AT74333B - Holzsohle. - Google Patents

Description

   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Holzsohle. 



   Bei der (lurch Annähen erfolgenden Befestigung der in dem Stammpatente beschriebenen Holzsohle an den Schaft ergibt sich der Nachteil, dass die Nahtfäden verhältnismässig rasch durch-   gewetzt   werden, weil einerseits ihre Biegestellen auf Holz aufliegen, und andererseits auch ein Versenken der Nähte in das Holz unmöglich   ist, so dass   sie an der Unterseite der Sohle frei aufliegen. 



   Um diesem Nachteile zu begegnen, und'um die Nähte ebenso wie bei   genähten     Ledersohlen   in das Leder versenken zu können, werden der Erfindung gemäss die   Holzsohlen   an ihren Rändern 
 EMI1.1 
   bei Ledersohlen eingehaltenen Arbeitsweise: in diesem Falle wird in die Lederumfassung u   parallel zur Aussenkante ein gegen die Sohlenfläche nach innen geneigter Schnitt (Vertikalspuren x) geführt, und der unterhalb der Schnittfläche liegende, umlaufende Lappen z aufgeworfen. Die Naht v wird hierauf im Grund des   Einschnittes iu üblicher Weise versetzt,   und der aufgeworfene Lappen z wieder umgelegt, so dass letzterer die am Grunde des Einschnitten ver- 
 EMI1.2 
 Holz festgehalten werden. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Holzsohle nach Patent Kr. 74331, dadurch gekennzeichnet, dass am äusseren Rand der Lauffläche der Sohle ein in diese versenkter und mittels wasserbeständiger Klebemittel befestigter Lederbesatzstreifen angeordnet ist, um bei Annähen der Sohle die Nähte in der bei Ledersolden üblichen Weise versenken zu können. e) Erates Zusatzpatent Nr. 743S2. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.