DE3443048A1 - Verfahren zur kontinuierlichen herstellung eines reinen wasserloeslichen glutalgranulates - Google Patents

Verfahren zur kontinuierlichen herstellung eines reinen wasserloeslichen glutalgranulates

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Lothar Prof. Dr.sc.techn. DDR 3080 Magdeburg Mörl
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Uwe Dipl.-Ing. DDR 3010 Magdeburg Wendler
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Schwermaschinenbau Kombinat Ernst Thalmann VEB
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    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23LFOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
    • A23L27/00Spices; Flavouring agents or condiments; Artificial sweetening agents; Table salts; Dietetic salt substitutes; Preparation or treatment thereof
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    • A23L27/22Synthetic spices, flavouring agents or condiments containing amino acids containing glutamic acids

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Description

  • Titel der Erfindung
  • Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung eines reinen wasserlöslichen Glutalgranulates Anwendungsgebiet der Erfindung Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung eines reinen wasserlöslichen Glutalproduktes, das vorzugsweise in der Lebensmittelindustrie zur Herstellung von Würzstoffen für Fisch-, Pleisch-, Gernüse- und RohsSostgericbte verwendet werden kann.
  • Charakteristik der bekannten technischen Lösungen Aus der Anwenderindustrie ist bekannt, daß trockene Glutaminsäure mit trockenem Soda im bestimmten stöchiometrischen Verhältnis emischt wird. Dadurch wird erreicht, daß bei Zu-£abe von Wasser eine Reaktion und damit Neutralisation stattfindet. Der geforderte pH-Wert soll zwischen 6,2 und 6,8 liegen. Das handelsübliche Glutal ist damit ein reines Glutal, sondern ein Gemisch aus Glutaminsäure und Soda.
  • Bei der Anwendung des Produktes kann nicht ausgeschlossen werden, daß auf Grund von Inhomogenitäten und Entmischungserscheinungen im Produkt pH-Wert-Abweichungen bei der Reaktion auftreten. Außerdem ist die vollständige Reaktion und damit der sich einstellende Geschmac. des Produktes stark abhängig vom pH-Wert der Speisen, denen das Produkt zugegeben wird, da es zu unerwünschten Nebenreaktionen der beiden Reaktionspartner mit den Speisen kommen kann.
  • Außerdem. entsteht bei der Reaktion von Glutaminsäure und Soda mit wasser eine'starke C02-Entwicklung. Der sich bildende rasten und die Schaumbildung sind unerwünschte Nebeneffekte.
  • Das mit diesem Verfahren hergestellte Produkt ist in seine rerndurchmessernicht variierbar. Durch die große Kernoberfläche und die Hygroskopizität des Produktes kommt es zur Wasseraufnahme und damit zur Klumpenbildung im Produkt.
  • Das nach den herkömmlichen Verfahren hergestellte Produkt ist nicht staubfrei.
  • Zeil der Erfindung Das Ziel der Erfindung besteht darin, reine wasserlösliche Glutalgranulate hervorragender Gebrauchswerteigenschaften, wie Rieselfähigkeit, guter Lagerstabilität und Schüttdichte sowie Vermeidung von Schaum- und Wrasenbildung bei der Anwendung und sehr gute typische Geschmackseigenschaften herzustellen, die unabhängig sind von der Art der Speisen, denen das Produkt zugegeben wird.
  • Darlegung des Wesens der Erfindung Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, ein Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung eines granulierten wasserlöslichen Glutalproduktes auf der Basis von Glutaminsäure zu entwickeln, bei dem das Produkt ohne Geschmacksbeeinflussung zu Fertiggranulaten mit wahlweisem einstellbaren Norngrößenspektrum gefertigt wird.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß Glutaminsäure mit Wasser, das eine Temperatur von 283 bis 353 K hat, im Verhältnis von 1 : 1 bis 1 : 4 gemischt wird und auf dieses Gemisch eine 4 bis 48 oige Natronlauge kontinuierlich innerhalb von 35 Minuten zugegeben wird. Die sich ergebende Lösung wird dann mindestens noch weitere 10 Minuten intensiv durchgemischt. Durch das definierte stöchiometrische Verhältnis Glutaminsäure zu Natronlauge ergibt sich ein pH-Wert von 6,2 bis 6,d. Die Lösung, die einen Trockensubstanzanteil vo.n 15 bis 85 % aufweist, wird auf 293 bis 373 K erwärmt und der Kristallisationsstufe durch direktes Versprühen zugeführt.
  • Der Eristallisationsstufe werden ständig arteigene agglomerlerte Granulate, die durch einen LuStstroill im fluidisierbaren Zustand gehalten werden, zugegeben. Die Temperatur des Luftstromes in der Kristallisations-, Agglomerations- und Klassierstufe beträgt 353 - 453 X, während'die Temperatur der Granulate in den betreffenden Stufen 313 bis 353 K bei einer Verweilzeit von 0,6 bis 6 Stunden beträgt. Das aus der Klassierstufe ausgetragene, granulierte Glutalprodukt wird einer Kühlung unterzogen. Danach hat das Produkt einen Durchmesser von 3 bis 8 mm, eine Temperatur von 293 bis 313 K und eine Restfeuchte von 2 bis 10 . Ein Teilstrom von maximal 10 ; des Fertigproduktes wird in einer Mahl stufe auf einen mittleren Durchmesser von 1 bis 4 mm zerkleinert und der Agglomerationsstufe zur Aufrechterhaltung des Prozesses zugeführt. Mindestens 90 % des staubfreien, wasserlöslichen, branulierten Bertigproduktes kann sofort verwendet bzw. gelagert werden.
  • Ausführungsbeispiel Die erfindungsgemäße Lösung wird anhand eines Ausführungsbeispieles näher dargestellt.
  • Einem Behälter mit einem Fassungsvermögen von 630 Liter werden mittels einer Dosierbandwaage 294,3 kg Glutaminsäure zugeführt. Diese wird mit 120 Liter Wasser angemaischt und intensiv vermischt. 268,8 Liter einer 24,5 %igen Natronlauge werden der Mischung kontinuierlich innerhalb von9 Minuten zugegeben, wobei die Substanz ständig gerührt wird. Der Feststoffgehalt der Lösung beträgt 49 Massenprozente. Nach weiteren 30 Minuten Reaktionszeit bei ständiger Durchmischung wird die so hergestellte Lösung, die einen pH-Miert von 6,2 bis 6,8 aufweist und auf 338 E erwärmt wurde, kontinuierlich mit 140 kg/h in eine Dosierpumpe gegeben. Die Temperatur, Feststoffkonzentration und der pH-Wert bleiben dabei konstant.
  • Die Lösung wird durch eine Rohrleitung einer Zweistoffdüse zugeführt, die in einem Wirbelschichtapparat angeordnet ist.
  • Im Wirbelschichtapparat wird die Glutallösung auf die Feststoffoberfläche der fluidisierten Granulate verdüst, wodurch diese anwachsen und nacheinander eine Kristallisation und Agglomeration erfolgt. Die Temperatur der Feststoffgranulate beträgt in der Wirbelschicht 328 K und die der in die Wirbelkammer einströmenden Luft 413 K. Zur Aufrechterhaltung des Granuliertrocknungsprozesses werden der Wirbelschicht 5 kg/h arteigene Granulate mit einem mittleren Durchmesser von 2 nirn und einem Feuchtigkeitsgehalt von 4,5 Massenprozenten zugeführt. Nachdem die Granulate in der Schicht einen Durchmesser von 5 mm erreicht haben, verlassen sie über eine Klassierstufe staubfrei die Wirbelschicht. Die Temperatur der Granulate beträgt 328 E. und der Feuchtigkeitsgehalt 4,5 Massenprozente. Die Granulate werden über eine Zellenradschleuse in einen Fließbettkühler gefördert. Hier erfolgt eine Abkühlung der Granulate durch angesaugte Umgebungsluft auf 303 K.
  • Der Mengenstrom von 75 kg/h wird in zwei Produkt ströme getrennt, wobei 70 kg/h als Endprodukt mit einem Feuchtigkeitsgehalt von 4,5 Massenprozente der Lagerung bzw. sofortige Verwendung und der restliche Produktstrom von 5 kg/h einem geeigneten Zerkleinerungsaggregat zugeführt, einen mittleren Durchmesser von 2 mm zerkleinert und zur Aufrechterhaltung des Granulierprozesses in die Wirbelschicht zurückgeführt wird. Bei Einsatz von zwei Anmaisohbehältern kann das gesamte Verfahren kontinuierlich gestaltet werden.

Claims (8)

  1. Erfindungsanspruch 1. Verfahren zur izontinuierlieben erstellung eines reinen wasserlöælichen Glutalgranulates auf der Basis von Glutaminsäure, gekennzeicbnet dadurch, daß die Glutaminsäure mit Wasser angemaischt, dieser Maische Natronlauge zugesetzt wird, die Lischung mit einem pH-Wert von 6,2 bis 6,8 bei gleichzeitiger Zugabe von arteigenem agglomeriertem, gemahlenem Fertigprodukt auf fluidisierte Granulate versprv.ht, die Glutallösung zu zu wählbaren Granulatdurchmessern bei gleichzeitiger Trocknung kontinuierlich kristallisiert, klassiert und gekühlt wird.
  2. 2. Verfahren zur Herstellung eines Glutalgranulates nach PLinkt 1, geI-cennzeichnet dadurch, daß beim Anmaischprozeß Wasser mit einer Temperatur von 283 bis 353 K mit Glutaminsäure im Verhältnis von 1 : 1 bis 1 : 4 gemischt wird.
  3. 3. Verfahren zur Herstellung eines Glutalgranulates nach Punt 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß jatronlauge mit einer Temperatur von 293 bis 363 K und Konzentration von 4 bis 48 t0 der Maische zugegeben wird.
  4. 4. Verfahren zur Herstellung eines Glutalgranulates nach Punkt 1 bis 3, gekennzeichnet dadurch, daß die erforderliche Menge Natronlauge kontinuierlich in einer Zeit von 35 Minuten der Maische zugesetzt und danach das Gemisch noch weitere 10 Minuten intensiv durchgemischt wird.
  5. 5. Verfahren zur Herstellung eines Glutalgranulates nach Punkt 1 bis 4, gekennzeichnet dadurch, daß die Glutallösung der Kristallisationsstufe mit einem pH-Wert von 6,2 - 6,8 und einer Temperatur von 293 bis 373 K sowie einem Anteil an Trockensubstanz von 15 bis 85 % zugeführt wird.
  6. 6. Verfahren zur Herstellung eines Glutalgranulates nach Punkt 1 bis 5, gekennzeichnet dadurch, daß das Glutalprodukt in den Prozeßstufen IÇristallisation, Agglomeration und Klassierung mit einer Lufteintrittstemperatur von 353 bis 453 K, bei einer Verweilzeit von 0,5 bis 6 Stunden, behandelt wird.
  7. 7. Verfahren zur Herstellung eines Glutalgranulates nach Punkt 1 bis 6, gekennzeichnet dadurch, daß ein Teilstrom von 10 % des Fertigproduktes nach der Kühlung einer Mahlstufe zugeführt und dabei auf einen mittleren Durchmesser von 1 bis 4 mm zerkleinert wird.
  8. 8. Verfahren zur Herstellung eines Glutalgranulates nach Punkt 1 bis 7, gekennzeichnet dadurch, daß das granulierte Glutalprodukt nach der Kühlung einen Durchmesser von 2 bis 8 mm, eine Temperatur von 293 bis 363 K und eine Restfeuchte von 2 bis 10 Yo aufweist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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AT390550B (de) 1990-05-25
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