AT32674B - Schienennotverband mit Klemmschraube. - Google Patents

Description

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  Schienennotverband mit Klemmschraube. 



   Nach der vorliegenden Erfindung soll die Sicherung der Schraubenspindel, welche die Anpressung der Schienenlaschen bewirkt, durch die Anordnung von Schneidekanten bewirkt werden, welche auf der Stirnfläche der Spindel vorstehen. Zu diesem Zwecke ist die Spindel aus Stahl hergestellt und an der Spitze gehärtet. Um das Lösen des Notverbandes zu erleichtern und namentlich um eine mehrmalige Benutzung der Spindel ohne Nacharbeitung der Schneidkanten zu ermöglichen, sind die letzteren mit schräger Brust hergestellt, derart, dass auch der starke auf ihnen ruhende Druck nicht zur Zerstörung der Schneide führen kann. 



   Aus der Zeichnung ist die neue Anordnung ersichtlich. Fig. 1 zeigt den Notverband an der Schiene angebracht, Fig. 2 die Klammer ohne Schiene, Fig. 3 die Stirnfläche der Spindel. 



   Die Klemmschraube b trägt an ihrem gehärteten Kopf c drei Schneidezähne   e,/und < y,   welche in der Mitte durch eine Bohrung d begrenzt sind. Diese Zähne sind wie bei einem Fräser bearbeitet, zeigen jedoch eine schräge Brust. Bei der Drehung der Schraube b in dem Bügel a wird der Schienenverband in bekannter Weise hergestellt ; dabei werden Späne von den Laschen durch die Schneiden abgelöst. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Schienennotverband mit Klemmschraube, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherung der Schrauben durch Schneidezähne erfolgt, welche in die gehärtete Stirnfläche der Schraube eingearbeitet sind und eine schräge Brust besitzen. EMI1.1 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.