AT386839B - Verfahren zur herstellung von thermoreversible gele bildenden staerkehydrolyseprodukten - Google Patents

Verfahren zur herstellung von thermoreversible gele bildenden staerkehydrolyseprodukten

Info

Publication number
AT386839B
AT386839B AT87687A AT87687A AT386839B AT 386839 B AT386839 B AT 386839B AT 87687 A AT87687 A AT 87687A AT 87687 A AT87687 A AT 87687A AT 386839 B AT386839 B AT 386839B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
sep
starch
gel
water
alpha
Prior art date
Application number
AT87687A
Other languages
English (en)
Other versions
ATA87687A (de
Original Assignee
Berghofer Emmerich Dipl Ing Dr
Mundigler Norbert
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Berghofer Emmerich Dipl Ing Dr, Mundigler Norbert filed Critical Berghofer Emmerich Dipl Ing Dr
Priority to AT87687A priority Critical patent/AT386839B/de
Publication of ATA87687A publication Critical patent/ATA87687A/de
Application granted granted Critical
Publication of AT386839B publication Critical patent/AT386839B/de

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12PFERMENTATION OR ENZYME-USING PROCESSES TO SYNTHESISE A DESIRED CHEMICAL COMPOUND OR COMPOSITION OR TO SEPARATE OPTICAL ISOMERS FROM A RACEMIC MIXTURE
    • C12P19/00Preparation of compounds containing saccharide radicals
    • C12P19/14Preparation of compounds containing saccharide radicals produced by the action of a carbohydrase (EC 3.2.x), e.g. by alpha-amylase, e.g. by cellulase, hemicellulase

Landscapes

  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Microbiology (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Biotechnology (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • Bioinformatics & Cheminformatics (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Genetics & Genomics (AREA)
  • Polysaccharides And Polysaccharide Derivatives (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Werden native Stärkekörner in Wasser suspendiert und die Suspension über die Verkleiste- rungstemperaur erhitzt, bildet sich ab einer bestimmten Stärkekonzentration eine viskose Stärke- paste oder-gel aus. Native Stärken zählen daher zu den thermogelierenden Hydrokolloiden. 



   Wenn die Kettenlängen der Stärkemoleküle auf chemischem, enzymatischem oder mechanischem
Weg verkürzt werden, kann beim Erhitzen in Wasser ab einem besimmten Hydrolysegrad keine
Gelstruktur mehr gebildet werden, bzw. eine bestehende Gelstruktur wird dadurch irreversibel zerstört. Auf herkömmliche Weise hergestellte Stärkeabbauprodukte   (z. B.   Maltodextrine, Dextrine,
Oxydierte Stärken) gehen deshalb beim Erhitzen in Wasser zwar in Lösung, sie bilden aber kein Gel, auch wenn die Lösung wieder abgekühlt wird. 



   Wenn nun aber die Hydrolyse   der Stärkemoleküle   so geführt wird, dass sie nicht alle Stärke- moleküle gleichmässig betrifft, sondern ein Teil davon bevorzugt gespalten wird, entstehen Produkte mit thermoreversibel gelbildenden Eigenschaften. Das bedeutet, dass diese Produkte beim Erhitzen in Wasser leicht in Lösung gehen, und beim Abkühlen ab einer gewissen Konzentration Gele bilden. Bei erneutem Erhitzen auf über   500C   schmelzen diese Gele wieder. Sie sind auch im
Gegensatz zu den Gelen nativer Stärken gefrier-auftaustabil. 



   Diese thermoreversibel gelbildenden Stärkehydrolyseprodukte (SHP) ergeben besondere Vorteile bei der Verwendung im Lebensmittelbereich (RICHTER, M. ; SCHIERBAUM, F. ; AUGUSTAT, S. : SHP für kalorienreduzierte Lebensmittel. Ernährungsforschung 26 [1975] 168171). Die wichtigste funktionelle Eigenschaft der daraus resultierenden Gele ist ihre Mischbarkeit mit den üblichen
Nahrungsfetten. Die Gele selbst weisen eine fettähnliche Konsistenz auf. Durch die gute Mischbarkeit und auf Grund ihrer Geschmacksneutralität können sie Fette in fettreichen Lebensmitteln   (z. B.   Mayonnaisen, Sossen, Cremes, Aufstriche) teilweise ersetzen. Durch diesen Austausch wird in erster Linie eine Kalorienreduktion erreicht.

   Die Kalorienreduktion ergibt sich aus der Tatsache, dass erstens die Gele überwiegend aus Wasser bestehen und zweitens der Brennwert von 1 g Stärke nur 17, 1 KJ, der von lg Fett aber 38,9 KJ beträgt. Neben dem ernährungsphysiologischen Vorteil ergeben sich auch wirtschaftliche Vorteile durch den niedrigeren Preis gegenüber den Fetten. Weiters wird auch teilweise eine Verbesserung des Gebrauchswertes erzielt. Beispielsweise ist bei den mit SHP hergestellten, kalorienreduzierten Mayonnaisen selbst bei der Lagerung unter sehr ungünstigen, klimatischen Bedingungen keine Phasentrennung zu beobachten. 



   Wie bereits erwähnt, erfoderte die Produktion thermoreversibel gelbildender SHP spezielle Hydrolyseverfahren, die gestatten, dass eben nur ein Teil der Stärke bevorzugt gespalten wird und dies auch nur in relativ grosse Kettenbruchstücke. Die Erfüllung der zweiten Voraussetzung ist nur durch die Hydrolyse mit alpha-Amylasen erfüllbar. Beim Abbau mit Säuren entstehen nämlich auch bei niedrigen Hydrolysegraden bereits relativ grosse Glucosemengen. Um nun einen Teil der Stärke der Enzymeinwirkung bevorzugt auszusetzen, müssen geeignete Verkleisterungsverfahren eingesetzt werden. In der DE-OS 2305494 wird ein solches Verfahren beschrieben. Dazu wird die Stärke vorerst in Wasser suspendiert.

   Nach PH-Einstellung und alpha-Amylasezugabe wird die Suspension batchweise nach einem Temperatur-Zeitprogramm unter Einhaltung mehrerer Temperaturstufen auf   70 C   aufgeheizt. Die eingehaltenen Temperaturstufen liegen insbesonders knapp unterhalb und knapp oberhalb der jeweiligen Verkleisterungstemperatur. Auf diese Weise erfolgt die Verkleisterung der Stärkekörner ebenfalls stufenweise und das Enzym hat die Möglichkeit, schon in Lösung gegangene Stärkekornanteile in grösserem Ausmass zu hydrolysieren, als erst später verkleisternde Anteile. Es ist eine bekannte Tatsache, dass bei Verkleisterungsbeginn besonders die Amylose aus den Stärkekörnern in Lösung geht. Zur Auflösung der nativen, kristallinen Amylopektinstruktur ist dann noch eine intensivere, thermische Energieeinwirkung erforderlich.

   Beim zitierten Verkleisterungsverfahren wird also bevorzugt die Amylose dem Enzymangriff ausgesetzt. Das fertige Produkt soll nur einen Dextroseäquivalent-Wert (DE-Wert) von 3 bis 8 aufweisen. Die Enzymaktivität muss deshalb nach Erreichen dieses Wertes zerstört werden. Beim Verfahren der DE-OS 2305494 geschieht das durch rasches Aufheizen auf 95 bis   100 C   und Halten für einige Zeit in diesem Temperaturbereich. 



   Nachteilig beim Verfahren der DE-OS 2305494 ist die Tatsache, dass die Herstellung nur chargenweise und nicht kontinuierlich erfolgen kann. Weiters ist ein relativ kompliziertes Temperatur-Zeit-Programm einzuhalten, was die Steuerung des Verfahrens kompliziert. Auf Grund 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 
 EMI3.1 
 mit Lauge, vorzugsweise Natronlauge, wieder neutralisiert. Vorteilhafter ist eine kontinuierliche
Durchführung der Inaktivierung, indem die SHP-Lösung durch eine Rohrschlange gepumpt wird.
Am Beginn der Rohrschlange wird kontinuierlich Säure und am Ende Lauge dazudosiert. Die
Länge der Rohrschlange und die Durchflussrate werden durch die notwendige Reaktionzeit festge- legt. 



   Die SHP-Lösung wird anschliessend entweder direkt getrocknet   (z. B. Sprüh-oder   Walzen- trocknung) oder vorher noch gereinigt. Durch eine Reinigung sollen Nebenbestandteile, wie beispielsweise Proteine und Salze, entfernt werden. Als Reinigungsverfahren eignen sich besonders die Adsorptionsfiltration und/oder der Ionenaustausch. 



   Die nach diesem erfindungsgemässen Verfahren hergestellten SHP zeigen die gleichen, vorteilhaften chemischen, physikalischen und vor allem funktionellen Eigenschaften wie die in der DE-OS 2305494 beschriebenen Produkte. 



   Das erfindungsgemässe Verfahren wird durch folgende Beispiele näher erläutert :
Beispiel 1 :
17, 2 kg Kartoffelstärke (Wassergehalt   12, 8%)   wurden in 32, 8 kg Leitungswasser mit   15 C   suspendiert und 7, 5 ml alpha-Amylasepräparat (Termamyl 120 L, Fa. Novo, Dänemark) eingerührt und der PH-Wert mit 30%iger Natronlauge auf 6, 5 gestellt. In einem Edelstahlbehälter (Durchmesser
30 cm, Höhe 60 cm), ausgerüstet mit einem Turbinenrührer (500 Umdr/min wurden 10   l   Wasser vorgelegt und durch direkte Dampfeinleitung auf   95 C   aufgeheizt und gehalten. Nun wurde die
Stärkesuspension mit einer Durchflussgeschwindigkeit von 1 l/min kontinuierlich von oben in den Behälter gepumpt und gleichzeitig am Behälterboden die Stärkehydrolysatlösung mit 1   l/min   abgepumpt.

   Die mittlere Verweilzeit betrug daher rund 10 min. 



   Die abgezogene Stärkehydrolysatlösung wurde zur Enzyminaktivierung durch eine Rohrschlange gepumpt, an deren Anfang durch Zudosierung von 5 n Schwefelsäure der PH-Wert der Lösung auf 1, 1 gebraucht wurde, und an deren Ende durch Zudosierung von 5 n Natronlauge der PH-Wert wieder auf 6, 5 angehoben wurde. Die Länge der Rohrschlange wurde so bemessen, dass sich etwa eine Reaktionszeit von 10 min bei tiefem pH-Wert ergab. 



   Die rund 60   l   Stärkehydrolysatlösung wurden mit 75 g Aktivkohle und 0, 2 kg Kieselgur in einen auf   60 C   beheizten Rührkessel vermischt und über eine Rahmenfilterpresse filtriert. 



  Das erhaltene Filtrat wurde dann zur Abtrennung von Aktivkohleteilchen noch über ein Polierfilter geleitet. 



   Anschliessend wurde die klare Stärkehydrolysatlösung in einem Technikumssprühtrockner mit Düsenzerstäubung getrocknet (Trocknungslufttemperatur   180 C,   Ablufttemperatur   70 C).   



   Mit diesem SHP-Produkt wurden Gele mit unterschiedlichem Trockensubstanzgehalt hergestellt. 



  Dazu wurde die entsprechende Menge des Trockenproduktes mit einem Homogenisator in Leitungswasser von   800C   gelöst. Die klare Lösung wurde in 250 ml-Bechergläser bis zur 200 mI-Marke eingefüllt, die Bechergläser mit Parafilm verschlossen und über Nacht bei   4 C   zur Ausbildung des Gels gelagert. 



   Mittels eines Instron-Texturmessgerätes wurde die Kraft in Newton gemessen, die zum Eintauchen eines Stempels (Durchmesser 55 mm) in das Gel benötigt wird. 



   Die Beurteilung der Gele in flüssig, pastös oder schnittfest wurde visuell vorgenommen. 



   Die Bestimmung des Dextroseäquivalentes (DE-Wert) erfolgte nach der Standardmethode   Luff-Schorl.   



   Die Molekulargewichtsverteilung wurde mittels HPGP-Chromatographie an Agarose vorgenommen. 



   Sämtliche Untersuchungsergebnisse zeigt Tabelle   l.   



   Beispiel 2 :
Die Durchführung erfolgte wie bei Beispiel 1 beschrieben, mit Ausnahme der Durchflussgeschwindigkeit durch den Reaktionsbehälter. Diese betrug bei diesem Beispiel   0, 5 l/min,   wodurch sich eine mittlere Verweilzeit von 20 min ergab. 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 



   Die Untersuchungen des fertigen Trockenproduktes erfolgten ebenfalls analog wie im Beispiel 1 angeführt. Die Ergebnisse zeigt Tabelle 1. 



   Beispiel 3 :
Die Durchführung erfolgte wie bei Beispiel 1 beschrieben mit Ausnahme der Durchflussgeschwindigkeit durch den Reaktionsbehälter. Diese betrug bei diesem Beispiel 0,33   l/min,   wodurch sich eine mittlere Verweilzeit von 30 min ergab. 



   Die Untersuchungen des fertigen Trockenproduktes erfolgten ebenfalls analog wie im Beispiel 1 angeführt. Die Ergebnisse zeigt Tabelle 1. 



   Beispiel 4 :
Die Durchführung erfolgte wie bei Beispiel 1 beschrieben mit Ausnahme der Durchflussgeschwindigkeit durch den Reaktionsbehälter. Diese betrug bei diesem Beispiel   0, 25 l/min,   wodurch sich eine mittlere Verweilzeit von 30 min ergab. 



   Die Untersuchungen des fertigen Trockenproduktes erfolgten ebenfalls analog wie im Beispiel 1 angeführt. Die Ergebnisse zeigt Tabelle 1. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

  1. Tabelle 1 Eigenschaften der Stärkekydrolyseprodukte (SHP) EMI4.1 <tb> <tb> Beispiel <SEP> 1 <SEP> Beispiel <SEP> 2 <SEP> Beispiels <SEP> Beispielt <SEP> SHP-Batch*) <SEP> HD-5**) <SEP> <tb> Mittlere <SEP> HydrcJysezeit <SEP> <tb> bei <SEP> der <SEP> Herstellung <tb> (min) <SEP> 10 <SEP> 20 <SEP> 30 <SEP> 40 <tb> DE-Wert <SEP> 3, <SEP> 56 <SEP> 4, <SEP> 74 <SEP> 5, <SEP> 75 <SEP> 7, <SEP> 75 <SEP> 6, <SEP> 33 <SEP> 4, <SEP> 5 <SEP> <tb> Molekulargewichtsverhäl <SEP> tnis <SEP> ***) <SEP> 1 <SEP> : <SEP> 0, <SEP> 9 <SEP> 1 <SEP> : <SEP> 1, <SEP> 1 <SEP> 1 <SEP> : <SEP> 1, <SEP> 25 <SEP> 1 <SEP> : <SEP> 1, <SEP> 4 <SEP> 1 <SEP> : <SEP> 1, <SEP> 4 <SEP> 1 <SEP> :
    <SEP> 3, <SEP> 2 <SEP> <tb> Gelfestigkeit <SEP> (Newton) <SEP> <tb> bei <SEP> 14% <SEP> TS <SEP> 44 <SEP> (sf) <SEP> +) <SEP> 16 <SEP> (p) <SEP> ++) <SEP> 8 <SEP> (p) <SEP> kein <SEP> Gel <SEP> kein <SEP> Gel <SEP> kein <SEP> Gel <SEP> <tb> bei <SEP> 21% <SEP> TS <SEP> 1O9 <SEP> (sf) <SEP> 53 <SEP> (sf) <SEP> 79 <SEP> (sf) <SEP> 20 <SEP> (p) <SEP> 23 <SEP> (p) <SEP> kein <SEP> Gel <SEP> <tb> bei <SEP> 28% <SEP> TS <SEP> 411 <SEP> (sf) <SEP> 239 <SEP> (sf) <SEP> 245 <SEP> (sf) <SEP> 105 <SEP> (sf) <SEP> 139 <SEP> (sf) <SEP> kein <SEP> Gel <tb> *) hergestellt laut Beispiel 2 der DE-OS 2305494 EMI4.2 Erhitzen mit Wasser thermoreversible Gele bilden, unter Verwendung von alpha-Amylase, gekennzeichnet durch die Kombination der Massnahmen, dass a)
    eine Stärkesuspension nach alpha-Amylasezugabe kontinuierlich in einen Reaktionsbe- hälter mit Wasservorlage gepumpt wird, der auf eine Temperatur aufgeheizt und gehalten wird, die über der Verkleisterungstemperatur der Stärke, vorzugsweise zwischen 90 bis 100 C, liegt, b) gleichzeitig mit der Stärkesuspensionszufuhr am Behälterboden kontinuierlich das gleiche Flüssigkeitsvolumen an Stärkehydrolysatlösungabgezogen wird, wobei die Durch- <Desc/Clms Page number 5> flussgeschwindigkeit durch den Reaktionsbehälter so gewählt wird, dass sich mittlere Verweilzeiten von 5 bis 60 min, vorzugsweise von 10 bis 30 min ergeben, c) sofort nach dem Abzug der Stärkehydrolysatlösung aus dem Reaktionsbehälter die alpha-Amylase vorzugsweise durch kurzzeitige PH-Absenkung inaktiviert wird, d) die Stärkehydrolysatlösung,
    gegebenenfalls nach Abtrennung molekular- und grob- disperser Verunreinigungen, vorzugsweise durch Sprühtrocknung getrocknet wird.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Beheizung des Reaktionsbehälters vorzugsweise durch direkte Dampfeinleitung erfolgt.
AT87687A 1987-04-09 1987-04-09 Verfahren zur herstellung von thermoreversible gele bildenden staerkehydrolyseprodukten AT386839B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT87687A AT386839B (de) 1987-04-09 1987-04-09 Verfahren zur herstellung von thermoreversible gele bildenden staerkehydrolyseprodukten

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT87687A AT386839B (de) 1987-04-09 1987-04-09 Verfahren zur herstellung von thermoreversible gele bildenden staerkehydrolyseprodukten

Publications (2)

Publication Number Publication Date
ATA87687A ATA87687A (de) 1988-03-15
AT386839B true AT386839B (de) 1988-10-25

Family

ID=3501855

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT87687A AT386839B (de) 1987-04-09 1987-04-09 Verfahren zur herstellung von thermoreversible gele bildenden staerkehydrolyseprodukten

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT386839B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0372184A1 (de) * 1988-10-14 1990-06-13 National Starch and Chemical Investment Holding Corporation Partiell entzweigte Stärken und enzymatisches Verfahren zu ihrer Herstellung
US5468286A (en) * 1989-10-25 1995-11-21 National Starch And Chemical Investment Holding Corporation Enzymatically debranched starches as tablet excipients

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2305494A1 (de) * 1972-02-21 1973-08-30 Akad Wissenschaften Ddr Verfahren zur herstellung von staerkehydrolysenprodukten und deren verwendung als traeger- bzw. zusatzstoffe in lebensmitteln

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2305494A1 (de) * 1972-02-21 1973-08-30 Akad Wissenschaften Ddr Verfahren zur herstellung von staerkehydrolysenprodukten und deren verwendung als traeger- bzw. zusatzstoffe in lebensmitteln

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0372184A1 (de) * 1988-10-14 1990-06-13 National Starch and Chemical Investment Holding Corporation Partiell entzweigte Stärken und enzymatisches Verfahren zu ihrer Herstellung
US5468286A (en) * 1989-10-25 1995-11-21 National Starch And Chemical Investment Holding Corporation Enzymatically debranched starches as tablet excipients

Also Published As

Publication number Publication date
ATA87687A (de) 1988-03-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19911001C2 (de) Verfahren zur Herstellung resistenter Stärke, resistente Stärke und deren Verwendung
DE68913921T2 (de) Partiell entzweigte Stärken und enzymatisches Verfahren zu ihrer Herstellung.
DE2632415C3 (de) Nichtverdaubarer Nahrungsmittel-Zusatzstoff und Verfahren zu seiner Herstellung
DE3016517C2 (de) In kaltem Wasser dispergierbare, modifizierte Tapiokastärke, Verfahren zu deren Herstellung und ihre Verwendung in Nahrungsmitteln
DE69105301T2 (de) Verwendung eines Pyrodextrinhydrolysates zur Herstellung einer Nahrungsmittelzusammensetzung zur Verbesserung der Serumlipidzusammensetzung.
DE1567354A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines in kaltem Wasser dispergierbaren Staerkeproduktes
JPH04173094A (ja) 低カロリー・デキストリンの製造法
DE1944680C3 (de) Verfahren zur Gewinnung hxxochreiner, hxxochmolekularer Amylose
CH496093A (de) Verfahren zur Herstellung von Cyclodextrin
DE1958014B2 (de) Verfahren zur Herstellung von1*11&#34;&#34;&#34; kristallinen Maltosepulver
AT386839B (de) Verfahren zur herstellung von thermoreversible gele bildenden staerkehydrolyseprodukten
DE69216147T2 (de) Verfahren zur Herstellung von Pyrodextrin-Hydrolysat durch enzymatische Hydrolyse
DE2324470C3 (de) Hydrolysierte Stärkehydroxypropyläther, Verfahren zu deren Herstellung und ihre Verwendung
DE60221970T2 (de) Nahrungsmittelzusatz
DE2003350B2 (de) Verfahren zur Herstellung stabiler, hitzebeständiger Stärkesirupe
DE2305494C3 (de) Verfahren zur enzymatischen Herstellung von Stärkehydrolysenprodukten
DE2334290A1 (de) Verfahren zur herstellung von staerkehydrolysaten
DE2166121A1 (de) Verfahren zur herstellung von verzuckerungsprodukten von staerke, die geeignete diaetetische und natuerliche suesstoffe darstellen
DE2226581A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Maltose
DE2814664A1 (de) Verfahren zum herstellen von staerke- xanthanzusammensetzungen
CH618466A5 (de)
SU623525A3 (ru) Способ получени фруктозы
DE2424833B2 (de) Verfahren zur Herstellung von Maltose
DE1767698A1 (de) Verfahren zur Herstellung von in kaltem Wasser Ioeslichen,niedrigviskosen Staerkeprodukten
DE1955392B2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Stärkehydrolysate mit einem Dextroseäquivalentwert von nicht wesentlich über 18

Legal Events

Date Code Title Description
EIH Change in the person of patent owner
REN Ceased due to non-payment of the annual fee
ELJ Ceased due to non-payment of the annual fee