AT363788B - Belueftungseinrichtung fuer windschutzscheiben von kraftfahrzeugen, insbesondere von nutzfahrzeugen der frontlenkerbauart - Google Patents

Belueftungseinrichtung fuer windschutzscheiben von kraftfahrzeugen, insbesondere von nutzfahrzeugen der frontlenkerbauart

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AT363788B
AT363788B AT228280A AT228280A AT363788B AT 363788 B AT363788 B AT 363788B AT 228280 A AT228280 A AT 228280A AT 228280 A AT228280 A AT 228280A AT 363788 B AT363788 B AT 363788B
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windshield
air duct
ventilation device
windshields
vehicles
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AT228280A
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Inventor
Helmuth Ing Gaishauser
Erich Ing Schoenegger
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Steyr Daimler Puch Ag
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/24Devices purely for ventilating or where the heating or cooling is irrelevant
    • B60H1/241Devices purely for ventilating or where the heating or cooling is irrelevant characterised by the location of ventilation devices in the vehicle
    • B60H1/242Devices purely for ventilating or where the heating or cooling is irrelevant characterised by the location of ventilation devices in the vehicle located in the front area
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/54Cleaning windscreens, windows or optical devices using gas, e.g. hot air

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Thermal Sciences (AREA)
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Description


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   Die Erfindung bezieht sich auf eine Belüfungseinrichtung für Windschutzscheiben von Kraftfahrzeugen, insbesondere von Nutzfahrzeugen der Frontlenkerbauart, mit einem längs des unteren Windschutzscheibenrandes verlaufenden Luftführungskanal, dessen obere, von der Instrumententafelverkleidung gebildete Wand Luftaustrittschlitze aufweist. 



    Belüftungseinrichtungen   dieser Art sind vielfach bekannt, wobei die Luftaustrittsschlitze düsenartig wirken und die warme Luft aus dem Luftführungskanal gegen die Windschutzscheibe lenken. Dabei wird aber der untere Rand der Windschutzscheibe zunächst schlechter erwärmt, weil die düsenartigen Luftaustrittsschlitze auf höhere Stellen der Windschutzscheibe, die im unmittelbaren Blickfeld des Fahrers liegen, gerichtet sind. Am unteren Rand der Windschutzscheibe kann sich daher Schnee und Eis ansammeln und die Bewegung bzw. die volle Beweglichkeit der dort in der Grundstellung anliegenden Scheibenwischerblätter beeinträchtigen. 



   Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, diese Mängel zu beseitigen und eine Belüftungseinrichtung zu schaffen, bei der mit einfachen Mitteln eine gute Erwärmung bzw. Belüftung des unteren Windschutzscheibenrandes gesichert ist. 



   Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, dass die Windschutzscheibe über die Instrumententafelverkleidung hinaus nach unten verlängert ist und zumindest einen überwiegenden Teil der Vorderwand des Luftführungskanales bildet. 



   Da also der untere Rand der Windschutzscheibe unmittelbar der Warmluft bzw. der Frischluft im
Luftführungskanal ausgesetzt ist, wird das Ansetzen von Schnee und Eis bzw. das Anlaufen der Scheibe in diesem unteren Bereich verhindert. Die Windschutzscheibe wird einerseits von der durch die Luftaustrittsschlitze strömenden Warm- bzw. Frischluft, anderseits durch die Warm- und Frisch- luft vom Kanal selbst beaufschlagt, so dass auch der zwischen diesen Bereichen liegende Windschutz- scheibenabschnitt rascher klar und frei wird. 



   Sind Scheibenwischer für die Windschutzscheibe vorhanden, so liegen erfindungsgemäss die
Wischerblätter in ihrer Grundstellung an dem die Vorderwand des Luftführungskanales bildenden
Teil der Windschutzscheibe an. Die Wischerblätter befinden sich daher in einem früh und gut er- wärmten Bereich der Windschutzscheibe, so dass sich durch die Wischerbewegung eventuell an- sammelnder Schnee rasch wegtaut und die Wischerblätter, die selbst auch nicht anfrieren können, nicht behindert. Darüber hinaus liegen dann die Wischerblätter in einem vom Fahrer nicht eingesehenen Bereich und können daher bei Nichtgebrauch die Sicht des Fahrers nicht beeinträchtigen. 



   Schliesslich ist es zweckmässig, wenn der die Vorderwand des Luftführungskanales bildende Teil der Windschutzscheibe dunkel gefärbt oder beschichtet ist, so dass man von aussen nicht in den Luftführungskanal einsehen kann und überdies der Wärmeübergang in die Windschutzscheibe verbessert wird. 



   Die Zeichnung zeigt als Ausführungsbeispiel einen Luftführungskanal im unteren Bereich der Windschutzscheibe im Querschnitt. 



   Der längs des unteren Randes der Windschutzscheibe-l-verlaufende Luftführungskanal - wird unten und hinten von einem Blech --3--, oben von der Instrumentafelverkleidung - und vorne vom unteren Rand-la-der Windschutzscheibe-l-gebildet. Die Windschutzscheibe-l-ist daher über die   Instrumententafelverkleidung --4- hinaus   nach unten verlängert und bildet die Vorderwand des   Luftführungskanals-2--. Mit-5-- ist   eine Luftzuführungöffnung bezeichnet, wogegen die obere von der Instrumententafelverkleidung --4-- gebildete Wand Luftaus-   trittsschlitze-6-aufweist. Mit-7-sind   die Scheibenwischer bezeichnet, wobei die Wischerblätter-8-in ihrer Grundstellung an dem die Vorderwand des Luftführungskanals --2-- bildenden Teil-la-der Windschutzscheibe-l-anliegen.

   Die Luftaustrittsschlitze könnten auch am Vorderrand der   Instrumententafelverkleidung-4-im unmittelbaren   Anschluss an die Windschutzscheibe - angeordnet sein. Ferner ist es zweckmässig, wenn der die Vorderwand des Luftführungskanals -   -2-- bildende Teil -la-- der Windschutzscheibe --1-- dunkel gefärbt   oder mit einer Beschichtung - versehen ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Belüftungseinrichtung für Windschutzscheiben von Kraftfahrzeugen, insbesondere von Nutzfahrzeugen der Frontlenkerbauart, mit einem längs des unteren Windschutzscheibenrandes verlaufenden Luftführungskanal, dessen obere von der Instrumententafelverkleidung gebildete Wand Luftaustrittsschlitze aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Windschutzscheibe (1) über die Instrumententafelverkleidung (4) hinaus nach unten verlängert ist und zumindest einen überwiegenden Teil der Vorderwand des Luftführungskanales (2) bildet.
    2. Belüftungseinrichtung nach Anspruch 1 mit Scheibenwischern für die Windschutzscheibe, dadurch gekennzeichnet, dass die Wischerblätter (8) in ihrer Grundstellung an dem die Vorderwand des Luftführungskanales (2) bildenden Teil (la) der Windschutzscheibe (1) anliegen.
    3. Belüftungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der die Vorderwand des Luftführungskanales (2) bildende Teil (la) der Windschutzscheibe (1) dunkel gefärbt oder beschichtet ist.
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