AT389926B - Gleitkette - Google Patents
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- F16G13/00—Chains
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Description
Nr. 389926
Die Erfindung betrifft eine Gleitkette, die aus einer Anzahl gelenkig miteinander verbundener gleichgefarmter Kettenglieder und je einem besonders geformten Anfangs- und Endglied besteht, wobei die einzelnen Glieder in ihrem oberen Bereich tellerartig zur Führung in entsprechend geformten Nuten verbreitert und in ihrem unteren Bereich mit je einer Aufhängevorrichtung für die Aufnahme von Bahnen aus vorzugsweise textilen Geweben versehen sind.
Miteinander gelenkig verbundene Gliederketten, die so ausgebildet sind, daß sie in einer Schlitzführung gleiten können, sind bekannt. So zeigt beispielsweise die DE-OS 2 216 323 Roll- oder Gleitaufhänger für Gardinen, Vorhänge od. dgl., wobei die Gelenkverbindung zwischen den einzelnen Gliedern mittels einer druckknopfartigen Verbindung geschaffen ist Auch die pilzkopfartige Verbreiterung der Führungsglieder in einer Führungsschiene ist bekannt, wie sich beispielsweise aus der US-PS 2 966 695 ergibt
Der Gelenkigkeit dar miteinander in Verbindung stehenden Glieder einer so gebildeten Führungskette bzw. Gleitkette sind jedoch durch die Formgebung der miteinander im Eingriff stehenden Teile Grenzen gesetzt Um eine bessere Gelenkigkeit zu erzielen, ist auch bereits vorgeschlagen worden, die einzelnen Glieder mit einer Bohrung in Verschieberichtung des Gleiters zu versehen und in der so entstehenden durchgehenden Bohrung eine aus Kunststoff bestehende Schnur zur gelenkigen Verbindung benachbarter Gleiter vorzusehen, wie dies in der DE-OS 2 219 281 gezeigt ist
Die bisher beschriebenen Gleiter bedürfen zu ihrer ordnungsgemäßen Führung und Verschiebung einer geeigneten Führungseinrichtung in Farm einer besonderen Schiene.
Es sind jedoch auch bereits Gleitketten bekannt geworden, bei welchen die Gleitteile in oder an der Decke ausgebildeten Führungsteilen gleiten, wobei die Gleitteile entsprechend der Ausbildung der Führungsbahnen angepaßt sind. Eine derartige Konstruktion ist beispielsweise in der DE-OS 21 46 583 bzw. der DE-PS 24 25 633 gezeigt.
Im Hinblick auf diesen vorbekannten Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung, eine Gleitkette der eingangs beschriebenen Art so zu verbessern, daß eine Kette beliebiger Länge durch einfaches Ankuppeln benachbarter Glieder unter Ansetzung je eines besonderen Anfangs- und Schlußgliedes erzielbar ist, wobei das gelenkige Verschwenken benachbarter Glieder gegen einen äußerst geringen Widerstand erfolgen kann und wobei die zum Kuppeln benachbarter Glieder notwendige Kraft sich jedenfalls nicht nachteilig auf die Beweglichkeit benachbarter Kettenglieder etwa im Sinne einer erhöhten Reibung auswirkt.
Gemäß der Erfindung wird dieses Ziel mit einer Gleitkette der gattungsgemäßen Art erreicht, die sich durch die Merkmale von Patentanspruch 1 auszeichnet.
Vorteilhafte Ausbildungen des Anmeldungsgegenstandes ergeben sich aus den Unteransprüchen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung zur Erläuterung derselben dargestellt. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der Gleitkette nach der Erfindung mit drei Gliedern sowie einem Anfangs- und Endglied;
Fig. 2 die perspektivische Ansicht eines Kettengliedes;
Fig. 3 und 4 zwei Seitenansichten zweier verschiedener Phasen des Zusammensetzens zweier benachbarter Kettenglieder,
Fig. 5 einen Mittellängsschnitt durch eine Führungsbahn mit einem gebrochen dargestellten Abschnitt dreier benachbarter Kettenglieder der Gleitkette nach der Erfindung.
Die in Fig. 1 der Zeichnung dargestellte Gleitkette besteht aus drei Kettengliedern (2) sowie einem Anfangsglied (1) und einem Endglied (3).
Der Aufbau benachbarter Kettenglieder (2), (2') und (2") ergibt sich aus der Darstellung von Fig. 2. Man erkennt daraus, daß jedes Kettenglied (2) je eine Nabe (4) mit jeweils zwei endständig ausgebildeten axialen Lagerzapfen (9) bzw. (10) und einen gabelförmigen Fortsatz mit zwei Laschen (5), (6) aufweist, wobei die obere Lasche (5) sich von einem mittig am oberen Ende der Nabe angeformten verbreiterten Gleitteller (14) seitwärts erstreckt und die untere Lasche (6) die Aufhängevorrichtung trägt. Die Aufhängevorrichtung selbst wird von einem bügelartigen Fortsatz (11) gebildet, an dem ein Haken (12) ausgebildet ist, dem gegenüber eine Sicherungsnase (13) vorgesehen ist, um ein ungewolltes Entfernen des in die Aufhängevorrichtung eingehängten, in der Zeichnung nicht dargestellten Gutes zu verhindern. Die Laschen (5), (6) des gabelförmigen Fortsatzes sind so ausgebildet, daß sie gegenüber der Näbenlänge nach außen etwas verbreitert sind. Die obere Lasche (5) weist eine Bohrung (7) mit einer gegenüber dem Bohrungsdurchmesser kleineren seitlichen Aussparung (7a) auf. In ähnlicher Weise hat die untere Lasche (6) eine derartige Bohrung (8) mit einer seitlichen Aussparung (8a). Die Bohrungen (7), (8) dienen zur Aufnahme der axialen Lagerzapfen (9') bzw. (10') der Nabe (4') des in Fig. 1 mittleren Kettengliedes (2').
Wie man weiter aus Fig. 2 erkennt, haben die endständigen axialen Lagerzapfen (9), (10) radial angeformte kleine Sicherungsnocken (9a), (10a), die sich quer zu den Laschen (5), (6), also orthogonal zur Richtung der Gleitkette in ein» geraden Führung, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist, erstrecken. Die Bohrungen (7), (8) in den Laschen (5), (6) der gabelförmigen Fortsätze dienen zur Aufnahme der axialen Lagerzapfen (9'), (10') des benachbarten Kettengliedes (2') bzw. zur Aufnahme der axialen Lagerzapfen (9”), (10") des nächsten Kettengliedes (2"). Die Größe der oben beschriebenen seitlichen Aussparungen (7a) bzw. (8a) in den Bohrungen (7), (8) ist der Größe der Sicherungsnocken (9a), (10a) angepaßt, so daß die einzelnen -2-
Nr. 389926
Kettenglieder (2), (2'), (2")... jeweils bei Verdrehung um 90° und entsprechenden Auseinanderbiegen der beiden Laschen (5), (6) in den gabelförmigen Fortsatz einsetzbar sind, der von diesen beiden Laschen gebildet ist.
Das Zusammensetzen zweier benachbarter Kettenglieder ist schematisch in den Fig. 3 und 4 dargestellt.
Das in Fig. 3 linke Kettenglied (2) soll mit dem in Fig. 3 rechten Kettenglied (2') verbunden werden. Der 5 gabelförmige Fortsatz aus den beiden Laschen (5), (6) ist beim Kettenglied (2) dargestellt, wobei die obere Lasche (5) bereits leicht nach oben abgebogen ist, um den Rand des Tellers (14') unter den winkelförmigen Fortsatz (15) des Kettengliedes (2) in Richtung des Pfeiles (25) bewegen zu können.
Der gabelförmige Fortsatz des rechten Nachbargliedes (2”) ist der besseren Übersichtlichkeit wegen fortgelassen. Er würde wegen der bei der Montage notwendigen orthogonalen Verdrehung benachbarter 10 Kettenglieder aus der Zeichenebene nach vorne herausragen. Die rechtwinklige Verdrehung zweier benachbarter Kettenglieder bei der Montage erkennt man im übrigen in Fig. 3 auch daraus, daß der Sicherungsnocken (9a') des endständigen oberen Lagerzapfens (9’) vom Kettenglied (2') sich nach links in Fig. 3 erstreckt, während der entsprechende Sicherungsnocken (9a) des in der Zeichnung linken Kettengliedes (2) aus der Zeichenebene nach vorne herausschaut. 15 In der in Fig. 3 gezeigten Position des Zusammenbaues befindet sich der untere endständige axiale Lagerzapfen (10') in der Bohrung (8), wo er so eingesetzt wird, daß der sich seitlich erstreckende Sicherungsnocken (10a) in die seitliche Aussparung (8a) der Bohrung (8) zu liegen kommt. Bei weiterem Eindrücken des Kettengliedes (2') in Richtung des Pfeiles (25) gelangt der untere axiale Lagerzapfen (10') mit dem Sicherungsnocken (10a') dann in die in Fig. 4 gezeigte Lage, wobei der obere endständige axiale 20 Lagerzapfen (9') mit dem Sicherungsnocken (9a’) zunächst noch nicht in die obere Bohrung (7) der radialen Lasche (5) eingerastet ist.
Bewegt man das einzurastende Kettenglied (2') noch ein Stückchen in Richtung des Pfeiles (25) weiter, so gelangt der obere axiale Lagerzapfen (9') in den Bereich der Bohrung (7) bzw. der Sicherungsnocken (9a) in den Bereich der seitlichen Aussparung (7a) in der oberen Lasche des gabelförmigen Fortsatzes und das Kettenglied 25 (2') rastet in dem gabelförmigen Fortsatz des Kettengliedes (2) ein. In dieser Lage befindet sich der zylindrische
Teil der beiden Lagerzapfen (9'), (10') im Bereich der Bohrungen (7) bzw. (8) des gabelförmigen Fortsatzes und die beiden Kettenglieder können in einfacher Weise und je nach dem verwendeten Kunststoffmaterial mit äußerst geringer Reibung gegeneinander verschwenkt werden bis in die in Fig. 5 gezeigte Lage, in welcher drei benachbarte Kettenglieder (2), (2') und (2") hintereinander in der Führung (26), (27) geradlinig angeordnet 30 sind. Bei der Führungsnut (26) handelt es sich um eine verbreiterte Nut zur Aufnahme der Gleitteller der einzelnen Kettenglieder. Bei der Nut (27) um eine schmälere Nut zum Durchtritt der Naben (4), (4'), (4").... Die im Querschnitt T-förmige Führungsnut (26), (27) kann aus dem Material der Deckenkonstruktion (28) ausgefräst werden. Es versteht sich jedoch, daß die entsprechende Konstruktion auch in Sandwichbauweise aus drei verschiedene Paneelen aufgebaut sein kann, wobei die Platten unter Einhaltung der gewünschten 35 geometrischen Zuordnung miteinander verleimt sein Kinnen. Dies ist jedoch nicht Gegenstand der Erfindung.
Zur Verbesserung der Verschwenkbarkeit benachbarter Kettenglieder kann der Gleitteller (14), wie man besonders gut aus Fig. 2 erkennt, in seinem mittleren Bereich um den axialen Lagerzapfen (9) herum eine kleine Erhöhung (17) aufweisen, um die Reibung zwischen der oberen Lasche (5) des gabelförmigen Fortsatzes und dem Gleitteller (14') des benachbarten Kettengliedes (2') zu verringern. Die gegenüber der Gesamtfläche des 40 Gleittellers (14) verkleinerte Lagerfläche wird besonders gut in Fig. 5 sichtbar, aus der man erkennt, daß die Lagerflächen zwischen den oberen radialen Laschen (5), (5'), (5”) und den damit zusammenwirkenden Gleittellem (14'), (14”)... nur auf die Fläche (17'), (17")... beschränkt ist.
In Fig. 1 ist jeweils ein Anfangsglied (1) am linken Ende der Gleitkette sowie ein Endglied (3) am rechten Ende der Gleitkette dargestellt. Man erkennt, daß der Gleitteller (18) des Anfangsgliedes (1) zum Kettenanfang 45 der Gleitkette hin keilförmig verjüngt ausgebildet und mit einer mittigen Verstärkungsrippe (19) versehen ist und daß am unteren Ende der Nabe (4) ein Mitnehmer (20) mit einem Auge (21) zur Aufnahme eines Förderstabes oder einer Zugkordel zum Bewegen der Gleitkette in der Führung (26), (27) vorgesehen ist.
Das Endglied (3) weist eine Doppelnabe (4’), (4) auf, die mittels einer Verbindungslasche (22) miteinander verbunden sind, wobei beide Naben an ihren oberen Enden angeformte Gleitteller aufweisen, die zu einer Einheit 50 (30) verschmolzen sind, wobei sich im Bereich der hinteren Nabe (4) eine mittige Verstärkungsrippe (29) etwa über die Hälfte der Gleittellereinheit (30) erstreckt und am unteren Ende dieser Nabe (4) gleichfalls eine Ringöse (23) mit Auge (24) angeformt ist. 55 -3- 60
Claims (7)
- 5 Nr. 389926 PATENTANSPRÜCHE 1. Gleitkette bestehend aus einer Anzahl gelenkig miteinander verbundener gleichgeformter Kettenglieder und je 10 einem besonders geformten Anfangs- und Endglied, wobei die einzelnen Glieder in ihrem oberen Bereich tellerartig zur Führung in entsprechend geformten Nuten verbreitert und in ihrem unteren Bereich mit je einer Aufhängevorrichtung für die Aufnahme von Bahnen aus vorzugsweise textilen Geweben versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettenglieder (2) je eine Nabe (4) mit jeweils zwei endständig ausgebildeten axialen Lagerzapfen (9,10) und einen gabelförmigen Fortsatz mit zwei elastischen Laschen (5,6) aufweisen, wobei 15 die obere Lasche (5) sich von einem mittig am oberen Ende der Nabe angeformten Gleitteller (14) seitwärts erstreckt und die untere Lasche die Aufhängevorrichtung (11,12,13) trägt, wobei die Laschen (5, 6) des gabelförmigen Fortsatzes gegenüber der Nabenlänge nach außen etwas verbreitert angeordnet sind und Bohrungen (7,8) zur Aufnahme der axialen Lagerzapfen (9’, 10') der Nabe (4') eines benachbarten Kettengliedes (2') aufweisen. 20
- 2. Gleitkette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die endständigen axialen Lagerzapfen (9,10) radial angeformte kleine Sicherungsnocken (9a, 10a) aufweisen, die sich quer zu den Laschen (5,6) erstrecken und daß die Bohrungen (7,8) in den Laschen (5,6) des gabelförmigen Fortsatzes zur Aufnahme der axialen Lagerzapfen (9', 10') eines benachbarten Kettengliedes (2') seitliche Aussparungen (7a, 8a) aufweisen, deren 25 Größe der Größe der Sicherungsnocken (9a, 10a) angepaßt ist, so daß die einzelnen Kettenglieder (2,2', 2"...) jeweils bei Verdrehung um 90° in den elastischen gabelförmigen Fortsatz aus den beiden Laschen (5, 6) einsetzbar sind.
- 3. Gleitkette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängevorrichtung von einem 30 bügelartigen Fortsatz (11) gebildet ist, der sich von der unteren Lasche (6) nach unten erstreckt und einen Haken (12) mit einer Sicherungsnase (13) trägt.
- 4. Gleitkette nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende der oberen radialen Lasche (5) des gabelförmigen Fortsatzes ein winkelförmiger Fortsatz (15) angeformt ist. 35
- 5. Gleitkette nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitteller (14) in seinem mittleren Bereich um den axialen Lagerzapfen (9) herum eine kleine Erhöhung (17) aufweist, um die Reibung zwischen der oberen Lasche (5) des gabelförmigen Fortsatzes und dem Gleitteller (14) zu verringern. 40
- 6. Gleitkette nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitteller (18) des Anfangsgliedes (1) zum Kettenanfang der Gleitkette hin verjüngt ausgebildet und mit einer mittigen Verstärkungsrippe (19) versehen ist und daß am unteren Ende der Nabe (4) ein Mitnehmer (20) mit einem Auge (21) zur Aufnahme eines Förderstabes oder einer Zugkordel vorgesehen ist 45
- 7. Gleitkette nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Endglied (3) zwei Naben (4) aufweist, die mittels einer Verbindungslasche (22) miteinander verbunden sind, wobei beide Naben (4) an ihren oberen Enden angeformte Gleitteller aufweisen, die zu einer Einheit (30) verbunden sind, wobei sich im Bereich der letzten Nabe (4) eine mittige Verstärkungsrippe etwa über die Hälfte 50 der Gleittellereinheit (30) erstreckt und am unteren Ende dieser Nabe gleichfalls eine Ringöse (23) mit Auge (24) angeformt ist. 55 Hiezu 2 Blatt Zeichnungen
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