AT36947B

AT36947B - Zwangläufiger Geschwindigkeitsmesser.

Info

Publication number: AT36947B
Authority: AT
Inventors: Wilhelm Dr Schaufelberger
Original assignee: Wilhelm Dr Schaufelberger
Priority date: 1907-01-14
Filing date: 1907-01-14
Publication date: 1909-04-10

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 
 EMI1.3 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 
 EMI2.2 
 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 
 EMI3.1 
 
 EMI3.2 
 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 
 EMI4.1 
 
 EMI4.2 
 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims

<Desc/Clms Page number 5>

@ 2. Geschwindigkeitsmesser nach Anspruch 1, mit zwei Paaren von Einstellatücken und Zeigerarretierstücken, welche abweehselnd vom uhrwerk aus mit der Antriebswelle gekuppelt EMI5.1 gekuppelt ist und das andere Einstellstiiek m die Nullage zurückkehrt, das mit letzterem zusammenarbeitende Zeigerarretierstück den Zeiger, in der ihm zuletzt gegebenen Messstellung hält.

3. Gescha indigkeitsmesser nach Anspruch I, gekennzeichnet durch eine Uhrwerkhemmung. welche dem Gangrad gestattet, nach Schwingungen der Unruhe, auf die eine Umkupplung erfolgt, über einen viel grösseren Drehwinkel abzulaufen, als für das Inbewegungerhalten der Unruhe erforderlich ist, zum Zweck, dem Gangradsystem'während des Durchlaufene dieses grösseren Drehwinkels eine gewisse lebendige Kraft zu erteilen, vermittels welcher es eine rasche Um- kupplung der Einstellstücke zu bewirkt vermag.

4. Geschwindigkeitsmesser nach Anspruch 1, mit selbsttätiger Aufzugvorrichtung für die Triebfeder des Uhrwerkes, welche in Tätigkeit tritt, sobald der Ablauf der Triebfeder eine bestimmte Grenze erreicht hat, und welche sich ausser Tätigkeit setzt, wenn die Feder genügend aufgezogen ist, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Organe (44 und 38), wovon das eine (44) mit dem Ablaufende und das andere (38) mit dem. Aufzugende der Triebfeder gekuppelt ist, sich derart beim Aufzug resp.

Ablauf um ein und dieselbe Welle drehen,, dass, wenn die Triehfeder bis zu einem gewünschten Grad abgelaufen ist, das eine Organ (-/) durch sein Ablaufen das EMI5.2 betätigten Getriebes mit der Aufzugwelle der Trichfeder besorgt, sodass der Aufzug erfolgt, wodurch die beiden Organe (38 und 44) wieder von einander abgehoben werden und wobei anderseits, wenn der Aufzug in genügendem Masse erfolgt ist, das mit dem Aufzugende gekuppelte Organ (38) EMI5.3 letztere derart bewegt wird, dass die Kupplung des genannten Getriebes mit der Aufzugwelle der Triebfeder gelost wird und so der Aufzug unterbrochen wird.