AT390550B - Verfahren zur kontinuierlichen herstellung eines reinen wasserloeslichen glutamatgranulats - Google Patents
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Description
Nr. 390 550
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung eines reinen wasserlöslichen Glutamatgranulats auf der Basis von Glutaminsäure durch Auskristallisieren des Glutamats aus wäßrigen Lösungen, nachdem die Glutaminsäure mit Wasser angemaischt und dieser Maische Natronlauge od. dgl. zugesetzt wird, wobei ein pH-Wert von 6,2 bis 6,8 eingestellt wird.
Aus der Anwenderindustrie ist bekannt, daß trockene Glutaminsäure mit trockenem Soda im bestimmten stöchiometrischen Verhältnis gemischt wird. Dadurch wird erreicht, daß bei Zugabe von Wasser eine Reaktion und damit Neutralisation stattfindet. Der geforderte pH-Wert soll zwischen 6,2 und 6,8 liegen. Das handelsübliche Glutamat ist damit kein reines Glutamat, sondern ein Gemisch aus Glutaminsäure und Soda. Bei der Anwendung des Produktes kann nicht ausgeschlossen werden, daß auf Grund von Inhomogenitäten und Entmischungserscheinungen im Produkt pH-Wert Abweichungen bei der Reaktion auftreten. Außerdem ist die vollständige Reaktion und damit der sich einstellende Geschmack des Produktes stark abhängig vom pH-Wert der Speisen, denen das Produkt zugegeben wird, da es zu unerwünschten Nebenreaktionen der beiden Reaktionspartner mit den Speisen kommen kann.
Außerdem entsteht bei der Reaktion von Glutaminsäure und Soda mit Wasser eine starke CC^-Entwicklung. Der sich bildende Wrasen und die Schaumbildung sind unerwünschte Nebeneffekte. Das mit diesem Verfahren hergestellte Produkt ist in seinem Kemdurchmesser nicht variierbar. Durch die große Kemoberfläche und die Hygroskopizität des Produktes kommt es zur Wasseraufnahme und damit zur Klumpenbildung im Produkt
Das nach den herkömmlichen Verfahren hergestellte Produkt ist nicht staubfrei.
Weiterhin sind zur Kristallisierung von Natriumglutamat Verfahren bekannt, bei denen eine gesättigte bzw. übersättigte Lösung von Anbeginn notwendig ist bzw. durch Zusätze, beispielsweise Alkohol, oder entsprechende Behandlung hergestellt werden muß. Dabei wird durch Wasserentzug eine Sättigung bzw. Übersättigung erreicht, wobei aber Reaktionszeiten von beispielsweise 24 bis 28 Stunden notwendig sind.
Die Nachteile der bekannten Verfahren bestehen insbesondere darin, daß während des Verfahrens weder eine Kühlung noch eine Trocknung oder Granulierung erfolgt
Das Ziel der Erfindung besteht darin, reine wasserlösliche Glutamatgranulate hervorragender Gebrauchswerteigenschaften, wie Rieselfähigkeit, guter Lagerstabilität und Schüttdichte sowie Vermeidung von Schaum- und Wrasenbildung bei der Anwendung und sehr gute typische Geschmackseigenschaften herzustellen, die unabhängig sind von der Art der Speisen, denen das Produkt zugegeben wird.
Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, ein Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung eines granulierten wasserlöslichen Glutamaiproduktes auf der Basis von Glutaminsäure zu entwickeln, bei dem das Produkt ohne Geschmacksbeeinflussung zu Fertiggranulaten mit wahlweise einstellbarem Komgrößenspektrum gefertigt wird.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Mischung mit dem bekannten pH-Wert bei gleichzeitiger Zugabe von agglomeriertem, gemahlenem Fertigprodukt auf fluidisierte Granulate versprüht, die Glutamatlösung zu wählbaren Granulatdurchmessem bei gleichzeitiger Trocknung kontinuierlich kristallisiert, klassiert und gekühlt wird. Weiters wird gemäß der Erfindung beim Anmaischprozeß Wasser mit einer Temperatur von 283 bis 353°K mit Glutaminsäure im Verhältnis von 1:1 bis 1:4 gemischt. Gemäß der Erfindung wird weiters Natronlauge mit einer Temperatur von 293 bis 363°K und Konzentration größer 4 % der Maische zugegeben. Endlich wird erfindungsgemäß die erforderliche Menge Natronlauge kontinuierlich in einer Zeit von 35 Minuten der Maische zugesetzt und danach das Gemisch noch weitere 10 Minuten intensiv durchgemischt. Durch das definierte stöchiometrische Verhältnis Glutaminsäure zu Natronlauge ergibt sich ein pH-Wert von 6,2 bis 6,8. Die Lösung, die einen Trockensubstanzanteil von 15 bis 85 % aufweist, wird auf 293 bis 373°K erwärmt und der Kristallisationsstufe durch direktes Versprühen zugeführt.
Der Kristallisationsstufe werden ständig arteigene agglomerierte Granulate, die durch einen Luftstrom im fluidisierbaren Zustand gehalten werden, zugegeben. Die Temperatur des Luftstromes in der Kristallisations-, Agglomerations- und Klassierstufe beträgt 353 - 453°K, während die Temperatur der Granulate in den betreffenden Stufen 313 bis 353°K bei einer Verweilzeit von 0,6 bis 6 Stunden beträgt. Das aus der Klassierstufe ausgetragene, granulierte Glutamatprodukt wird einer Kühlung unterzogen. Danach hat das Produkt einen Durchmesser von 2 bis 8 mm, eine Temperatur von 293 bis 363°K und eine Restfeuchte von 2 bis 10 %. Ein Teilstrom von maximal 10 % des Fertigproduktes wird in einer Mahlstufe auf einen mittleren Durchmesser von 1 bis 4 mm zerkleinert und der Agglomerationsstufe zur Aufrechterhaltung des Prozesses zugeführt. Mindestens 90 % des staubfreien, wasserlöslichen, granulierten Fertigproduktes kann sofort verwendet bzw. gelagert werden.
Die erfindungsgemäße Lösung wird anhand eines Ausführungsbeispieles näher dargestellt.
Einem Behälter mit einem Fassungsvermögen von 630 Liter werden mittels einer Dosierbandwaage 294,3 kg Glutaminsäure zugeführt. Diese wird mit 120 Liter Wasser angemaischt und intensiv vermischt. 268,8 Liter einer 24,5 %-igen Natronlauge werden der Mischung kontinuierlich innerhalb von 9 Minuten zugegeben, wobei die Substanz ständig gerührt wird. Der Feststoffgehalt der Lösung beträgt 49 Massenprozente. Nach weiteren 30 Minuten Reaktionszeit bei ständiger Durchmischung wird die so hergestellte Lösung, die einen pH-Wert von 6,2 bis 6,8 aufweist und auf 338°K erwärmt wurde, kontinuierlich mit 140 kg/h in eine Dosieipumpe gegeben. Die Temperatur, Feststoffkonzentration und der pH-Wert bleiben dabei konstant. Die Lösung wird durch eine Rohrleitung einer Zweistoffdüse zugeführt, die in einem Wirbelschichtapparat angeordnet ist. Im Wirbelschichtapparat wird die Glutamatlösung auf die Feststoffoberfläche der fluidisierten Granulate verdüst, wodurch diese anwachsen und nacheinander eine Kristallisation und Agglomeration erfolgt. Die Temperatur der -2-
Claims (7)
- Nr. 390 550 Feststoffgranulate beträgt in der Wirbelschicht 328°K und die der in die Wirbelkammer einströmenden Luft 413°K. Zur Aufrechterhaltung des Granuliertrocknungsprozesses werden der Wirbelschicht 5 kg/h arteigene Granulate mit einem mittleren Durchmesser von 2 mm und einem Feuchtigkeitsgehalt von 4,5 Massenprozenten zugeführt. Nachdem die Granulate in der Schicht einen Durchmesser von 5 mm erreicht haben, verlassen sie über 5 eine Klassierstufe staubfrei die Wirbelschicht. Die Temperatur der Granulate beträgt 328°K und der Feuchtigkeitsgehalt 4,5 Massenprozente. Die Granulate werden über eine Zellenradschleuse in einen Fließbettkühler gefördert. Hier erfolgt eine Abkühlung der Granulate durch angesaugte Umgebungsluft auf 303°K. Der Mengenstrom von 75 kg/h wird in zwei Produktströme getrennt, wobei 70 kg/h als Endprodukt mit einem Feuchtigkeitsgehalt von 4,5 Massenprozente der Lagerung bzw. sofortigen Verwendung und der restliche 10 Produktstrom von 5 kg/h einem geeigneten Zerkleinerungsaggregat zugeführt, einen mittleren Durchmesser von 2 mm zerkleinert und zur Aufrechterhaltung des Granulierprozesses in die Wirbelschicht zurückgeführt wird. Bei Einsatz von zwei Anmaischbehältem kann das gesamte Verfahren kontinuierlich gestaltet werden. 15 PATENTANSPRÜCHE 20 1. Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung eines reinen wasserlöslichen Glutamatgranulats auf der Basis von 25 Glutaminsäure durch Auskristallisieren des Glutamats aus wäßrigen Lösungen, nachdem die Glutaminsäure mit Wasser angemaischt und dieser Maische Natronlauge o. dgl. zugesetzt wird, wobei ein pH-Wert von 6,2 bis 6,8 eingestellt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischung mit dem bekannten pH-Wert bei gleichzeitiger Zugabe von agglomeriertem, gemahlenem Fertigprodukt auf fluidisierte Granulate versprüht, die Glutamatlösung zu wählbaren Granulatdurchmessem bei gleichzeitiger Trocknung kontinuierlich kristallisiert, klassiert und 30 gekühlt wird.
- 2. Verfahren zur Herstellung eines Glutamatgranulats nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim Anmaischprozeß Wasser mit einer Temperatur von 283 bis 353°K mit Glutaminsäure im Verhältnis von 1:1 bis 1:4 gemischt wird. 35
- 3. Verfahren zur Herstellung eines Glutamatgranulats nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Natronlauge mit einer Temperatur von 293 bis 363°K und Konzentration größer 4 % der Maische zugegeben wird.
- 4. Verfahren zur Herstellung eines Glutamatgranulats nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erforderliche Menge Natronlauge kontinuierlich in einer Zeit von 35 Minuten der Maische zugesetzt und danach das Gemisch noch weitere 10 Min. intensiv durchgemischt wird.
- 5. Verfahren zur Herstellung eines Glutamatgranulats nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch 45 gekennzeichnet, daß das Glutamatprodukt in den Prozeßstufen Kristallisation, Agglomeration und Klassierung mit einer Lufteintrittstemperatur von 353 bis 453°K, bei einer Verweilzeit von 0,5 bis 6 Stunden behandelt wird.
- 6. Verfahren zur Herstellung eines Glutamatgranulats nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teilstrom von 10 % des Fertigproduktes nach der Kühlung einer Mahlstufe zugeführt 50 und dabei auf einen mittleren Durchmesser von 1 bis 4 mmm zerkleinert wird.
- 7. Verfahren zur Herstellung eines Glutamatgranulats nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das granulierte Glutamatprodukt nach der Kühlung einen Durchmesser von 2 bis 8 mm, eine Temperatur von 293 bis 363°K und eine Restfeuchte von 2 bis 10 % aufweist 55 -3- 60
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