AT36144B - Leibbinde. - Google Patents

Leibbinde.

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AT36144B
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bandage
abdominal bandage
abdominal
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Julius Peer
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Julius Peer
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Description


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 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 
 EMI1.3 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   Die   Leibbinde dient zum Stützen   des verwundeten oder operierten Leibes, zum   Zurück-   halten des Bruches, zur Verhinderung einer eventuellen Erweiterung der operierten Naht. Mit der Leibbinde können die örtlich empfindlicheren Teile des Leibes von dem unangenehmen Druck dadurch entlastet werden, dass die an den empfindlicheren Stellen liegenden Laschen e weniger angezogen werden, während an Bruchstellen der nötige grössere Druck durch festeres Anziehen der Laschen erreicht werden kann, wodurch die bisher angewendeten Peloten   überflüssig werden.   



  Das Tragen dieser Peloten war unangenehm, da dieselben, wenn sie auch genau angepasst wurden, während dem Gehen sich verschoben und einen   unerträglichen   Druck eben an solchen Stellen 
 EMI2.1 
 Bruches nicht verhindert werden konnte. Es ist sehr wichtig, dass die nach einer Operation, gegen Bruch oder nach dem Entbinden ordinierte Leibbinde liegend angebracht werden kann, da die Weiohteile der Bauchhöhle nur liegend ihre Lage einnehmen können und auch der Bruch nur liegend zurückgelegt werden kann. Es ist wesentlich, dass die das Herausdrängen der 
 EMI2.2 
   wird. dass   in aufrechter Lage der Bruch (die   Gedärme)   sich nicht mehr   herausdrängen   kann. 



  Die bisherige Methode bestand darin, dass der Bruch liegend zurückgesetzt. darauf der Patient aufgestellt und die Leibbinde über den Kopf oder die Füsse am Körper gebracht wurde. 



   Die beschriebene Binde kann jedoch nicht nur als Leibbinde, sondern in ihrer unveränderten 
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 oder am Rücken erfolgte.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Leibbinde mit mehreren Befestigungslaschen (e). deren Löcher in am Ende des gegenüber- EMI2.4
AT36144D 1906-11-12 1906-11-12 Leibbinde. AT36144B (de)

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