AT73614B - Vorrichtung zur Verhütung und Heilung von Plattfuß und Formveränderungen des Fußes aller Art. - Google Patents

Description

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 vernietet. Auf die   Längsgewölbefeder   wirkt die Fersenfeder 4 ein, welche auf der Grundplatte befestigt ist, die einen Spannmechanismus 6 trägt, welcher zur Einstellung der Längsgewölbekrümmung dient. Gemäss der Erfindung hat das Spannorgan einen Sehraubentrieb, wodurch eine den Anforderungen des Fusses ganz entrsprechende, genaue Einstellmöglichkeit geboten wird. die auch eine allmähliche, von Zeit zu Zeit zunehmende Verstärkung der Wölbung gestattet. Der   Spannmechanimus   besteht aus einem   Gewindebolzen   und einer Hülse. Ein Teil ist an der Grundplatte befestigt oder eingehängt, und ein Teil an der Längsgewölbefeder eingehängt.

   Dabei ist der zum Einhängen dienende Teil 6-vorteilhaft gleich derart ausgebildet, dass er   His   Schraubenschlüssel dient. Man könnte   natürlich   auch Links- und Rexhtsgewinde vorsehen und ohne vorherige 
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 gelenkes verschieden. Bei Plattfuss verlauft die   Wölbung   der Fersenfeder und die durch sie gebildete Rollachse ansteigend nach innen und vorne, dagegen bei Klumpfuss ansteigend nach aussen und vorne. Die Fersenfeder kann, wenn erforderlich, auch nur einen Teil der   Fersenbreite     einnehmen,   und auch die Sohlenplatte kann nur unter einem Breitenteil der Sohle liegen. Die Anordnung und Ausbildung der Fersenfe (ler hängt eben individuellen   Verhältnissen   ab. Ist z.

   B. die Fersenfeder bei Plattfuss an der Innenseite des Fusses angebracht, so findet das Ein- 
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 Anordnung erforderlich. Auch kann man Einrichtungen vorsehen, um das Einsinken der Fersenfeder zu hemmen oder zu begrenzen. 
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