AT390007B - Sohlenauflageeinrichtung - Google Patents

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AT390007B
AT390007B AT119788A AT119788A AT390007B AT 390007 B AT390007 B AT 390007B AT 119788 A AT119788 A AT 119788A AT 119788 A AT119788 A AT 119788A AT 390007 B AT390007 B AT 390007B
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Klaus Dr Hoelzl
Alois Ing Himmetsberger
Hubert Wuerthner
Henry Ing Freisinger
Egon Brunnhuber
Karl Stritzl
Helmut Ing Wladar
Andreas Ing Janisch
Heinz Wittmann
Robert Ing Stanzl
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Tyrolia Freizeitgeraete
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C9/00Ski bindings
    • A63C9/001Anti-friction devices

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description


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   Die Erfindung bezieht sich auf eine Sohlenauflageeinrichtung gemäss dem Oberbegriff des Anspruches 1. 



   Eine derartige Einrichtung ist in Fig. 5 der AT-PS 302. 129 bereits beschrieben. Diese Einrichtung hat den Nachteil, dass das Band, das dicker als die Höhe der beiden Borde ist, in denen Auflagerachsen gelagert sind, beim Einstieg des Skiläufers mit dem Skischuh in die Bindung vom Skischuh über den vorderen Rand nach vorne gedrückt und dadurch leicht beschädigt wird. 



   Einen ähnlichen Nachteil hat die Ausführung nach der US-PS 3, 845. 965, bei der das Band lediglich in seitlichen Nuten eines plattenförmigen Tragkörpers geführt wird. Bei dieser Ausführung fehlen daher seitliche Borde (s. die Fig. 2 und 5). 



   Dies ist auch bei der Einrichtung nach der AT-PS 311. 231 der Fall, bei der die Lage des Bandes in Skilängsrichtung nur durch die Kröpfung des Tragkörpers definert ist. 



   In der US-PS 3, 448. 990 ist in Fig. 5 ein geschlossenes flaches Kissen dargestellt, in dem ein Schmiermittel untergebracht ist und das mittels eines Klebstoffes auf der Skioberseite befestigt ist Das Kissen befindet sich im Ballenbereich des Skischuhs. Durch dieses Kissen soll bei einem Drehsturz des Skiläufers die Freigabe des Skischuhs erleichtert werden. 



   Zur Abrundung des Standes der Technik sei noch die AT-PS 292. 528 erwähnt, die sich allerdings auf ein Band bezieht, dessen Umlenkrollen um senkrecht zur Skioberseite stehende Achsen rotieren und die sich somit vom Anmeldungsgegenstand bereits gattungsmässig unterscheidet
Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, die Nachteile der bekannten Ausführungen zu beseitigen und eine Sohlenauflageeinrichtung zu schaffen, die eine Beschädigung des endlosen Bandes beim Einstieg mit dem Skischuh in die Bindung zuverlässig vermeidet. 



   Ausgehend von einer Einrichtung gemäss dem Oberbegriff des Anspruches 1 wird diese Aufgabe erfindungsgemäss durch die Merkmale des kennzeichnenden Teiles dieses Anspruches gelöst. Dadurch, dass der Tragabschnitt des Bandes dünner als die Höhe der beiden Borde ist, wird auch bei elastischen Bändern eine zuverlässige Führung des Bandes gegenüber dem Tragkörper sichergestellt. Durch die Anordnung von Erhöhungen auf dem Band hingegen wird ein zuverlässiger Kontakt des Skischuhs mit dem Band hergestellt. 



   Für die Ausgestaltung der Erhöhungen bieten sich verschiedene Lösungen an. Als besonders vorteilhaft hat sich die Massnahme gemäss Anspruch 2 erwiesen, da durch diese Massnahme auch bei gewichtigen Skiläufern eine unbeabsichtigte Auflage des Skischuhs auf den seitlichen Borden hintangehalten wird. 



   Allerdings können sich bei der Montage eines eng bemessenen Bandes Schwierigkeiten ergeben, welche durch die Merkmale des Anspruches 3 vermieden werden können, zumal hier nach dem Aufbringen des Bandes der geschlitzte Tragkörper mittels eines Verstellmechanismus gespreizt wird. 



   Dieser Verstellmechanismus kann in erfinderischer Ausgestaltung gemäss Anspruch 4 ein Keil und gemäss Anspruch 5 ein   nocken- oder exzenterförmiger   drehbarer Einsatz sein. 



   Gemäss Anspruch 6 wird der der Auflage des Bandes dienende Abschnitt des Tragkörpers von zwei Spannteilen gebildet, die in quer verlaufenden Führungen des Tragkörpers gelagert sind und von mindestens einer Feder nach aussen gedrückt werden. Dadurch wird eine gleichmässige Spannung des Bandes   gewährleistet  
Dabei können die Federn nach Anspruch 7 von zwei aneinanderliegenden Bügeln gebildet werden, die zusammen mit den beiden Spannteilen aus Kunststoff gespritzt werden. 



   Durch den Gegenstand des Anspruches 8 wird die Montage des Bandes besonders einfach. 



   Durch das Merkmal des Anspruches 9 wird das Innere der Einrichtung gegen Umwelteinflüsse weitgehend   geschützt   Durch die Oberflächengestaltung der Abdeckplatte wird weiters für das Band ein reibungsarmer Verlauf   gewährleistet   Dabei wird die Lage der Abdeckplatte in der Einrichtung durch die Massnahmen der Ansprüche 10 und 11 verlässlich und in günstiger Weise bestimmt. 



   Das Merkmal des Anspruches 12 ermöglicht eine leichte Montage der beiden Spannteile gemeinsam mit dem Band im Tragkörper der Einrichtung. 



   Schliesslich wird durch die Massnahmen des Anspruches 13 ein unbeabsichtigtes Abheben des Bandes vom Tragkörper hintangehalten. 



   In der Zeichnung sind beispielsweise Ausführungen des Erfindungsgegenstandes schematisch wiedergegeben. 



  Fig. 1 ist ein Schnitt durch eine erste Ausführung nach der Linie   (1-1)   in Fig. 2 und Fig. 2 ein Schnitt nach der Linie   (H-11)   in Fig. 1. Fig. 3 zeigt im Schnitt ein Ausführungsbeispiel, bei dem ein nicht dehnbares Band nach seinem Aufbringen einer Spannung unterworfen wird. In den Fig. 4 bis 6 sind Varianten zu Fig. 3 dargestellt ; die   Fig. 4a, 5a   und 5b zeigen weitere Details. Dabei hat die Ausführung nach Fig. 6 den Vorteil einer gleichmässigen Beaufschlagung der beiden Spannteile durch Federn. Fig. 6a ist eine Ausführungsvariante. Bei der Ausführung nach Fig. 7, die eine Draufsicht zeigt, sind die Federn einstückig mit den aus Kunststoff hergestellten Spannteilen ausgebildet.

   Fig. 8 zeigt eine weitere Ausführung in Draufsicht, wobei die einzelnen Teile in auseinandergezogener Lage dargestellt sind, und Fig. 9 ist ein vertikaler Längsmittelschnitt durch diese Ausführung im zusammengebauten Zustand. Die in den Fig. 10 bis 13 dargestellte Ausführung ist der Ausführung nach Fig. 6 ähnlich ; sie zeigt eine abgewandelte Form der Abdeckplatte. Dabei ist Fig. 10 ein Schnitt nach der Linie (X-X) in Fig. 11, Fig. 11 eine Draufsicht, Fig. 12 ein Schnitt nach der Linie (XII-XII) in Fig. 11, Fig. 12a ein Detail zu Fig. 12. Fig. 13 zeigt eine Lage beim Einsetzen des Bandes im Schnitt ähnlich der Fig. 12. Schliesslich zeigen die Fig. 14 und 15 Querschnitte durch zwei weitere Ausführungen gemäss der Erfindung. 

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   Die in Fig. 1 und 2 dargestellte Sohlenauflageeinrichtung ist in ihrer Gesamtheit mit (100) bezeichnet. Sie besitzt einen an der Oberseite   (lOla)   eines Ski (101) befestigbaren Tragkörper (102), in dessen mittlerem Trägerabschnitt (102a), im folgenden auch Abschnitt, ein endloses Band (104) gelagert ist. Die Oberseite des Abschnittes (102a) ist mit Vertiefungen (102b) versehen, die zur Aufnahme eines Schmiermittels dienen. Zu beiden Seiten des Bandes (104) befinden sich Borde (102c), welche eine Verschiebung des Bandes (104) in Skilängsrichtung unterbinden. 



   Das Band (104) ist im dargestellten Ausführungsbeispiel als zahnriemenartiges Band aus Kunststoff oder Gummi ausgebildet, dessen Tragabschnitt (104a) dünner als die Höhe der beiden Borde (102c) ist. Auf dem Tragabschnitt (104a) befinden sich in Querrichtung des Bandes (104) verlaufende Rippen (104b), welche über die Borde (102c) ragen und zur Auflage eines Skischuhs (105), z. B. in dessen Ballenbereich, dienen. 



   Anstelle eines elastischen Bandes könnte auch ein undehnbares oder gegliedertes Kunststoff- oder Metallband verwendet werden, an dessen Aussenseite vorzugsweise Rippen aus Kunststoff oder Gummi angesetzt sind. Da sich jedoch ein solches Band nicht dehnen kann, muss in diesem Falle der Tragkörper (102) geschlitzt oder geteilt ausgebildet sein, um ein Aufbringen des Bandes (104) auf den Bereich (102a) zu ermöglichen. Solche Ausbildungen werden in Verbindung mit den Fig. 3 bis 9 noch näher erläutert werden. 



   Beim Einstieg des Skiläufers mit seinem Schuh (105) in die nicht dargestellte Bindung gleitet der Skischuh (105) entlang der Rippen (104b), wobei das Band (104) geringfügig zusammengedrückt wird. Allerdings ist das Ausmass dieser Verformung nicht so gross, dass der Skischuh (105) auf den Boden (102c) des Tragkörpers (102) aufliegen würde. 



   Findet während der Fahrt ein Drehsturz des Skiläufers statt, so gleitet der Skischuh (105) über den Tragkörper (102) in Querrichtung zur Seite. Dabei wird das Band (104) durch Reibung vom Skischuh (105) mitgenommen. Durch das in den Rillen (102b) vorhandene Schmiermittel wird die Reibung zwischen dem Band (104) und dem Tragkörper (102) herabgesetzt. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, den Tragkörper aus einem reibungsarmen Kunststoff herzustellen und auf die Verwendung eines Schmiermittels, das periodisch ergänzt werden muss, gegebenenfalls zu verzichten. 



   An der Innenseite des Bandes (104) kann sich auch ein Geflecht aus reibungsarmem Kunststoff befinden. 



   Bei der Einrichtung (200) (s. die Fig. 3,4 und 4a) ist der Tragkörper (202) aus Kunststoff hergestellt und mit einer sich in Skilängsrichtung erstreckenden Ausnehmung (202d) versehen, welcher den Trägerabschnitt (202a) in zwei Zinken (202e, 202f) unterteilt. Dieser Ausnehmung (202d) ist ein Spreizorgan für die Zinken (202e,   202f)   zugeordnet, dass gemäss Fig. 4 von einem Keil (206) gebildet ist. In Fig. 4a verlaufen die Innenseiten der beiden Zinken (202e, 202f)-bei nicht eingesetztem Keil   (206)-gegenüber   der Skilängsachse jeweils unter einem spitzen Winkel (Alpha).

   Wird jedoch der Keil (206) eingesetzt, wie in Fig. 4 gezeigt, so werden die beiden Zinken (202e,   202f)   durch den Keil (206) nach aussen gedrückt, wobei deren Innenseiten jeweils einen vergrösserten spitzen Winkel (Alpha') gegenüber der Skilängsachse einschliessen. An den Innenseiten der Zinken (202e, 202f) sind Rastausnehmungen   (202el'202fl)   ausgespart, mit welchen Rastvorsprünge (206a) des Keiles (206) in Eingriff bringbar sind. Um das Auftreten von unzulässig grossen Kerbspannungen im Betrieb herabzusetzen, sind alle einspringenden Ecken des Tragkörpers (202) in an sich bekannter Weise abgerundet. 



   In der Ausgangslage der Einrichtung (200), wenn also die Ausnehmung (202d) im Tragkörper (202) noch 
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 eingeschoben und verrastet, wobei die Ausnehmung (202d) so stark aufgeweitet wird, dass eine ordnungsgemässe Führung des Bandes (204) gewährleistet ist. 



   Die Ausführung gemäss den Fig. 5, 5a und 5b unterscheidet sich von der nach Fig. 4 dadurch, das anstelle eines Keiles ein   nocken- oder exzenterförmiger,   drehbarer Einsatz   (207)   vorgesehen ist, der bei seinem Verdrehen die beiden Zinken (202'e, 202'f) auseinanderdrückt und dadurch die Spannung des Bandes   (204')   herbeiführt. Dabei ist der Einsatz (207) mit zwei zueinander symmetrisch angeordneten Vorsprüngen (207a) versehen, die beim Einführen des Einsatzes (207) in den Schlitz (202'd) in dessen Längsrichtung verlaufen.

   Zur Lagerung des Einsatzes (207) im Trägerabschnitt (202'a) ist zwischen den beiden Zinken (202'e, 202'f) eine Aufnahmestelle   (202'erz     202'fuzz   ausgespart, in welcher der Einsatz (207) mittels einer senkrecht zur Skioberseite verlaufenden Welle (207b) gelagert ist. Zur Sicherung der axialen Lage des Einsatzes (207) sind beide Enden der Welle (207b) mit Bunden (207c, 207d) versehen, die in Vertiefungen der Aufnahmestelle   (202'erz     202'f2)   der beiden Zinken (202'e, 202'f) gelagert sind. Der obere Bund (207c) weist einen Schraubenschlitz auf. In der um 900 verschwenkten Lage des Einsatzes (207) gelangen dessen beide Vorsprünge (207a) in Rastausnehmungen   (202'el, 202'fi)   der beiden Zinken (202'e, 202'f). 



   Die Einrichtung (300) nach Fig. 6 zeichnet sich dadurch aus, dass der zur Lagerung des Bandes (304) dienende Trägerabschnitt des Tragkörpers (302) von zwei Spannteilen (308a, 308b) gebildet ist, die an ihren beiden Längsseiten in Führungen des Tragkörpers (302) geführt sind. Beide Spannteile (308a, 308b) werden von mindestens einer Druckfeder (309) beaufschlagt, welche die Spannteile   auseinanderdrückt.   Auf der Oberseite der Spannteile (308a, 308b) liegt eine Abdeckplatte (310) auf, welche aus einem reibungsarmen Material hergestellt ist oder zumindest in ihrer Oberseite eine solche Schicht aufweist.

   Die Abdeckplatte (310) ist an ihrer 

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 Unterseite mit zwei Noppen   (310a)   versehen, welche im zusammengebauten Zustand der Einrichtung (300) in Ausnehmungen an der Oberseite des einen Spannteiles (308a) eingerastet sind. Die Abdeckplatte (310) verhindert das Eindringen von Schnee und Schmutz in das Innere des Tragkörpers (302). Im Bereich der Umlenkstellen des Bandes (304) besitzt der Tragkörper (302) Stege (311), welche das Band (304) gegen Beschädigungen schützen. Weiters weist der Tragkörper (302) Nasen (312) auf, welche Ansätze (308c, 308d) der beiden Spannteile (308a, 308b) übergreifen und dadurch ein Abheben des Bandes (304) vom Ski verhindern. 



   Bei der Variante nach Fig. 6a, die eine schaubildliche Darstellung der Abdeckplatte (310') ist, sind an dieser anstelle der Noppen federnde Zungen (310'b) angeordnet, welche im zusammengebauten Zustand der Einrichtung in Ausnehmungen des Tragkörper   (302')   eingerastet sind. 



   Die Einrichtung (400) nach Fig. 7 ist der in Fig. 6 dargestellten ähnlich. Sie unterscheidet sich von dieser lediglich dadurch, dass die beiden Spannteile (408a, 408b) aus Kunststoff hergestellt sind, wobei anstelle von Schraubenfedern angenähert elliptische Kunststoffbügel (413a, 413b) vorgesehen sind, die zusammen mit den Spannteilen hergestellt sind, und die im zusammengebauten Zustand der Einrichtung (400) aneinanderliegend die Spannteile auseinanderdrücken. Dadurch wird die Herstellung der Einrichtung (400) vereinfacht
Bei der Einrichtung (500) nach der Fig. 8 und 9 besteht der Tragkörper (502) aus zwei Teilen (502e, 502f), deren Trennfuge quer zur Skilängsrichtung verläuft. Dabei besitzt der Teil (502e) einen Trägerabschnitt (502a) sowie an seiner Unterseite taschenartige Ausnehmungen (502g).

   Der andere Teil (502f) hingegen weist eine Führung (502h) für den Trägerabschnitt (502a) auf. Weiters sind an den Teil (502f) Zungen (502i) angesetzt, welche im zusammengebauten Zustand der Einrichtung (500) in die taschenartigen Ausnehmungen (502g) eingreifen bzw. in diese einschnappen. An der Oberseite der beiden Teile (502e, 502f) befinden sich Borde   (502c),   welche zur Führung des Bandes (504) dienen. 



   Da in der Regel beide Teile (502e, 502f) aus Kunststoff gespritzt werden, ist ihre Herstellung einfach. 



  Darüber hinaus ist die Einrichtung (500) sowohl für Bänder aus Gummi, wie auch für Bänder aus Kunststoffoder Metallgliedem geeignet. 



   Die Einrichtung (600) nach den Fig. 10 bis 13 ist der nach Fig. 6 ähnlich. Auch bei ihr wird der Trägerabschnitt des Tragkörpers (602) von zwei Spannteilen (608a, 608b) gebildet, die an ihren beiden Längsseiten in Führungen des Tragkörpers (602) geführt sind. Beide Spannteile (608a, 608b) werden von zwei Druckfedern (609) beaufschlagt, welche die Spannteile auseinanderdrücken. Im Bereich der Umlenkstellen des Bandes (604) besitzt der Tragkörper (602) Stege (611), welche das Band (604) gegen Beschädigungen schützen. Weiters weist der Tragkörper (602) zu beiden Seiten der die Spannteile (608a, 608b) aufnehmenden Nut Nasen (612) auf, welche Ansätze (608c) und (608d) der Spannteile (608a, 608b) übergreifen. An seiner Oberseite weist jeder Spannteil (608a) bzw. (608b) eine Nut (608e) auf, welche zur Führung des Bandes (604) dient. 



   Im Gegensatz zur Ausführung nach Fig. 6 besitzt gemäss den Fig. 10 - 13 die Abdeckplatte (610), welche gleichfalls aus reibungsarmem Material hergestellt ist, in ihrem mittleren Bereich einen nach unten ragenden keilförmigen Ansatz (610a), welcher die beiden Spannteile (608a, 608b) in Position hält. Weiters können die beiden Spannteile (608a, 608b) an ihrer Oberseite mit je einer Nut (608e) versehen sein, in welcher das Band (604) geführt ist, wobei die Abdeckplatte (610) an beiden Seiten mit keilförmigen Ansätzen (610d) versehen ist, welche im zusammengebauten Zustand der Einrichtung (600) die Lücken zwischen den beiden Spannteilen (608a, 608b) überbrücken. Fig. 12a zeigt die Ausgestaltung der Abdeckplatte (610) in schaubildlicher Darstellung. 



   Um das Einsetzen des Bandes (604) beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 10 - 12 zu ermöglichen, werden die beiden Spannteile (608a, 608b) gegen die Kraft der Druckfedern (609) gegeneinandergeschoben. Danach wird das Band (604) zusammen mit den beiden Spannteilen schräg in die   Offnung   des Tragkörpers (602) eingeschoben (s. Fig. 13). Dabei ist zu beachten, dass die Länge der zusammengeschobenen Spannteile (608a, 608b) zumindest kürzer sein muss als die lichte Weite zwischen der Stirnfläche der einen Nase (612) und der Basis der anderen Nase (612) im Tragkörper (602).

   Will man hingegen die beiden Spannteile (608a, 608b) mit dem Band (604) parallel zur Skioberseite einsetzen bzw. herausheben, so muss die Länge der zusammengeschobenen Spannteile (608a, 608b) zumindest kürzer sein als die Öffnung im Tragkörper (602) zwischen den beiden Nasen (612). 



   Während bei den bisher beschriebenen Bändern   (104) -   (604) deren Tragabschnitt (104a) - im Querschnitt gesehen-eben ist, ist dies beim Band (704) gemäss der Einrichtung (700) nach Fig. 14 nicht der Fall. Die Einrichtung (700) weist nämlich einen Tragkörper (702) auf, dessen Trägerabschnitt (702a) eine Auflage (714) trägt, die etwa einen Schwalbenschwanzquerschnitt aufweist. Dabei ist das dazugehörige Band (704) profiliert und an beiden Längsseiten mit nach innen vorstehenden Rippen (704c, 704d) versehen, welche die Auflage (714) etwas untergreifen. An der Innenseite des Bandes (704) sind Taschen (704e) ausgespart, welche zur Aufnahme von Schmierstoff dienen, der das Gleiten des Bandes an der Auflage (714) erleichtert. 



   Ebenso wie bei der Ausführung nach den Fig. 8 und 9 besteht auch hier der Tragkörper (702) aus zwei Teilen (702e, 702f), deren Trennfuge quer zur Skilängsrichtung verläuft. Der Teil (702e) trägt den Trägerabschnitt (702a), der in einer Führung (702h) des anderen Teiles (702f) geführt wird. Die Auflage (714) besitzt an ihrer Unterseite einen Ansatz (714a), der in eine entsprechende Ausnehmung im Trägerabschnitt (702a) 

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 eingreift. 



   Um ein Anheben des Bandes (704) von der Auflage (714) zu verhindern, tragen beide Teile (702e, 702f) gegeneinander gerichtete Zungen (715a, 715b), welche das Band (704) nahe den Umlenkstellen übergreifen und dadurch den Bandlauf sichern. 



   Die Einrichtung (800) gemäss Fig. 15 ist der zuletzt beschriebenen Ausführung ähnlich. Auch bei ihr ist der Tragkörper (802) aus zwei Teilen (802e, 802f) zusammengesetzt, und der Trägerabschnitt (802a) des Teiles (802e) trägt eine Auflage (814) für das Band (804). Letzteres ist an sich im Querschnitt eben ausgebildet, besitzt jedoch in der Nähe seiner Schmalseitenflächen in Bandlängsrichtung verlaufende Einkerbungen (804g), welche ein Umfalten der beiden Randbereiche (804h, 804i) des Bandes (804) ermöglichen. In dem dem Skischuh benachbarten Trum (804f) liegt das Band (804) auf der Auflage (814) auf, welche eine Art Schwalbenschwanzquerschnitt besitzt. In diesem Trum (804f) schliessen die beiden Randbereiche (804h, 804i) des Bandes (804) mit dessen mittleren Bereich (804k) spitze Winkel (8) ein. 



   Weiters sind die beiden Teile (802e, 802f) des Tragkörpers (802) mit Führungsflächen (802k, 802m) ausgestattet, welche der Auflage (814) gegenüberliegen und mit dieser Spalten   (sl   mit etwa parallelen Begrenzungswänden bilden. Dadurch wird eine zuverlässige Führung des Bandes (804) in dem durch die Schuhauflage am meisten beanspruchten Bereich   gewährleistet.   



   Die Erfindung ist nicht auf die im vorstehend beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. Vielmehr sind verschiedene Abänderungen derselben möglich, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Beispielsweise wäre es denkbar, die beiden letzteren Ausführungsformen mit zusätzlichen Schmiereinrichtungen auszurüsten, welche die Bandreibung weiter reduzieren. Weiters müssen die Erhebungen auf dem Band nicht unbedingt Rippen sein ; sie können auch die Form von Warzen aufweisen. 



  Sowohl der Verlauf der Rippen als auch die Anordnung der Warzen kann beliebig sein. Beispielsweise können die Rippen am Tragabschnitt des Bandes auch unter einem von   900   abweichenden Winkel angeordnet sein. Ferner können als Federn Blattfedern oder Tellerfedern verwendet werden. Um ein Verdrehen des Einsatzes zu ermöglichen, kann dieser statt mit einem Schraubenschlitz im oberen Bund auch mit einem Innensechskant versehen sein. 



   PATENTANSPRÜCHE 1. Sohlenauflageeinrichtung mit einem an einem Ski befestigbaren Tragkörper und mit einem endlosen Band, das an einem Trägerabschnitt des Tragkörpers zwischen quer zur Skilängsrichtung verlaufenden, nach oben ragenden Borden geführt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Band (104-804)-im Querschnitt betrachtet-aus einem endlosen Tragabschnitt   (104a-804a)   und aus im Abstand von einander angeordneten Erhöhungen   (104b-804b)   besteht, wobei der Tragabschnitt   (104a-804a)   des Bandes (104 - 804) dünner als die 
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Claims (1)

  1. - 802c) - vom Trägerabschnitt (102a - 802a)(104b) ausgebildet sind, die quer zur Laufrichtung des Bandes (104) verlaufen (Fig. 1 und 2).
    3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Trägerabschnitt (202a) des aus Kunststoff hergestellten Tragkörpers (202) entlang seiner Längsrichtung in seinem mittigen Bereich eine Ausnehmung (202d) oder einen Schlitz (202'd) aufweist, durch die bzw. durch den der Trägerabschnitt (202a, 202'a) in zwei elastische Zinken (202e, 202f ; 202'e, 202'f) geteilt ist, und dass in die Ausnehmung (202d) bzw. in den Schlitz (202'd) ein Spreizorgan (206,207) einführbar und im Trägerabschnitt (202a, 202'a) verrastbar ist (Fig. 3 - 5, 5a, 5b).
    4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Spreizorgan ein Keil (206) ist, der z. B. an seinen beiden Keilflächen mit Rastvorsprüngen (206a) versehen ist, die mit Rastausnehmungen (202e, 202fp im Trägerabschnitt (202a) in Eingriff bringbar sind (Fig. 3,4, 4a).
    5. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Spreizorgan ein nocken- oder ein exzenterförmiger, drehbarer Einsatz (207) ist, welcher mit mindestens zwei zueinander symmetrisch angeordneten Vorsprüngen (207a) versehen ist, und welcher in seinem in den Trägerabschnitt eingesetzten <Desc/Clms Page number 5> Zustand in einer Aufnahmestelle (202'erz 202'f2) zwischen den beiden Zinken (202'e, 202'f) auf einer senkrecht zur Skioberseite verlaufenden Welle (207b) gelagert ist, und dass die Vorsprünge (207a) mit Rastausnehmungen (202'el'202' (1) der beiden Zinken (202'e, 202'f) in Eingriff bringbar sind (Fig. 5,5a, 5b).
    6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Trägerabschnitt des Tragkörpers (302 ; 402 ; 602) von zwei Spannteilen (308a, 308b ; 308'a, 308'b ; 408a, 408b ; 608a, 608b) gebildet ist, die in Führungen, welche im Tragkörper in Querrichtung und parallel zur Skioberseite verlaufen, gelagert sind, wobei zwischen den beiden Spannteilen (308a, 308b ; 308'a, 308'b ; 408a, 408b ; 608a, 608b) mindestens eine Feder (309, 309' ; 413a, 413b ; 609) angeordnet ist, welche die Spannteile zu trennen sucht (Fig. 6, 6a, 7 u. 10 - 13).
    7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Spannteile (408a, 408b) aus Kunststoff hergestellt sind, welche an ihren einander zugewandten Seiten als Federn wirksame ellipsenartige Bügel (413a, 413b) aufweisen, welche im zusammengebauten Zustand der Einrichtung (400) aneinanderliegen (Fig. 7).
    8. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragkörper (502) aus zwei Teilen (502e, 502f) zusammengesetzt ist, welche jeweils aus einem elastischen Kunststoff bestehen und von denen der eine Teil (502e) den Trägerabschnitt (502a) sowie taschenartige Ausnehmungen (502g) aufweist, und der andere Teil (502f) eine Führung (502h) für den Trägerabschnitt (502a) sowie Zungen (502i) besitzt, die im zusammengebauten Zustand der Einrichtung (500) in die Ausnehmungen (502g) des ersten Teiles (502e) einrasten (Fig. 8 u. 9).
    9. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Spannteile (308a, 308b ; 308'a, 308'b ; 608a, 608b) durch eine Abdeckplatte (310, 310' ; 610), welche in Aussparungen (308a"308b, ; 308'al, 308'bl ; 608a"608b,) dieser Spannteile aufliegt und mit ihrer Oberseite mit der Ebene des tragenden Bereiches der beiden Spannteile (308a, 308b ; 308'a, 308'b ; 608a, 608b) fluchtet, abgedeckt sind, wobei die Abdeckplatte (310 ; 310' ; 610) vorzugsweise aus einem reibungsarmen Material hergestellt ist oder zumindest an ihrer Oberseite eine Schicht aus einem solchen Material aufweist (Fig. 6,6a und 10 - 12).
    10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckplatte (310,310') entweder mittels zweier Noppen (310a) an einem der Spannteile (308a) oder mit mindestens einer Zunge (310'b) am Tragkörper (302') verrastbar ist (Fig. 6 u. 6a).
    11. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass an der Unterseite der Abdeckplatte (610) ein keilförmiger Ansatz (610c) angeordnet ist, welcher die beiden Spannteile (608a, 608b) in Position hält, und dass die Abdeckplatte (610) gegebenenfalls an beiden Seiten mit keilförmigen Ansätzen (610d) versehen ist, welche im zusammengebauten Zustand der Einrichtung (600) die Lücken zwischen den beiden Spannteilen (608a, 608b) überbrücken (Fig. 12,12a u. 13).
    12. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Spannteile (608a, 608b) an ihrer Oberseite mit je einer Nut (608e) versehen sind, in welcher das Band (604) geführt ist (Fig. 12).
    13. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Band an seinen beiden Rändern nach innen vorstehende Rippen (704c, 704d) bzw. umklappbare Randbereiche (804h, 804i) aufweist, und dass der Tragkörper (702, 802) in seinen beiden Trägerabschnitten (702a, 802a) eine Auflage (714, 814) mit einem schwalbenschwanzförmigen Querschnitt besitzt (Fig. 14 u. 15).
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