AT71835B - Gänsestopfvorrichtung. - Google Patents

Description

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    G nsestopfvorrichtung.   
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 Teile zum Festhalten dieses Teiles dienen, sowie dazu, den Schnabel der Gans offenzuhalten. Der Unterteil besteht nach Fig. 1 aus emer nach ruckwärts sich erweiternden Platte, welche am breiteren Hinterted mehrere Langsschlitze c aufweist und einen rings herum laufenden, abwartsragenden Rand b hat, wie aus den Schnitten nach Fig. 4 und 5 zu ersehen ist. Der   vorderteil     b'vetjungt   sich dem   Schnabe !   entsprechend. 



   Die Wirktuigsweise dieses Teiles i"t folgende. Der breitere Hinterteil wird in den Rachen der Gans hineingeschoben, derart, dass die   Kelile   überdeckt wird, der   Schlund   dagegen noch freiliegt. Die Gans kann daher durch die Schlitze c frei atmen. ihre Zunge 
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 den Schlitzen c ohne Schwierigkeiten in den Schlund geschoben werden können. 



   Seitliche Bewegungen des Vorderteiles b'verhindern die gewölbten Ansätze d, d, 
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 schliesst sich beiderseitig ein Rahmen   e, f an, dessen   Form der   o : ffenen Schnabeilage   der Gans entspricht. Die Rahmenteile e, f sind durch Stege f' verbunden, die den OberSchnabel von innen unterstützen. An dem freien Ende der   Hnhmenteilc   sind federnde Verlängerungen g, g vorgesehen, welche den Oberschnabel, wie aus Fig. 6 zu entnehmen ist, nachgiebig umfassen und dabei die Nasenlöcher freilassen. 



   Nach hinten haben die Rahmenteile e, e Verlängerungen h, h, an welche sich ein Riemen i   mi t Schnalle k anschliesst.   
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 gleichzeitig der obere Schnabel zwischen die federnden Verlängerungen g, g gesteckt und die gewölbten Ansätze an den unteren Schnabelrand angepasst. Nachher wird die Vorrichtung in dieser Lage, welche den Schnabel offenhält, durch Anziehen des Riemens i festgehalten. 



   Der umlaufende Rand b hat hinter den Schlitzen c zweckmässig einen Ausschnitt c, welcher der Kehle und Zunge grössere Beweglichkeit sichert. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1.   Gänsestopfvorrichtung   mit einer der unteren Schnabel-und Rachenform angepassten Platte, dadurch gekennzeichnet, dass an den schmäleren, in dem Unterschnabel gelegenen Teil der Platte vermittelst gewölbter, den unteren Schnal) elrand einfassender   Ansätze (d)   sich   Rallmenteile (e, f)   anschliessen, welche durch den Oberschnabel unterstützende Stege (f') miteinander starr verbunden sind und am freien Ende den Oberschnabel federnd einfassende Verlängerungen (g, g) tragen. derart, dass die Ansätze (d, d) den Unterteil (b) gegen seitliche Verschiebungen schützen und die Rahmenteile den Schnabel in offener Lage erhalten.

Claims (1)

1. 2. Vorrichtung nach Anspruch l, gekennzeichnet durch die Anordnung eines Halteriemens zwecks einstellbarer Befestigung am Kopfe des zu stopfenden Tieres.

   3. Vorrichtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte einen umlaufenden, nach abwärts gerichteton Rand (b) aufweist, wodurch der Zunge und dem Schlunde die nötige freie Beweglichkeit ermöglicht wird.