AT384105B - Granatenkoerper - Google Patents

Granatenkoerper

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AT384105B
AT384105B AT181485A AT181485A AT384105B AT 384105 B AT384105 B AT 384105B AT 181485 A AT181485 A AT 181485A AT 181485 A AT181485 A AT 181485A AT 384105 B AT384105 B AT 384105B
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B27/00Hand grenades
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B12/00Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material
    • F42B12/02Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect
    • F42B12/20Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect of high-explosive type
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
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    • F42B12/22Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect of high-explosive type with fragmentation-hull construction
    • F42B12/32Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect of high-explosive type with fragmentation-hull construction the hull or case comprising a plurality of discrete bodies, e.g. steel balls, embedded therein or disposed around the explosive charge

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Description


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   Die Erfindung bezieht sich auf einen Granatenkörper, insbesondere für Handgranaten, mit einem mehrteiligen, zumindest insgesamt einen Hohlkörper bildenden Splitterkörper aus in Kunst- stoff eingebetteten Metallpartikeln und vorzugsweise einem den Splitterkörper wenigstens teil- weise umhüllenden äusseren Gehäusemantel aus Kunststoff, wobei die Teile des Splitterkörpers an den Verbindungsflächen formschlussartig ineinandergreifen. 



   Derartige Handgranaten sind bekannt, wobei die Verbindungsflächen der schalenförmigen
Teile des Splitterkörpers mit ineinandergreifenden Nuten und Federn ausgebildet sind (AT-PS
Nr. 240218). 



   Ziel der Erfindung ist es, diese an sich bewährte Konstruktion noch weiter zu verbessern,   u. zw.   im Hinblick auf eine rundum noch gleichmässigere Splitterverteilung. 



   Dies wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass die vorzugsweise etwa kugelförmigen Me- tallpartikel bei zusammengefügtem Splitterkörper über die Verbindungsfläche hinweg einen Abstand aufweisen, der kleiner als der Partikeldurchmesser, vorzugsweise gleich oder kleiner ist als der halbe Partikeldurchmesser und dass wenigstens im Bereich der Verbindungsflächen in einem zu den
Verbindungsflächen und den   Splitterkörperoberflächen   normalen Querschnitt mindestens eine innere
Partikellage gegenüber mindestens einer äusseren Partikellage um etwa einen halben Partikel- durchmesser versetzt ist. 



   Während bei den bisher bekannten Handgranaten der eingangs genannten Gattung auf die Anordnung der Metallpartikel im Bereich der Verbindungsflächen zwischen den einzelnen Teilen des Splitterkörpers nicht geachtet wurde und sich dadurch in diesen Verbindungsbereichen ein Mangel an Metallpartikeln im Vergleich zu den übrigen Bereichen des Splitterkörpers ergeben hat, was eine gewisse Ungleichmässigkeit der Splitterverteilung zur Folge hatte, werden erfindungsgemäss auch in den Bereichen der Verbindungsflächen Metallpartikel angeordnet,   u. zw.   in einer Weise, die eine möglichst gleichmässige Splitterverteilung bei der Detonation der Sprengladung ga-   rantiert.   



   Die Verbindungsflächen zwischen den einzelnen Teilen des Splitterkörpers können   z. B.   stufenförmig oder wie Nut und Feder ausgebildet sein. Dabei ist es vorteilhaft, wenn die gedachte Fortsetzung der zur Splitterkörperoberfläche quer liegenden Verbindungsflächenbereiche eine geometrische Fläche darstellt, die in einen der beiden zu verbindenden Teile des Splitterkörpers mehrere, vorzugsweise in einer Reihe entlang der Verbindungsfläche angeordnete Metallpartikel schneidet. 



   In bevorzugter Weise werden wenigstens annähernd kugelförmige Metallpartikel von etwa gleicher Grösse verwendet, die in nahezu dichter Packung in den Teilen des Splitterkörpers angeordnet sind. In diesem Fall kann der Grundgedanke der Erfindung am besten auf die Weise verwirklicht werden, dass die quer zur Splitterkörperoberfläche verlaufenden Verbindungsflächen mindestens zwei Teilbereiche aufweisen, die um einen solchen Abstand gegeneinander versetzt sind, der annähernd dem Radius der Metallpartikel oder einem ungeradzahligen Vielfachen des Radius entspricht. 



   Die Metallpartikel, die, wie ausgeführt, vorzugsweise kugelförmig ausgebildet sind, werden üblicherweise aus Stahl hergestellt. In den Splitterkörperteilen sind die Metallpartikel in Kunststoff, beispielsweise in Polystyrol, eingebettet. Die Herstellung der Splitterkörperteile kann in einem Spritzgusswerkzeug erfolgen, in dessen Werkzeughöhlung die Metallpartikel eingefüllt werden, worauf der Kunststoff in flüssiger Form und unter Druck eingespritzt wird. 



   Die Vereinigung der einzelnen Splitterkörperteile kann am besten durch Verkleben erfolgen. 



  Zusätzlich ist es möglich, die zusammengefügten Splitterkörperteile, wie üblich, mit einer gemeinsamen Hülle aus Kunststoff, vorzugsweise aus zähelastischem Kunststoff,   z. B.   aus Polyäthylen, zu umformen. Dies kann wieder am günstigsten in einem Spritzgusswerkzeug erfolgen, in dessen Höhlung die zusammengefügten Teile des Splitterkörpers als Kern eingelegt werden. 



   Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnungen durch Ausführungsbeispiele näher erläutert. Fig. 1 zeigt einen Splitterkörperteil für eine Handgranate in einer Ansicht auf die Verbindungsfläche, Fig. 2 ist ein Querschnitt gemäss   II-II   der   Fig. 1, Fig. 3   ist ein entsprechender Querschnitt des Gegenstückes des Splitterkörpers. In Fig. 4 ist der fertige Handgranatenkörper dargestellt, wobei die beiden Splitterkörperteile um   900 gegenüber   den Fig. 1 bis 3 gedreht sind. Fig. 5 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 zeigt einen vergrösserten Querschnitt von zwei Splitterkörperteilen im Bereich der Verbindungsfläche. In den Fig. 6 bis 11 sind verschiedene Ausführungsvarianten der Verbindungsbereiche der einzelnen Splitterkörperteile dargestellt. 



   Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte   Splitterkörperteil --1-- ist   halbschalenförmig ausgebildet und wird, wie aus Fig. 4 ersichtlich, mit einem entsprechend geformten halbschalenförmigen   Splitterkörperteil--2-- (Fig. 3)   zu einem etwa eiförmigen Hohlkörper vereinigt, wobei die beiden halbschalenförmigen   Splitterkörperteile --1   und 2--noch durch einen ringförmigen Teil --3-- im Bereich der Durchtrittsöffnung für das Zündröhrchen ergänzt werden können.

   Auf den Splitterkörper bzw. auf die beiden verbundenen halbschalenförmigen   Splitterkörperteile --1   und 2-- wird ein äusserer   Gehäusemantel --4-- aus   Kunststoff aufgeformt, wobei der   Gehäusemantel --4-- auch   noch einen Gewindehals --5-- aufweist, auf den der Zünder der Handgranate aufgeschraubt wird. 



   Die beiden   Splitterkörperteile --1   und 2--weisen korrespondierende stufenförmige Verbin-   dungsflächen--6--auf.   Wie im Bereich dieser   Verbindungsflächen --6-- die - im   vorliegenden Fall   kugelförmigen - Metallpartikel --7-- angeordnet   sind, geht insbesondere aus der vergrösserten Querschnittsdarstellung gemäss Fig. 5 hervor. Demnach weisen die Metallpartikel--7-bei zusammengefügtem Splitterkörper über die   Verbindungsfläche --6-- hinweg   nur einen geringen Abstand (Oberflächenabstand) auf und die innere Lage der Metallpartikel --7-- ist gegenüber der äusseren Lage um etwa einen halben Durchmesser der kugelförmigen Metallpartikel versetzt.

   Für das dargestellte Ausführungsbeispiel gilt ferner, dass die gedachte Fortsetzung-F--der zur   Splitterkörperoberfläche --S-- quer   liegenden   Verbindungsflächenbereiche --V-- eine   geometrische 
 EMI2.1 
 ordnung der kugelförmigen Metallpartikel, dass der Abstand--D--der quer zur Splitterkörperoberflächen verlaufenden   Verbindungsflächenbereiche --V-- in   etwa gleich dem Radius r der kugelförmigen Metallpartikel --7-- ist. 



   Bei der Ausführungsvariante gemäss Fig. 6 ist dieser Abstand--D--gleich 3 r. Allgemein gilt für den Abstand--D--bei einer stufenförmigen Ausbildung der   Verbindungsflächen --6--   und bei Verwendung von kugelförmigen Metallpartikeln von annähernd gleicher Grösse die Beziehung 
 EMI2.2 
 
Die vorstehende Formel für den Abstand--D--gilt auch für die Ausführungsformen der Ver-   bindungsfläche --6-- und   der kugelförmigen Metallpartikel --7-- nach den Fig. 7 bis 10, nicht jedoch für die Ausführungsform nach Fig.   11.   Trotzdem ist auch die Ausführungsform nach Fig.

   11 ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, weil auch dort bei zusammengefügtem Splitterkörper über die   Verbindungsflächen --6-- hinweg   der Abstand (Oberflächenabstand) der kugelförmigen Metallpartikel --7-- kleiner ist als der Kugeldurchmesser, ja sogar kleiner als der Kugelradius und weil die einzelnen Lagen der kugelförmigen Metallpartikel gegeneinander um etwa einen halben Kugeldurchmesser versetzt sind. 



   Wie aus Fig. 4 ersichtlich, ist auch die Verbindung zwischen dem zusätzlichen ringförmigen   Splitterkörperteil --3-- und   den vereinigten halbschalenförmigen   Splitterkörperteilen --1   und 2-nach den erfindungsgemässen Grundsätzen verwirklicht. 
 EMI2.3 
 Erfindung jedoch auch bei einer andern Teilung des Splitterkörpers anwenden, beispielsweise bei einer Querteilung des Splitterkörpers in einen oberen und einen unteren schalenförmigen Teil.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Granatenkörper, insbesondere für Handgranaten, mit einem mehrteiligen, zumindest insgesamt einen Hohlkörper bildenden Splitterkörper aus in Kunststoff eingebetteten Metallpartikeln und vorzugsweise einem den Splitterkörper wenigstens teilweise umhüllenden äusseren Gehäusemantel aus Kunststoff, wobei die Teile des Splitterkörpers an den Verbindungsflächen formschlussartig ineinandergreifen, dadurch gekennzeichnet, dass die vorzugsweise etwa kugelförmigen Metallpartikel (7) bei zusammengefügtem Splitterkörper über die Verbindungsfläche (6) hinweg einen Abstand aufweisen, der kleiner als der Partikeldurchmesser, vorzugsweise gleich oder kleiner ist als der halbe Partikeldurchmesser und dass wenigstens im Bereich der Verbindungsflächen (6)
    in einem zu den Verbindungsflächen und den Splitterkörperoberflächen normalen Querschnitt mindestens eine innere Partikellage gegenüber mindestens einer äusseren Partikellage um etwa einen halben Partikeldurchmesser versetzt ist.
    2. Granatenkörper nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die gedachte Fortsetzung (F) der zur Splitterkörperoberfläche (S) quer liegenden Verbindungsflächenbereiche (V) eine geometrische Fläche darstellt, die in einem der beiden zu verbindenden Teile (1, 2) des Splitterkörpers mehrere, vorzugsweise in einer Reihe entlang der Verbindungsfläche (6) angeordnete Partikel (7) schneidet.
    3. Granatenkörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die quer zur Splitterkörperoberfläche (S) verlaufenden Verbindungsflächen (6) mindestens zwei Teilbereiche (V) aufweisen, die um einen Abstand (D) gegeneinander versetzt sind, der dem Radius (r) oder einem ungeradzahligen Vielfachen des Radius (r) der kugelförmigen Metallpartikel (7) entspricht.
AT181485A 1985-03-04 1985-06-19 Granatenkoerper AT384105B (de)

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AT181485A AT384105B (de) 1985-06-19 1985-06-19 Granatenkoerper
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DE8686101974T DE3660785D1 (en) 1985-03-04 1986-02-17 Grenade body, especially for hand grenades
EG90/86A EG17734A (en) 1985-03-04 1986-02-24 Grenade body in particular for hand grenades
US06/834,000 US4781118A (en) 1985-03-04 1986-02-27 Grenade body, in particular for hand grenades
GR860594A GR860594B (en) 1985-03-04 1986-03-03 Greanade body for hand-grenade
CN198686101279A CN86101279A (zh) 1985-03-04 1986-03-03 榴弹体,特别是用于手榴弹的榴弹体
ES1986292668U ES292668Y (es) 1985-03-04 1986-03-03 Cuerpo de granada, en especial para granadas de mano
MYPI87001258A MY101327A (en) 1985-03-04 1987-08-10 Grenade body, in particular for hand grenades.

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