AT368896B - Skibremse - Google Patents

Skibremse

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AT368896B
AT368896B AT134181A AT134181A AT368896B AT 368896 B AT368896 B AT 368896B AT 134181 A AT134181 A AT 134181A AT 134181 A AT134181 A AT 134181A AT 368896 B AT368896 B AT 368896B
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AT134181A
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Inventor
Josef Dipl Ing Svoboda
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Tyrolia Freizeitgeraete
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C7/00Devices preventing skis from slipping back; Ski-stoppers or ski-brakes
    • A63C7/10Hinged stoppage blades attachable to the skis in such manner that these blades can be moved out of the operative position
    • A63C7/1006Ski-stoppers
    • A63C7/1013Ski-stoppers actuated by the boot
    • A63C7/1033Ski-stoppers actuated by the boot articulated about at least two transverse axes
    • A63C7/104Ski-stoppers actuated by the boot articulated about at least two transverse axes laterally retractable above the ski surface

Landscapes

  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description


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   Die Erfindung betrifft eine Skibremse mit zwei Bremsarmen, welche jeweils aus einem mehrfach abgekröpften Drahtmaterial bestehen und deren einer parallel zur   Längsachse   des Skis verlaufender Drahtabschnitt jeweils in einem Pedal gelagert und mittels eines Steuerelementes relativ zum Pedal ein-und ausschwenkbar ist, wobei das Pedal mit den beiden Bremsarmen um eine skifeste Achse, welche im wesentlichen im rechten Winkel zur Längsachse des Skis verläuft und gegebenenfalls als eine geometrische Achse oder durch zwei Halbachsen oder Lagerzapfen gebildet ist, verschwenkbar ist, wobei die Schwenkachse selbst in einer skifesten Platte gelagert ist. 



   Eine Skibremse dieser Art ist beispielsweise in der DE-OS 2900527 beschrieben. Bei dieser bekannten Ausführung sind die beiden Bremsarme in der Schwenkachse der Skibremse aus-und einschwenkbar gelagert. Der dem Pedal zugeordnete Endabschnitt jedes Bremsarmes ist zweifach abgekröpft. In der letzten Phase des Niedertretens des Pedals beaufschlagt dessen Unterseite jeden Bremsarm im Bereich seines zweifach   abgekröpften Endabschnittes   und bewirkt dadurch ein Verdrehen der beiden Bremsarme um etwa 900, so dass sich diese in der Bereitschaftsstellung der Skibremse oberhalb der Oberseite des Skis und innerhalb der oberen Seitenkanten des Skis befinden. 



  Da die Schwenkachse die einzige Lagerstelle für die beiden Bremsarme darstellt, wäre es erforderlich, für eine stabile Lagerung die Schwenkachse und die diese aufnehmende Halteplatte entsprechend stark zu dimensionieren. Dem ist jedoch durch die grössere Bauhöhe der Halteplatte eine Grenze gesetzt, da der Skischuh beim Niedertreten des Pedals auf der Schwenkachse anschlägt und die zum Verdrehen bzw. Einschwenken der Bremsarme erforderliche Schwenkbewegung des Pedals nicht vollständig durchführen kann. 



   Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, hier Abhilfe zu schaffen und eine Bremse der eingangs genannten Art derart zu gestalten, dass sie eine stabile, die Funktion der Bremseinrichtung nicht beeinflussende Lagerung für die Bremsarme aufweist. 



   Gelöst wird die gestellte Aufgabe erfindungsgemäss dadurch, dass das Pedal als eine Trittplatte ausgebildet ist, welche mit einem Verbindungsstück gelenkig verbunden ist, an dem ein Bremsarmträger angelenkt ist, wobei das Verbindungsstück und der Bremsarmträger in jeder Lage der Skibremse unterhalb der Unterseite der Trittplatte liegen, und dass die beiden Bremsarme im Bremsarmträger gelagert sind. 



   Auf diese Weise ist eine stabile Lagerung der Bremsarme an einem mit dem Pedal der Skibremse gemeinsam verschwenkbaren Teil, dem Bremsarmträger gegeben. Die Lagerung unterhalb der Unterseite des Pedals ist dadurch besonders vorteilhaft, dass praktisch ein Dreigelenksystem entsteht, dessen durch das Verbindungsstück und durch den Bremsarmträger gebildeter Streckbereich durch die Trittplatte beaufschlagt zur Gänze unter der Wirkung jener Kraftkomponente der Einsteigkraft liegt, welche durch den Einsteigwinkel des Skischuhes, bezogen auf die jeweilige Winkelstellung des Pedals, während des Einsteigens bestimmt ist. In der Bremsstellung verlaufen daher die beiden Bremsdorne gegen die Fahrtrichtung nach hinten, jedoch unter einem verhältnismässig steilen Winkel, so dass ein guter Bremseffekt erhalten bleibt. 



   Eine besonders vorteilhafte Weiterentwicklung des Erfindungsgedankens besteht darin, dass in der gedachten Verlängerung des Bremsarmträgers in der Richtung zur Schwenkachse der Skibremse hin betrachtet, an je einer plattenfesten Lasche je eine Hülse schwenkbar gelagert ist, deren Schwenkrichtung gleich der Richtung der Verschwenkbewegung des Bremsarmträgers ist, wobei jede Hülse von einem Teilbereich des im Bremsarmträger gelagerten Bremsarmabschnittes des zugehörigen Bremsarmes durchsetzt ist, welcher Teilbereich je einen in einer Nut der Hülse gleitenden, am im Bremsarmträger gelagerten Bremsarmabschnitt befestigten Zapfen aufweist, welche Nut ein Ein- bzw. Ausschwenken des zugehörigen Bremsarmes und dessen Bremsdornes steuert, wobei jeder Bremsarm in der Richtung seiner Längsachse in der Hülse verschiebbar ist.

   Auf diese Weise ist eine konstruktiv einfache Steuerung des Ein-und Ausschwenkens der Bremsarme gegeben, wobei auch keine zusätzlichen Federn erforderlich sind. 



   Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, dass die Feder, wie an sich bekannt, als 
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 reiche des Bügels herausragt und die Feder mittels dieser beiden Endbereiche in bzw. an der Halteplatte gelagert ist, und dass am Quersteg des Federbügels das Verbindungsstück angelenkt ist. 

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 Dadurch ist eine zweckmässige Anpassung der Feder an das bestehende Dreigelenksystem gewährleistet. 



   Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung werden nun an Hand eines Ausführungsbeispieles näher beschrieben. Es zeigen : die Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemässen Skibremse in der Bremsstellung, die Fig. 2 eine Seitenansicht in der Bereitschaftsstellung und die Fig. 3 einen Grundriss zu Fig.   2.   



   Die   Skibremse --2'-- ist   mittels einer Platte --3'-- und Schrauben --4-- auf einem Ski - befestigt. Ein Pfeil --20-- deutet zu einer nicht gezeichneten Skispitze hin. Von dieser abgewendet trägt die Platte --3'-- eine plattenfeste   Lagerung --22-- für   einen U-förmigen, aus einem Federdrahtmaterial gefertigten Federbügel --23--. Der U-förmige   Federbügel --23-- ist   in einem einstückig ausgeführten Pedal, das im folgenden Trittplatte --9'-- genannt wird, mittels zweier   Nasen-9'c-der Trittplatte-9'-, welche   sich jeweils seitlich einer Ausnehmug --9'b-- der Trittplatte --9'-- befinden, und mittels einer Platte --24-- mit --24-- mit Nieten --25-- festgehalten.

   Der U-förmige   Federbügel --23-- ist   in an sich bekannter Weise aus einem Federdraht hergestellt, dessen freie Endbereiche abgekröpft sind und aus der Ebene des übrigen Bereiches des Bügels herausragen. Der den abgekröpften Enden --23a-- des U-förmigen   Federbügels --23-- abgewendete,   im wesentlichen im rechten Winkel zur Längsachse des Skis --1-- verlaufende Quersteg --23b-- dient als Achse eines Verbindungsstückes --26--, dessen anderes Ende in eine Ausnehmung --10'e-eines Bremsarmträgers --10'-- ragt und mit diesem mittels eines Bolzens --12'--, der normal zur Längsachse des   Skis-l-verläuft,   gelenkig verbunden ist. Die   Trittplatte-9'-,   der Bremsarm-   träger --10'-- und   das Verbindungsstück --26-- biliden gemeinsam eine Art Kniehebelsystem. 



   Der Bremsarmträger --10'-- ist an seiner in der Bereitschaftsstellung der   Skibremse-2'-   der Platte --3'-- abgewendeten Oberseite --10'f-- mit einer nutartigen Ausnehmung --10'g--, die parallel zu der Längsachse des Skis --1-- verläuft und den Bremsarmträger --10'-- in seiner gesamten Breite durchsetzt, versehen. Die Breite dieser Ausnehmung --10'g-- ist geringfügig grösser als die Breite der Trittplatte um diese in der Bereitschaftsstellung der   Skibremse-2'-   teilweise aufnehmen zu können. 



   Im Bremsarmträger --10'-- sind erste Bremsarmabschnitte --13'b-- zweier Bremsarme --13'-gegen ein Verschieben in der Längsrichtung des Skis-l-gesichert, jedoch ein-und ausschwenkbar gelagert. 



   Nach dem Austritt des Bremsarmabschnittes --13'b-- aus dem Bremsarmträger --10'-- ist jeder   Bremsarm --13'-- noch   zweimal abgewinkelt. An die erste Abwinkelung schliesst ein, in der Bremsstellung der   Skibremse --2'-- betrachtet,   im wesentlichen parallel zur Oberseite des Skis - 1-- verlaufender Abschnitt --13'-- an, welche über eine weitere Abwinkelung in einen dritten, als Bremsdorn --13'd-- wirkenden, zum ersten Bremsarmabschnitt --13'b-- parallelverlaufenden Abschnitt übergeht. Der nicht gezeichnete freie Endbereich der Bremsdorne --13'd-- trägt in an sich bekannter Weise eine Bremsschaufel.

   Das Ein- und Ausschwenken der einzelnen Brems-   arme --13'-- wird   mittels je einer   Hülse --27-- gewährleistet,   in welcher der erste Bremsarmabschnitt --13'b-- des zugehörigen Bremsarmes --13'-- drehbar gelagert ist. Jede   Hülse --27-- ist   an je einer plattenfesten   Lasche --5'-- mittels   je eines hülsenfesten   Nietes-7'-,   welcher normal zur Längsachse des   Skis-l-verläuft,   in der Richtung der Verschwenkbewegung des Bremsarm-   trägers --10'-- schwenkbar   gelagert. Die einzelnen Bremsarmabschnitte --13'b-- weisen jeweils einen Zapfen --28-- auf, welcher in einer Nut-27a-der --27a-- der Hülse --27-- gleitet.

   Dabei verläuft die   Nut-27-,   von ihrem dem   Bremsarmträger --10-- zugewendeten   Ende ausgehend, vorerst parallel zur Längsachse des ersten Bremsarmabschnittes --13'b-- und anschliessend entlang einer Führungskurve in der Richtung zur Längsachse des   Skis-l-hin   weisend. Hiedurch erfolgt beim Verschwenken des Bremsarmträgers --10'-- gleichzeitig ein gesteuertes Verschieben sowie ein Ein- bzw. 



  Ausschwenken des zugehörigen   Bremsarmes --13'-- und   dessen Bremsdornes --13'd--. Es sind zwei   Bremsarme --13'-- mit   je einer   Hülse --27-- vorgesehen,   welche symmetrisch zur Längsachse des   Skis --1-- liegen.    



   In der Bremsstellung der   Skibremse-2'-,   die in der   Fig. 1   dargestellt ist, sind die Brems-   arme --13'-- bzw.   deren Bremsdorne --13'd-- gegen die Fahrtrichtung des   Skis --1-- unter   einem spitzen Winkel zur Oberseite des   Skis --1-- gegen   die Richtung des Pfeiles 20 gerichtet. Der U-för- 

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 mige   Federbügel --23-- ist   entspannt. Wirkt nun eine strichpunktiert angedeutete Sohle eines Ski-   schuhes --21-- auf   die   Trittplatte --9'-- ein,   so verschwenkt die   Skibremse --2'-- gegen   die Kraft des U-förmigen   Federbügels --23-- in   eine in den Fig. 2 und 3 dargestellte Bereitschaftsstellung.

   Dabei wird das durch das   Verbindungsstück --26-- und durch   den die beiden   Bremsarme-13'-   beinhaltenden   Bremsarmträger --10'-- gebildete   Kniehebelsystem gestreckt, wobei jeder Brems-   arm --13'-- in der um den Niet --7'-- verschwenkbaren Hülse -'-27-- in   der Richtung der Längsachse des   Skis --1-- gegen   die Richtung des Pfeiles 20 (nach hinten) verschoben wird.

   Durch dieses Längsverschieben der beiden   Bremsarme --13'-- in   der   Nut --27a-- der Hülse --27-- wird   ein bremsdornfester   Zapfen --28-- zwangsgesteuert.   wodurch das Einschwenken der beiden Brems-   arme --13'-- erfolgt.    
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 --2'-- kann,Skis --1--, ein steiler, spitzer Winkel der   Bremsarme --13'-- der   Lauffläche des   Skis --1-- gegen-   über erreicht werden, so dass ein guter Bremseffekt erzielt wird. Diese Ausführungsform gewährleistet gleichzeitig automatisch einen   Überlastschutz.   



   Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel eingeschränkt. Es können verschiedene Abwandlungen vorgenommen werden, ohne den Schutzumfang der Erfindung zu verlassen. Beispielsweise könnten die einzelnen Bremsarme im Bremsarmträger auch in Richtung ihrer Längsachse verschiebbar gelagert sein.

Claims (1)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E : 1. Skibremse mit zwei Bremsarmen, welche jeweils aus einem mehrfach abgekröpften Drahtmaterial bestehen und deren einer parallel zur Längsachse des Skis verlaufender Drahtabschnitt jeweils in einem Pedal gelagert und mittels eines Steuerelementes relativ zum Pedal ein-und ausschwenkbar ist, wobei das Pedal mit den beiden Bremsarmen um eine skifeste Achse, welche im wesentlichen im rechten Winkel zur Längsachse des Skis verläuft und gegebenenfalls als eine geometrische Achse oder durch zwei Halbachsen oder Lagerzapfen gebildet ist, verschwenkbar ist, wobei die Schwenkachse selbst in einer skifesten Halteplatte gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Pedal als eine Trittplatte (9') ausgebildet ist, welche mit einem Verbindungsstück (26) gelenkig verbunden ist, an dem ein Bremsarmträger (10') angelenkt ist,
    wobei das Verbindungsstück (26) und der Bremsarmträger (10') in jeder Lage der Skibremse (2') unterhalb der Unterseite der Trittplatte (9') liegen, und dass die beiden Bremsarme (13') im Bremsarmträger (10') gelagert sind.
    2. Skibremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der gedachten Verlängerung des Bremsarmträgers (10') in der Richtung zur Schwenkachse der Skibremse (2') hin betrachtet, an je einer plattenfesten Lasche (5') je eine Hülse (27) schwenkbar gelagert ist, deren Schwenkrichtung gleich der Richtung der Verschwenkbewegung des Bremsarmträgers (10') ist, wobei jede Hülse (27) von einem Teilbereich des im Bremsarmträger (10') gelagerten Bremsarmabschnittes (13'b) des zugehörigen Bremsarmes (13') durchsetzt ist, welcher Teilbereich je einen in einer Nut (27a) der Hülse (27) gleitenden, am im Bremsarmträger (10') gelagerten Bremsarmabschnitt (13'b) befestigten Zapfen (28) aufweist, welche Nut (27a) ein Ein- bzw.
    Ausschwenken des zugehörigen Bremsarmes (13') und dessen Bremsdornes steuert, wobei jeder Bremsarm (13') in der Richtung seiner Längsachse in der Hülse (27) verschiebbar ist.
    3. Skibremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder, wie an sich bekannt, als ein etwa U-förmiger Federbügel (23) aus einem Federstahldraht ausgebildet ist, dessen freie Endbereiche (23a) zweifach abgewinkelt sind, wobei die zweite Abwinkelung aus der Ebene der übrigen Bereiche des Bügels herausragt und die Feder mittels dieser beiden Endbereiche in bzw. an der Halteplatte (3') gelagert ist, und dass am Quersteg des Federbügels (23) das Verbindungsstück (26) angelenkt ist.
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