzkörper größer als die Länge der Klemmhülsen, so daß die Klemmhülsen zur Gänze innerhalb des Filzkörpers Aufnahme finden und auch abgemantelte Endbereiche der Fühlerdrähte noch innerhalb der Löcher zu liegen kommen.
Nach einer Weiterbildung ist für den Filzkörper ein isolierende', im Muffeibereich am Rohr aufsitzender und den Abstand des Filzkörpers vom Rohr definierender Stützkörper, z. B. aus Polyurethanschaum, vorgesehen.
Durch die genau definierte Lage der Klemmhülsen vom Rohr und das ebenfalls genau definierte, zwischen Klemmhülse und Rohr liegende Material wird auch der Ableitwiderstand zwischen den Fühlerdrähten und dem Rohr definiert und bei verschiedenen Verbindungen auf praktisch gleiche Werte gebracht, so daß auch dadurch die Meß- bzw. Ortungsgenauigkeit verbessert wird.
Filz ist ein Material, welches sich kaum für eine abtragende Bearbeitung durch Bohren, Schleifen, Fräsen usw. eignet. Es wäre auch umständlich, den Filzkörper zweiteilig aus miteinander zu verklebenden und einander zu den Löchern ergänzende Rillen aufweisenden Elementen hcizustellen. Aus diesem Grund wird erfindungsgemäß ein Verfahren zum Herstellen des Filzkörpers für den gegenständlichen Verbinder vorgeschlagen, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß der Filzkörper vorerst aus Plattenmaterial zugeschnitten und danach die Aufnahmelöcher mit Glühldomen ausgebrannt werden. Nach diesem Verfahren ist eine rasche Herstellung mit nur geringen Durchmessertoleranzen der Aufnahmelöcher möglich.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Erfindungsgegenstandes entnimmt man der nachfolgenden Zeichnungsbeschreibung.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise veranschaulicht. Es zeigen:
Fig. 1 ein Teilstück einer isolierten Rohrleitung im Anbringungsbereich einer Muffe vor dem Anbringen der Muffe, aber bei bereits hergestellter Verbindung der Fühlerdrähte eines Leckwamsystems im Muffenbereich im Schaubild und
Fig. 2 einen Horizontalschnitt durch den Filzkörper des Verbinders bei fertiggestellter Drahtverbindung.
Die dargestellte Rohrleitung besitzt ein Leitungsrohr (1), gegebenenfalls aus zwei im Muffenbereich (2) über nicht näher dargestellte Mittel verbundenen Rohrstücken. Um das Rohr (1) ist eine Isolierung (3) angebracht, die bis zum Muffenbereich (2) reicht und jeweils von einem ebenfalls bis zum Muffenbereich (2) reichenden Hüllrohr (4) umschlossen ist.
Durch einen Längskanal (5) der Isolierung (3) sind Fühlerdrähte (6), (7) bzw. (6a), (7a) geführt, bä denen beim Ausführungsbeispiel der eine z. B. (6), (6a) einen geschlossenen Isoliermantel und der andere z. B. (7), (7a) einen für den Feuchtigkeitszutritt perforierten Mantel aufweist. Die Fühlerdrähte (6), (7) bzw. (6a), (7a) sind jeweils dem bis zur Muffe reichenden Rohrabschnitt zugeordnet und sollen im Bereich der Muffe (2) untereinander verbunden werden. Wie dargestellt wurde, sind die Fühlerdrähte (6), (7), bzw. (6a), (7a) miteinander verdrillt.
Im Bereich der Muffe (2) wird die ursprüngliche Verdrillung der Drähte (6), (7) bzw. (6a), (7a), zunächst wenigstens zum Teil aufgedreht. Dann werden die Drähte (6) und (7) oder die Drähte (6a), (7a) durch Löcher (8) , (9) in einem plattenförmigen Filzkörper (10) hindurchgefädelt, abisoliert und mit den ebenfalls abisolierten blanken Enden der Drähte (6a), (7a) bzw. (6), (7) durch blanke KlemmhiÜsen (11), (12) verbunden, die nach dem Einführen der blanken Drahtenden mit ein«' Zange od. dgl. zusammengequetscht werden. Anschließend wird der Filzkörper (10) verschoben, bis die Klemmhülsen (11), (12), wie in Fig. 2 dargestellt, zur Gänze in den Löchern (8), (9) aufgenommen sind. Im Bedarfsfall wird die ursprüngliche Verdrillung der nun verbundenen Drähte (6), (6a), (7), (7a) unter Verwendung des Filzkörpers (10) als Knebel wieder hergestellt. Der Filzkörper (10) wird schließlich auf einen Stützkörper (13) aufgesetzt, der eine dem Rohr angepaßte konvex gewölbte Seite (14) besitzt und auf dessen äußerer Flachseite der Filzkörper (10) aufruht. Der Abstand der Klemmhülsen voneinander ist durch den Abstand der Löcher (8), (9) und der Abstand der Klemmhülsen (11), (12) vom Rohr (1) durch die unter den Löchern (8), (9) verbleibende Dicke des Filzkörpers (10) und durch die Dicke des Stützkörpers (13) definiert.
Der Filzkörper (10) wird in der Weise hergestellt, daß er in seinen Umrissen aus Streifen- oder Plattenmaterial aus einem Filz entsprechender Dicke zu- oder abgeschnitten wird und daß dann die Löcher (8), (9) mit Hilfe erhitzer Dome eingebrannt werden. Während dieses Ein- bzw. Durchbrennvorganges wird der Filzkörper (10) in einer ihn zumindest an den zu den Löchern (8), (9) parallel verlaufenden Flachseiten festhaltenden und unterstützenden Klemm- oder Haltevorrichtung unterstützend festgehalten. -3-
Claims (4)
- AT 392 342 B PATENTANSPRÜCHE 1. Muffen- oder Abzweigverbinder für die Fühlerdrähte von Leckwamsystemen bei isolierten Rohrleitungen, wobei im Zuge der Rohrleitung zwei oder mehrere mit Radialabstand vom Rohr in der Isolierung geführte Fühlerdrähte vorgesehen sind und der in der Verbindungs- oder Abzweigmuffe anzubringende Verbinder Verbindungselemente für die Fühlerdrähte sowie einen definierten Abstand bestimmende Halterungen und eine gemeinsame Filzumkleidung für diese Verbindungselemente aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß als Veibindungselemente für die Fühlerdrähte (6,7,6a, 7a), wie an sich bekannt, blanke Klemmhülsen (11,12) und als gemeinsame Halterung und Filzumkleidung ein platten- oder blockförmiger Filzkörper (10) vorgesehen sind, der im definierten Parallelabstand zur Rohrachse voneinander beabstandete, durchgehende Aufnahmelöcher (8,9) aufweist, durch die die von dem einen Rohrabschnitt kommenden Fühlerdrähte (6,7) durchgefädelt werden und in die nach der Herstellung der Drahtverbindungen die Klemmhülsen (11,12) vorzugsweise im Klemmsitz eingeschoben werden.
- 2. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Aufhahmelöcher (8,9) im Filzkörper (10) größer als die Länge der Klemmhülsen (11,12) ist.
- 3. Verbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß für den Filzkörper (10) ein isolierender, im Muffenbereich (2) am Rohr (1) aufsitzender und den Abstand des Filzkörpers (10) vom Rohr definierender Stützkörper (13), z. B. aus Polyurethanschaum vorgesehen ist.
- 4. Verfahren zum Herstellen des Filzkörpers für einen Verbinder nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Filzkörper vorerst aus Plattenmaterial zugeschnitten und danach die Aufnahmelöcher mit Glühdomen ausgebrannt werden. Hiezu 1 Blatt Zeichnung -4-
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