AT391007B - Klauenhaken - Google Patents

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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
    • B66C1/12Slings comprising chains, wires, ropes, or bands; Nets
    • B66C1/125Chain-type slings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

Nr. 391 007
Die Erfindung bezieht sich auf einen Klauenhaken nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Ein Haken dieser Art ist beispielsweise aus der AT-B-359 587 bekannt geworden, bei dem das Sperrstück ein doppelarmiger Hebel ist, der knapp oberhalb der Tasche mittels eines Bolzens an den Schaftteilen gelagert ist In Sperrstellung ragt ein Sperrarm des Hebels zwischen die Schenkel des querliegenden Kettengliedes. Der andere Hebelarm ist als Handhabe oberhalb des Rückenabschnittes nach hinten geführt und kann hündisch nach oben gedrückt werden, wodurch der dann gegen die Kraft einer Feder nach unten schwenkende Sperrarm die eingehängten Kettenglieder freigibt. Der Sicherungsmechanismus dieses Hakens ist mechanisch relativ aufwendig, wobei auch die Gefahr besteht daß ein stärkeres Verschmutzen des Hakens den doppelarmigen Hebel blockiert
Bei einem anderen bekannten Klauenhäken (DE-A-24 33 345) ist ein Klemmstück im unteren Endbereich des Rückenabschnittes an einem Ende gelagert und durch Federkraft mit einer konkaven Fläche an seinem anderen Ende gegen das parallel zu den Haken verlaufende Kettenglied gedrückt und greift hiebei an diesem im Übergangsbereich des hinteren Längsschenkels zur Gliedumrundung an. Durch die solcherart erhöhte Reibungskraft wird das unbeabsichtigte Aushängen des Kettengliedes erschwert eine absolute Sperre oder Verriegelung des Gliedes, vor allem bei ruckartigen Bewegungen, ist jedoch nicht gewährleistet
Es ist auch bekannt geworden, in den beiden Haken seitliche Bohrungen bzw. Öffnungen auszubilden, durch die quer durch die Tasche verlaufende Sicherungsmittel gesteckt werden können. Gemäß der GB-A 2 088 520 kann in solche Bohrungen ein Verriegelungsstift eingesteckt bzw. eingeschraubt werden, der auf die obere Rundung jenes Kettengliedes wirkt, das nach unten an das querliegende Kettenglied anschließt Diese Sicherung hat unter anderem den Nachteil, daß der Verriegelungsstift verloren gehen kann und außerdem zum Schließen oder Öffnen der Verriegelung ein Werkzeug, nämlich ein Schraubenzieher benötigt wird. Vergleichbar hiemit sind eine Splintsicherung, wie in der US-A-2 878 640 beschrieben, sowie ein Sperrbolzen im Bereich der Hakenzinken, gemäß der AT-B-352 486. Nach der US-A-3 333 412 kann durch solche seitlichen Bohrungen ein haamadelartig gebogenes Drahtstück als Sicherung gesteckt werden. Abgesehen davon, daß auch hier seitliche Öffnungen erforderlich sind, ist das Drahtstück gegen seitliches Herausrutschen offenbar nicht besonders gesichert
Bei einer weiteren Konstruktion (DE-A-32 13 906) ist ein federnd gelagerter Sicherungsstift in einer schräg verlaufenden Bohrung eines sich nach vorne erstreckenden Schaftabschnittes vorgesehen. Dieser Sicherungsstift blockiert das querliegende Kettenglied in seinem oberen Bereich, sodaß es nicht aus der Tasche fallen kann. Als nachteilig ist hiebei anzusehen, daß der Sicherungsstift das Kettenglied nicht mittig sondern seitlich hält und mit einem Arbeitshandschuh kaum lösbar ist. Vor allem aber muß das querliegende Kettenglied hündisch hinter den Sicherungsstift gedrückt werden; das Auftreten einer Zugbelastung an der Kette führt nicht automatisch zu einer Verriegelung.
Bei einem ähnlichen, jedoch keine Tasche aufweisenden Klauenhaken (DE-A-33 19 774) ist ein federbelasteter Sicherungsbolzen vorgesehen, der schräg in das Innere des parallel zu dem Haken liegenden Kettengliedes eingreift. Zum Entriegeln muß an einem Zugknopf gezogen werden, was mit Arbeitshandschuhen problematisch ist. Da eine Tasche fehlt, kann die Kette bei Nichteinrasten des Sicherungsbolzens (z. B. bei Verklemmen oder Verschmutzung) bei der geringsten Querkraft sofort abgleiten.
Zu erwähnen sind noch Klauenhaken, bei welchen ein unbeabsichtigtes Lösen der eingehängten Kette nicht durch Verriegelungsbolzen etc. sondern durch eine bestimmte Lage der Kettenglieder zueinander erschwert werden soll (z. B. DE-B-830 499) sowie solche Klauenhaken, bei welchen die Tasche mit elastischen Einlagen aus Kunststoff od. dgl. versehen sind, um das darin sitzende Kettenglied durch Reibung festzuhalten (DE-AS 17 75 813). Eine derartige Reibungssicherung ist starkem Verschleiß unterworfen und büßt bei Kälte und Nässe weitgehend an Wirksamkeit ein.
Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Klauenhakens, der eine einfache, billige und stets verläßliche Sicherung des eingehängten Kettenstranges gewährleistet.
Dieses Ziel läßt sich mit einem Klauenhaken der eingangs genannten Art erreichen, der erfindungsgemäß die Merkmale des Kennzeichens des Patentanspruches 1 aufweist.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung samt ihren weiteren Vorteilen ist im folgenden an Hand beispielsweiser Ausführungsformen näher erläutert, die in der Zeichnung veranschaulicht sind. In dieser zeigen Fig. 1 bzw. Fig. 2 eine erste Ausführungsform der Erfindung in Vorderansicht bzw. in Seitenansicht, Fig. 2a einen bei dieser Ausführungsform verwendeten Federstahlbügel, Fig. 3 bzw. Fig. 4 eine zweite Ausführungsform in Vorderansicht bzw. in einem Schnitt nach der Linie (IV-IV) der Fig. 3, Fig. 5 bzw. Fig. 6 eine dritte Ausführungsform in Vorderansicht bzw. in einem Schnitt nach der Linie (VI- VI) der Fig. 5 und Fig. 7 bzw. Fig. 8 eine vierte Ausführungsform in Vorderansicht bzw. in einem Schnitt nach der Linie (VIII-VIII) der Fig. 7.
Gemäß Fig. 1 und 2 besteht ein Klauenhaken nach der Erfindung aus zwei parallel, in Abstand zueinander angeordneten Haken (1), die über einen Rückenabschnitt (2) miteinander verbunden sind. Jeder Haken (I) besitzt einen Schaftteil (3), einen Bogenabschnitt (4) und einen Zinken (5). Die Schaftteile (3) sind an ihrem oberen Ende mit einer Durchgangsbohrung (6) für die Aufnahme eines Lastbolzen (7) versehen. Auf diese Weise kann die Klaue in das unterste Glied (8) eines oberen Kettenstranges eingehängt werden.
Ein solches Glied (8) erstreckt sich parallel zu den Haken (1) innerhalb des zwischen diesen verbleibenden -2-
Nr. 391 007
Schlitzes. Die Befestigung des Kettengliedes (8) der oberen Kette kann auch mittels einer Öse im oberen Teil des Klauenhakens erfolgen. Die Innenflächen der Haken (1) bilden eine Tasche zur Aufnahme eines quer zu den Haken (1) liegenden Kettengliedes (9) eines unteren Kettenstranges, der mittels des Klauenhakens mit dem oberen Kettenstrang verbunden werden soll. An das in der Tasche des Klauenhakens liegende Kettenglied (9) des 5 unteren Kettenstranges schließt nach unten ein Kettenglied (10) an, das parallel zu den Haken (1) liegt und zum Teil in dem zwischen den Haken (1) verbleibenden Schlitz gehalten ist. Der untere Kettenstrang kann mit dem Glied (9) enden, oder es können nach oben noch weitere Glieder vorhanden sein, wie das Glied (11) nach Fig. 2.
Um ein unbeabsichtigtes Herausfallen der Kettenglieder (9), (10) bzw. (11) aus der Klaue zu verhindern -ein solches Herausfallen ist vor allem bei Auftreten von Querkräften bzw. bei Erschütterungen und geringer 10 Zugkraft an den Kettensträngen zu befürchten - ist ein Schwenkbügel (12) vorgesehen, der vorzugsweise aus rundem Federstahl besteht und zwei Schenkel (13) aufweist, die vorne über einen Stegteil (14) miteinander verbunden sind. Wie aus Fig. 2a hervorgeht, sind die Schenkel (13) an ihren dem Stegteil (14) gegenüberliegenden Enden mit etwa rechtwinklig nach innen abgebogenen Lagerabschnitten (15) versehen, mit welchen der Bügel (12) in Bohrungen (16) der Schaftteile (3) so eingesetzt ist, daß er von einer 15 Freigabestellung, die in Fig. 2 strichliert eingezeichnet und mit (12') bezeichnet ist, in eine Sperrsteilung verschwenkbar ist. In Fig. 2 ist der Bügel (12) in einer hier annähernd waagrechten Lage gezeichnet, in welcher er an dem Glied (11) angreift bzw. dieses sichert. Falls das Glied (9) das letzte Glied ist, liegt der Bügel (12) etwas tiefer, wie strichliert angedeutet und mit (12") bezeichnet In der Sperrsteilung überbrückt der Stegteil (14) des Bügels (12) jedenfalls die zwischen den Haken (1) liegende Tasche so, daß ein unbeabsichtigtes Lösen 20 des Kettenstranges verhindert wird.
An den Seitenflächen der Schaftteile (3) sind Nockenflächen (17) ausgebildet, an welchen die Schenkel (13) des Bügels (12) federnd anliegen. Die Nockenflächen (17) steigen im Sinne einer Verschwenkbewegung des Bügels (12) in seine Freigabestellung an, sodaß der Bügel (12) die Tendenz zeigt, selbsttätig in seine Sperrsteilung zu schwenken. Die Nockenflächen (17) können in der Freigabe- und/oder der Sperrstellung des 25 Bügels (12) Rastvertiefungen (18) aufweisen, ebenso einen hier nicht gezeigten Endanschlag. Der Bügel (12) kann bequem z. B. mit einem Daumen in der Mitte des Stegteiles (14) erfaßt und geöffnet oder geschlossen werden.
Die Ausführungsform nach Fig. 3 und 4 entspricht im wesentlichen den vorhin beschriebenen, doch sind hier die Bohrungen (16), welche die Lagerabschnitte (15) des Bügels (12) aufnehmen, gegeneinander versetzt, was 30 aus Fig. 3 hervorgeht. Hiedurch und durch geeignete Vorspannung des Bügels (12), der auch hier aus rundem Federstahl besteht, kann erreicht werden, daß der Bügel (12) nach Anheben bzw. Verschwenken in seine Freigabestellung automatisch in seine Sperrsteilung zurückkehrt, sobald er losgelassen wird.
Bei der Ausführung nach den Fig. 5 und 6 ist der Schwenkbügel (19) beispielsweise aus Stahlblech gefertigt, wobei auch hier ein Stegteil (20) vorgesehen ist, der zwei Schenkel (21) verbindet Diese Schenkel sind an 35 einem die Schaftteile (3) durchsetzenden Bolzen (22) schwenkbar gelagert und nach hinten bis zu einem Griffsteg (23) verlängert, der parallel zu dem Stegteil (20) verläuft und die Schenkel (21) an ihren hinteren Enden verbindet. Zumindest an einer Seite ist eine Spiralfeder (24) um den Bolzen (22) herum vorgesehen und mit ihren Enden an dem Bügel (19) bzw. an dem Klauenhaken abgestützt, wodurch der Bügel (19) im Sinne eines Verschwenkens in seine Sperrsteilung federbelastet ist. Drückt man in Richtung des Pfeiles (A) den 40 Griffsteg (23) nach unten, so verschwenkt der Bügel (19) (in Fig. 6 gegen den Uhrzeigersinn) und der Stegteil (20) gibt die Kettenglieder (11) bzw. (9) frei, sodaß der untere Kettenstrang aus dem Klauenhaken entfernt werden kann.
Die Ausführungsform nach den Fig. 7 und 8 gleicht prinzipiell der vorhin beschriebenen, doch ist hier zur Lagerung des Schwenkbügels (19) kein besonderer Bolzen vorgesehen, sondern der Bügel (19) ist mit seinen 45 Schenkeln (21) an dem Lastbolzen (7) gelagert, der zur Verbindung des untersten Gliedes (8) des oberen Kettenstranges mit dem Klauenhaken dient. Bei dieser Ausführungsform kann der Bügel (19) dadurch in seine Freigabestellung verschwenkt werden (in Fig. 8 gegen den Uhrzeigersinn), daß man das unterste Glied (8) des oberen Kettenstranges um den Bolzen (7) nach hinten verschwenkt, wodurch das Glied (8) an dem hinteren Steg (23) des Bügels (19) angreift und diesen in Richtung seiner Freigabestellung verschwenkt. Es sei hier 50 angemerkt, daß diese Art der Betätigung auch bei der Ausführungsform nach Fig. 5 und 6 möglich ist.
Der Klauenhaken ist üblicherweise aus Stahl geschmiedet. Je nach Dimensionierung des Hakens und den zu erwartenden Kräften kann der Bügel (19) bei den Ausführungen nach Fig. 5 bis 8 aus Stahlblech bestehen oder als Gesenkschmiedeteil hergestellt sein. Hiebei ist es zwar zweckmäßig, aber nicht unbedingt erforderlich, daß der Stegteil (20) bzw. der Griffsteg oder hintere Steg (23) durchgehend ausgebildet sind, d. h. es kann 55 beispielsweise der Stegteil (20) in der Mitte unterbrochen sein. Wesentlich ist nur, daß der Stegteil (20) die Glieder (11) bzw. (9) des unteren Kettenstranges zurückhält. -3- 60

Claims (9)

  1. Nr. 391 007 PATENTANSPRÜCHE 1. Klauenhaken, mit zwei in Abstand parallel zueinander angeordneten, aus Schaftteil, Bogenabschnitt und Zinken bestehenden, über einen sich bloß über einen Teil der Hakenhöhe erstreckenden Rückenabschnitt miteinander verbundenen Haken, deren Schaftteile in ihrem oberen Endbereich zum Anschluß an einen Kettenstrang eingerichtet sind und deren Innenflächen eine Tasche zur Aufnahme eines quer zu dem Haken liegenden Kettengliedes eines Kettenstranges bilden, wobei zumindest zwischen den Zinken der Haken ein Schlitz zum Einführen bzw. zur Halterung eines an das querliegende Kettenglied nach unten anschließenden, parallel zu den Haken verlaufenden Kettengliedes vorgesehen ist, und mit einem um eine im wesentlichen senkrecht zu den Haken verlaufende Achse zwischen einer Freigabe- und einer Sperrstellung verschwenkbaren Sicherungsstück für den eingehängten Kettenstrang, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungsstück als Schwenkbügel (12; 19) ausgebildet ist, der mit seinen beiden Schenkeln (13; 21) an den Schaftteilen (3) angelenkt ist und dessen die Schenkel (13; 21) verbindender Stegteil (14; 20) aus seiner die Haken (1) überbrückenden Sperrstellung nach oben in seine Freigabestellung verschwenkbar ist.
  2. 2. Klauenhaken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkbügel (12; 19) in Richtung seiner Sperrstellung federbelastet ist.
  3. 3. Klauenhaken nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkbügel (12) mit zwei von seinen Schenkeln (13) etwa rechtwinklig nach innen abgebogenen Lagerabschnitten (15) in Bohrungen (16) der Schaftteile (3) gelagert ist (Fig. 1,2,2a).
  4. 4. Klauenhaken nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (16) der Schaftteile (3) gegeneinander versetzt sind (Fig. 3).
  5. 5. Klauenhaken nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einem Schenkel (13) des Schwenkbügels (12) in seiner Freigabe- und/oder Sperrstellung eine Nockenfläche (17) an einer Seitenfläche eines Schaftteiles (3) zugeordnet ist, die im Sinne einer Schwenkbewegung des Schwenkbügels (12) in seine Freigabestellung ansteigt und Rastvertiefungen (18) aufweist (Fig. 1,2).
  6. 6. Klauenhaken nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (21) des Schwenkbügels (19) über die Anlegestellen hinaus nach hinten verlängert und mittels eines Griffsteges (23) miteinander verbunden sind.
  7. 7. Klauenhaken nach einem der Ansprüche 1,2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkbügel (19) an einem die Schaftteile (3) durchsetzenden Bolzen (22) gelagert ist (Fig. 5,6).
  8. 8. Klauenhaken nach einem der Ansprüche 1, 2 und 5, 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei Vorsehen von Durchgangsbohrungen in den oberen Enden der Schaftteile für die Aufnahme eines Lastbolzens der Schwenkbügel (19) an dem Lastbolzen (7) gelagert ist (Fig. 7, 8).
  9. 9. Klauenhaken nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest an einer Seite eine an dem Schwenkbügel (19) einerseits und an dem Klauenhaken andererseits angreifende Spiralfeder (24) vorgesehen ist Hiezu 4 Blatt Zeichnungen -4-
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