AT36044B - Radnabe für Kraftfahrzeuge. - Google Patents

Description

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  Radnabe für Kraftfahrzeuge. 



   Die vorliegende Radnabe ist für Kraftfahrzeuge kleinerer Type bestimmt und soll (las bisher gebräuchliche Differential ersetzen, von welchem sie sich durch ihre besondere Einfachheit unterscheidet. 



   Dieselbe ist in der Zeichnung in einem Längsschnitt dargestellt. 



   Auf der Achse 1 des Kraftfahrzeuges ist ein Konus 2 festgekeilt, auf welchen die Radnabe aufgesteckt wird, deren Konus 8 sich auf den Konus 2 auflegt. Ein zweiter   Konus.   3, welcher auf der Achse 1 sitzt, ist mit der letzteren derart verbunden, dass er die Drehung der Achse mitmacht, sich jedoch auf letzterer längs verschieben lässt. Dieser Kunus 3 korrespondiert mit einer konischen Ausnehmung der Nabe und wird durch Muttern 4 gegen letztere derart angepresst, dass die Nabe bei Drehung der Achse 1 durch   lode Konusse   2 und 3 infolge Reibung mitgenommen wird.

   Im Inneren der Nabe, zwischen den Konussen 3 und   8,   ist eine Feder 7 angeordnet, die sich auf der der Mitte der Achse zu gelegenen Seito an einem Flansch der Nabe, auf der dem Ende der Achse zu   g (degonell Seite   an einer Einlagscheibe 6 abstützt. Auf diese Scheibe 6 drücken mehrere durch den Konus   3     hindurchgehende und   von einer Scheibe 9 und Muttern 10 beeinflusste 
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 beiden auf einer Achse sitzenden Räder das Bestreben verschieden viele Umdrehungen zu machen.

   Das eine dieser beiden auf einer Achse sitzenden, mit der vorliegenden Nabe   ausgestatteten     Rader, dessen Reibung   auf der Fahrbahn das durch die Federspannung 7 bestimmte Ausmass äberschreitet, wird   nun   nicht mehr von den beiden Konussen 2 und 3 
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 ist es   ormöghcbt, die schärfsten   Kurven ohne Gefahr und Mehraufwand von Kraft zu befahren, da sich diese Nabe selbsttätig mit   der Achse verbindet oder) os) öst. Diese be-   schriebenen Naben werden für gewöhnlich nur auf der   rückwärtigen Achse angeordnet,   da hier die Reibung eine viel grössere wird. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Radnabe für Kraftfahrzeuge dadurch gekennzeichnet, dass dieselbe durch Reibung auf /. wo Konusse und ( auf der Achse (1) festgehalten und im Innern derselben eine einstellbare Feder (7) angeordnet ist, die die Nabe an einen der Konusse (2) derart an- presst, dals bei einer übergrossen Reibung des Rades auf der Fahrbahn, wie bei scharfem Kurvenfahren, die Friktionsverbindung zwischen Nabe und Konus aufgehoben wird und sich die Nabe unabhängig von der Achse drehen kann. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.