AT36788B - Verfahren und Vorrichtung zur Härtung der Zapfenlochränder von Uhrbestandteilen u. dgl. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Härtung der Zapfenlochränder von Uhrbestandteilen u. dgl.

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AT36788B
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hardening
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mortise
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mortise edges
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Claude Grivolas Fils
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Claude Grivolas Fils
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  • Automatic Assembly (AREA)
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
Um zu erzielen, dass der Druck des Stempels E stets in gleicher Weise und in genau zentrischer Richtung auf das   Plättchen     A   ausgeübt wird, ist die Platte F der Presse, auf welcher sie der   Presswirkung unterworfen   wird, am besten an dem unteren Teil mit vier fussartigen Führungen G versehen, welche in entsprechenden, tiefen Löchern   H   des Tisches B Führung finden   (Fig. 7).   



     Selbstverständlich kann   die Zahl und Anordnung der Stifte und Stempel derart vor- ändert werden, dass der Druck sich in gleicher Weise auf alle Löcher verteilt, sodass die Härtung derselben durch ein einziges Niedergehen des Balaneierstempels erzielt wird. Desgleichen kann man die Einfassung der Löcher bereits vor ihrer Durchbohrung nach dem beschriebenenVerfahrenhärten. 



    PATENT-ANSPRÜCHE :   
1. Verfahren zur Härtung der   Zapfontochr : i. nder   von Uhrbestandteilen und   dergl.,   dadurch gekennzeichnet, dass das Material an den betreffenden Stellen durch   Pressdruck     verdichtet   wird.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekenn- /ichnet, dass der in Führungen laufende Pressstempel eine Mittelöffnung besitzt, welche dem im Widerlager eingesetzten und in das Zapfenloch passenden Dorn entspricht.
    3 Vorrichtung nach Anspruch 1 u. 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Presswirkung EMI2.1
AT36788D 1908-02-10 1908-02-10 Verfahren und Vorrichtung zur Härtung der Zapfenlochränder von Uhrbestandteilen u. dgl. AT36788B (de)

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