AT386932B - Betaetigungshebel zum verschliessen und verriegeln eines skistiefels mit einstieg von hinten - Google Patents

Betaetigungshebel zum verschliessen und verriegeln eines skistiefels mit einstieg von hinten

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AT386932B
AT386932B AT214286A AT214286A AT386932B AT 386932 B AT386932 B AT 386932B AT 214286 A AT214286 A AT 214286A AT 214286 A AT214286 A AT 214286A AT 386932 B AT386932 B AT 386932B
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AT214286A
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Roland Petrini
Bernard Nerrinck
Joseph Morell
Louis Benoit
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Salomon Sa
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Description


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   Die Erfindung betrifft einen Betätigungshebel zum Verschliessen und Verriegeln eines Skistiefel mit Einstieg von hinten, der aus einem Schaft mit einer Manschette und einer hinteren Kappe besteht, wobei mindestens die Kappe um eine querverlaufende Achse im Verhältnis zu einer starren Schale angelenkt ist und wobei das Verschliessen durch Spannen eines Kabels bewirkt wird, das seitlich auf beiden Seiten der Manschette verankert ist oder die Manschette auf der Vorderseite umgibt, auf der hinteren Kappe geführt und am unteren Ende des Betätigungs- hebels befestigt ist, der seinerseits an seinem oberen Teil um eine querverlaufende Achse an der hinteren Kappe angelenkt ist. 



   Diese Stiefelart weist in bekannter Weise ein starres Schalenunterteil auf, auf dem min- destens teilweise ein Schaft um eine horizontale querverlaufende Achse angelenkt ist, der aus einer Manschette und einer hinteren Kappe besteht. Die hintere Kappe ist ihrerseits um eine horizontale querverlaufende Achse angelenkt, welche mit der vorhergehenden übereinstimmen kann, und mit dem Schaft und/oder dem starren Schalenunterteil derart verbunden, dass sie nach hinten verschwenkbar ist, um den Einstieg des Fusses in den Stiefel in einer Bewegung von hinten nach vorne zu ermöglichen. 



   Damit das Anziehen sowohl für das Skifahren wie auch für den Komfort des Skiläufers wirksam ist, ist es erforderlich, das Verschliessen und Verriegeln des Schaftes auf dem unteren
Teil des Beines des Skiläufers durch Befestigung der hinteren Kappe an der Manschette zu gewährleisten. 



   Hiefür ist es bekannt, die Manschette auf jeder Seite mit im allgemeinen einstellbaren
Haken- und Zahnstangenverankerungspunkten für ein Kabel zu versehen, welches, auf beiden
Seiten der hinteren Kappe in Führungen verlaufend, mit Hilfe eines Betätigungshebels gespannt werden kann, der auf der hinteren Kappe angelenkt und in Verschlussposition verriegelbar ist. 



   Dieser Hebel weist die allgemeine Form einer vollen, gewölbten oder geraden Platte auf, welche einen ziemlich grossen Teil der Breite des hinteren Teiles der hinteren Kappe einnimmt. 



   Wenn das Verschlusskabel längs der seitlichen Ränder oder der äusseren Ränder des Be- tätigungshebels zum unteren Ende des Betätigungshebels frei geführt ist, ist es dort bestimmten
Einflüssen, wie z. B. Stössen oder Verhakungen mit Hindernissen oder verschiedenen Gegenständen, auf die es treffen kann, ausgesetzt. 



   Wenn der Hebel das Verschliessen und Verriegeln des Stiefels durch eine einzige Schwenkbewegung von oben nach unten dieses Hebels ermöglicht, muss diese Betätigung nicht manuell sein, sondern kann ausgeführt werden, ohne dass der Skiläufer sich bücken muss, durch Einwirkung des andern Stiefels oder selbst des Ski, an dem er bereits angeschnallt ist. Bei dieser Bewegung des zweiten Stiefels oder der Stahlkante des Ski von oben nach unten kann das Verschlusskabel, wenn es freiliegend angeordnet ist, ziemlich schnell beschädigt werden. 



   Die Erfindung ist daher darauf gerichtet, diese Unzulänglichkeit der Verletzbarkeit des Kabels zu vermeiden. Hiezu schlägt die Erfindung einen Betätigungshebel vor, der dadurch gekennzeichnet ist, dass an der in der Verschlussstellung dem Schuh abgewandten Seite des Betätigungshebels längs jeder der beiden Seitenränder eine Auskehlung mit einem Querschnitt, der grösser als der Querschnitt des Kabels ist, vorgesehen ist, in welcher das Kabel geschützt ist. 



   Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den Zeichnungen. Darin zeigen Fig. l eine perspektivische Ansicht eines Skistiefel mit einem Betätigungshebel zum Verschliessen und Verriegeln dieses Stiefels gemäss der Erfindung ; Fig. 2 und 2a eine Ausführungsform eines Hebels in U-Form gemäss der Erfindung, wobei Fig. 2a eine Schnittansicht längs der Ebene II-II der Fig. 2 ist ; Fig. 3 und 3a eine abgewandelte Ausführungsform, wobei Fig. 3a eine Schnittansicht längs der Ebene III-III der Fig. 3 ist ; Fig. 4 eine andere Ausführungsform des erfindungsgemässen Hebels, und Fig. 5 und 6 Schnitte längs der Ebene IV-IV und V-V der Fig. 4. 



   In Fig. l ist ein Skistiefel mit Einstieg von hinten gezeigt. Er weist in bekannter Weise ein starres   Schalenunterteil --1-- aus   einem Stück mit einer Sohle --2-- auf. Auf dem Schalenunterteil ist um eine querverlaufende, mindestens annähernd horizontal verlaufende Achse --3-- 

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 ein Schaft angelenkt, der aus einer   Manschette --4-- und   einer hinteren Kappe --5-- besteht. 



   Der Stiefel umschliesst vorzugsweise einen   Innenschuh --6-- aus   weichem Material. 



   Der Verschluss des Schaftes auf dem unteren Teil des Beines des Skiläufers wird durch
Zusammenwirken eines   Kabels --7-- und   eines   Betätigungshebels --8-- erreicht.   Das Kabel - ist seitlich beiderseits auf der   Manschette--4-verankert, z. B.   mit mindestens einer einstellbaren Haken- und Zahnstangenanordnung --9--, wie dies allgemein bekannt ist. Das
Kabel kann auch auf oder in der   Manschette --4-- geführt   sein, indem es den vorderen Teil des unteren Teiles des Beines des Trägers umgibt.

   Das   Kabel --7-- durchläuft   anschliessend seitliche   Führungen --10-- der   hinteren Kappe --5--, bevor es beiderseits des rückwärtigen bzw. hinteren Bereiches dieser Kappe herabfällt, bis es durch Verankerung oder durch Hindurch- treten an dem unteren Ende des   Betätigungshebels --8-- befestigt   wird. Dieser Hebel-8- ist an seinem oberen Ende um eine querverlaufende Achse --11-- angelenkt, die von der
Kappe --5-- getragen wird, und in Öffnungsrichtung (Pfeil F) gegen eine Federeinrichtung betätigbar. Die Funktionsweise dieser Öffnungs-, Verschluss- (automatisch oder nichtautomatisch auf Grund der Feder) und Verriegelungsvorrichtung in Verschlussstellung der Kappe --5-- auf der Manschette --4-- ist an sich bekannt und benötigt daher keine weitere Erläuterung. 



   Der   Betätigungshebel --8-- weist   nach der Ausführungsform gemäss Fig. l die allgemeine
Form eines U oder Hufeisens auf, dessen Enden der Schenkel --13-- um die Achse --11-- an der hinteren   Kappe --5-- angelenkt   sind und das mit dem Kabel --7-- in der Nähe seiner
Basis verbunden ist. Diese Basis kann vorteilhafterweise eine vorspringende   Form --14-- aufweisen,   um die Betätigungen des Hebels --8-- zu erleichtern. Der zwischen den beiden Schenkeln --13-- des U-förmigen Hebels freigelassene Bereich kann von einem Einstellorgan oder Einstellknopf --15-- einer Blockiervorrichtung der Ferse und Haltevorrichtung des Fusses eingenommen werden. Der
Hebel --8-- kann jedoch auch eine Vollform aufweisen, wie dies bei der Ausführungsform gemäss
Fig. 4 dargestellt ist. 



   Wie aus den Fig. 2 bis 6 hervorgeht, weist der Hebel --8--, sowohl in U-Form als auch in Vollform, zwei seitliche   Rippen --16-- mindestens   auf einem Teil seiner Längserstreckung auf, die im Verhältnis zur allgemeinen Ebene des   Hebels --8-- vorspringen,   wobei am Fuss dieser Rippen vorzugsweise an der Innenseite Auskehlungen bzw. Rillen --17-- zum Durchführen des   Kabels --7-- ausgespart   sind, die ausreichend tief und von grösserem Querschnitt als dem- jenigen des Kabels sind, damit das in ihnen angeordnete Kabel --7-- im Verhältnis zu den
Rippen --16-- nicht vorspringen kann und demzufolge durch diese geschützt ist. 



   Bei der Ausführungsform gemäss den Fig. 2 und 2a weisen die   Schutzrippen --16-- eine   abnehmende Höhe vom Ende --14-- des Hebels zum Bereich der Gelenkachse --11-- hin auf. 



   Bei der Ausführungsform gemäss den Fig. 3 und 3a weisen die Rippen --16-- im Gegensatz hiezu eine ansteigende Höhe von dem Ende --14-- des Hebels --8-- zu dem Bereich der Gelenk-   achse --11-- hin   auf. 



   Um das Positionieren des Kabels --7-- in den Auskehlungen --17-- zu erleichtern, können die Innenränder der   Rippen --16-- Abschrägungen   aufweisen, wie dies in Fig. 6 gezeigt ist. 



   Am Ende --14-- des Hebels --8--, welches der   Gelenkachse --11-- gegenüberliegt   und im Verhältnis zu den Rippen --16-- vorspringen kann, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist, durchquert das Kabel --7-- dieses Ende von einer Seite zur andern, wodurch seine Befestigung verwirklicht wird, und folgt nicht, wie dies möglich ist, einer querverlaufenden Auskehlung, welche die beiden ersten Auskehlungen --17-- verbindet. 



   Vorzugsweise weist das Ende --14-- des Hebels --8-- die Form eines auf der Unterseite offenen Kastens auf (Fig. 5 und 6). In jeder Seitenwand ist ein   Längsloch --18-- vorgesehen,   welches in die entsprechende   Auskehlung --17-- mündet   und durch welches das Kabel --7-hindurchtritt. Im Inneren des Kastens ist in querverlaufender Richtung eine Mutter --19-mit Längsachse angeordnet, die in Querrichtung von einer Bohrung zum Hindurchführen des Kabels --7-- durchbohrt ist.

   Diese Mutter --19--, welche durch die Seitenwände des Kastens an einer Drehung gehindert ist, kann sich in Längsrichtung in dem Kasten unter der Wirkung einer   Längsschraube-20-verschieben, welche'an   einer Translationsbewegung im Verhältnis 

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 zum Kasten gehindert ist und durch einen von aussen zugänglichen Kopf --21-- gedreht werden kann. Diese   Schraube --20-- ermöglicht   die Einstellung der Position des Kabels --7-- im Ver- hältnis zum Kasten, wobei sich das Kabel in den   Längsöffnungen --18-- während   des Ein- stellvorganges verschiebt. 



   Die Erfindung erlaubt nicht nur den Schutz des Kabels gegen Stahlkantenstösse während des Skifahrens, sondern erlaubt auch eine Betätigung des Hebels am Fusse, ohne das Kabel zu beschädigen, bei Stiefeln mit halbautomatischem Verschluss mit hinterem Hebel. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Betätigungshebel zum Verschliessen und Verriegeln eines Skistiefel mit Einstieg von hinten, der aus einem Schaft mit einer Manschette und einer hinteren Kappe besteht, wobei mindestens die Kappe um eine querverlaufende Achse im Verhältnis zu einer starren Schale angelenkt ist und wobei das Verschliessen durch Spannen eines Kabels bewirkt wird, das seitlich auf beiden Seiten der Manschette verankert ist oder die Manschette auf der Vorderseite umgibt, auf der hinteren Kappe geführt und am unteren Ende des Betätigungshebels befestigt ist, der seinerseits an seinem oberen Teil um eine querverlaufende Achse an der hinteren Kappe angelenkt ist, dadurch gekennzeichnet, dass an der in der Verschlussstellung dem Schuh abgewandten Seite des Betätigungshebels (8) längs jeder der beiden Seitenränder eine Auskehlung (17) mit einem Querschnitt,

   der grösser als der Querschnitt des Kabels (7) ist, vorgesehen ist, in welcher das Kabel (7) geschützt ist.

Claims (1)

  1. 2. Betätigungshebel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Rand der Auskehlung (17) mindestens auf einem Teil seiner Längserstreckung durch die Verlängerung einer Rippe (16) gebildet ist, die im Verhältnis zur allgemeinen Ebene des Hebels (8) vorspringt.
    3. Betätigungshebel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich auf beiden äusseren Rändern des Hebels (8) eine vorspringende Rippe (16) befindet.
    4. Betätigungshebel nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippe (16) vom freien Ende (14) des Hebels (8) zu seinem angelenkten Ende (11) hin eine ansteigende Höhe aufweist.
    5. Betätigungshebel nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippe (16) von dem angelenkten Ende (11) des Hebels (8) zum freien Ende (14) hin eine ansteigende Höhe aufweist.
    6. Betätigungshebel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Rand der Auskehlung (17) eine Abschrägung aufweist, um das Plazieren des Kabels (7) zu erleichtern.
    7. Betätigungshebel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende (14) des Hebels (8) die Form eines auf der Unterseite offenen Kastens aufweist, welcher zwei seitliche Längsöffnungen (18) aufweist, welche mit den Auskehlungen (17) in Verbindung stehen, durch welche das Kabel (7) verläuft, und in dem eine Mutter (19) untergebracht ist, welche vom Kabel (7) durchquert, an einer Rotation gehindert und für eine Längsbewegung frei ist und deren Position durch eine von aussen betätigbare Schraube (20) einstellbar ist.
AT214286A 1984-02-10 1986-08-07 Betaetigungshebel zum verschliessen und verriegeln eines skistiefels mit einstieg von hinten AT386932B (de)

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FR8402900A FR2559358B1 (fr) 1984-02-10 1984-02-10 Levier de manoeuvre pour la fermeture et le verrouillage d'une chaussure de ski a entree arriere
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2292495A1 (fr) * 1974-11-28 1976-06-25 Salomon & Fils F Coque ou armature pliable pour chaussure de ski

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2292495A1 (fr) * 1974-11-28 1976-06-25 Salomon & Fils F Coque ou armature pliable pour chaussure de ski

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