AT359072B - Verfahren zur herstellung von neuen disubstituierten piperazinen sowie deren additionssalzen - Google Patents

Verfahren zur herstellung von neuen disubstituierten piperazinen sowie deren additionssalzen

Info

Publication number
AT359072B
AT359072B AT641979A AT641979A AT359072B AT 359072 B AT359072 B AT 359072B AT 641979 A AT641979 A AT 641979A AT 641979 A AT641979 A AT 641979A AT 359072 B AT359072 B AT 359072B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
group
general formula
atom
atoms
piperazine
Prior art date
Application number
AT641979A
Other languages
English (en)
Other versions
ATA641979A (de
Original Assignee
Science Union & Cie
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from GB54398/76A external-priority patent/GB1560084A/en
Application filed by Science Union & Cie filed Critical Science Union & Cie
Priority to AT641979A priority Critical patent/AT359072B/de
Publication of ATA641979A publication Critical patent/ATA641979A/de
Application granted granted Critical
Publication of AT359072B publication Critical patent/AT359072B/de

Links

Landscapes

  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)
  • Plural Heterocyclic Compounds (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von neuen disubstituierten Piperazinen der allgemeinen Formel 
 EMI1.1 
 in der
A einen Benzolring oder einen heterocyclischen Ring mit 5,6 oder 7 Kettengliedern, der eine oder zwei Doppelbindungen und ein oder zwei Heteroatome, wie Sauerstoffatome und/oder
Schwefelatome enthält, so dass die Gruppe der Formel 
 EMI1.2 
 eine Naphthylgruppe, eine Benzo [b] furanylgruppe, eine Benzo [b] thienylgruppe, eine Benzo- 
 EMI1.3 
 oder eine   AS-Thioohromenylgruppe   darstellt,
X ein Stickstoffatom und gleichzeitig Y ein Sauerstoffatom oder ein Schwefelatom oder
X ein Schwefelatom, eine Iminogruppe (NH) oder eine Methyliminogruppe   (N-CH3)   und gleich- zeitig Y ein Stickstoffatom und
R ein Wasserstoffatom, eine Alkylgruppe mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen oder eine Phenylgrup- pe,

   die gegebenenfalls mit Halogenatomen oder Alkylgruppen oder Alkoxygruppen mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen substituiert ist, bedeuten, sowie deren Additionssalzen mit verträglichen anorganischen oder organischen Säuren. 



   Auf Grund ihrer pharmakologischen Eigenschaften sind insbesondere die Verbindungen der allgemeinen Formel (I) von besonderem Interesse, in der A die oben angegebenen Bedeutungen besitzt und X ein Schwefelatom, Y ein Stickstoffatom und R ein Wasserstoffatom bedeuten. 



   Von diesen letzteren Verbindungen sind besonders bevorzugt die Verbindungen der allgemeinen Formel (1), in der X, Y und R die in dem vorhergehenden Absatz angegebenen Bedeutungen besitzen und die Gruppe der Formel 
 EMI1.4 
 eine Benzo   [b]   furanylgruppe, eine Benzodioxolylgruppe, eine Benzodioxanylgruppe oder eine Cumaranylgruppe darstellt. 



   Das erfindungsgemässe Verfahren zur Herstellung der Verbindungen der allgemeinen Formel (I) ist dadurch gekennzeichnet, dass man eine Mischung aus einem Aldehyd der folgenden allgemeinen Formel 
 EMI1.5 
 in der A die oben angegebenen Bedeutungen besitzt, und einem N-monosubstituierten Piperazin der allgemeinen Formel 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 in der X, Y und R die oben angegebenen Bedeutungen besitzen, unter einem Wasserstoffdruck zwi- schen 5 und 7 bar, in Gegenwart einer geringen Menge Palladium-auf-Kohlenstoff als Katalysator in einem schwachpolaren, aprotischen Lösungsmittel, wie beispielsweise Äthylacetat, einer alkylierenden Reduktion unterwirft. 



   Die vorteilhafteste Methode der Durchführung dieser Ausführungsform des erfindungsgemässen Verfahrens besteht darin, eine im wesentlichen äquimolare Mischung der Verbindungen der allgemeinen Formeln (II) und   (III),   die in Äthylacetat gelöst sind, in Gegenwart einer solchen Menge Palladium-auf-Kohlenstoff, dass das Gewicht des vorhandenen Palladiums 0, 15 bis 0,2% des Gesamtgewichts der Reaktionsteilnehmer der allgemeinen Formeln (II) und (III) beträgt, bei einer Temperatur zwischen 50 und   80 WC   bei einem Druck von 5 bis 7 bar zu hydrieren. 



   Die bei diesem Verfahren verwendeten Ausgangsmaterialien sind an sich bekannte Produkte, die man mit Hilfe üblicher Methoden herstellen kann, die in der Literatur zur Herstellung analoger Verbindungen beschrieben sind, wie es auch in den folgenden Beispielen erläutert werden wird. 



   Die Derivate der allgemeinen Formel (I) sind schwache Basen, die mit Säuren in Säureadditionssalze überführt werden können. Als Säuren kann man zur Bildung ihrer Salze beispielsweise anorganische Säuren, wie Chlorwasserstoffsäure, Bromwasserstoffsäure, Schwefelsäure und Phosphorsäure, und organische Säuren, wie Essigsäure, Propionsäure, Maleinsäure, Fumarsäure, Weinsäure, Zitronensäure, Oxalsäure, Benzoesäure, Methansulfonsäure und Isäthionsäure, nennen. 



   Die Erfindung schliesst daher auch ein Verfahren zur Herstellung der Säureadditionssalze der Derivate der allgemeinen Formel (I) und insbesondere die physiologisch verträglichen Salze ein. 



   Die Derivate der allgemeinen Formel (I) können mit Hilfe physikalischer Methoden, beispielsweise durch Destillation, Kristallisation oder Chromatographie, oder unter Anwendung an sich bekannter chemischer Methoden, beispielsweise der Bildung von Additionssalzen und deren Kristallisation und Zersetzung mit alkalischen Mitteln gereinigt werden. Die Derivate der allgemeinen Formel (I) und ihre physiologisch verträglichen Salze besitzen interessante pharmakologische und therapeutische Eigenschaften, insbesondere antihypertensive Eigenschaften, periphere gefässerweiternde Eigenschaften, doparninergische Agonistenwirkungen und eine anti-Parkinsonwirkung. Sie können demzufolge als Arzneimittel und insbesondere zur Behandlung der Hypertension, von peripheren Herzgefässstörungen und der   Parkinson'schen   Krankheit verwendet werden. 



   Ihre Toxizität ist gering, da ihr an der Maus bei intraperitonealer Verabreichung bestimmter   DL-Wert   oberhalb 200 mg/kg liegt. 



   Die neurologischen Wirkungen dieser Verbindungen wurden über die Änderungen des Verhaltens von Ratten und Mäusen hinsichtlich der Stereotypie, der Motorik und ihrer Erregungszustände untersucht. 



   Bei der Maus beträgt die mittlere wirksame Dosis etwa 50 mg/kg bei intraperitonealer Verabreichung. Bei dieser Dosis beobachtet man eine Verminderung der Motorik und des Tonus. 



   Die Bestimmung der Reizzustände oder von Stereotypien wurde nach der Methode von   Quinton   und Halliwell [Nature 200, Nr. 4902 (1963) 178] durchgeführt. Die während 3 h kumulierten Bewertungsziffern erreichen bis zu 246 bei einer Behandlungsdosis von 40 mg/kg bei intraperitonealer Verabreichung und bis zu 261 bei einer Behandlungsdosis von 80 mg/kg   i. p.   



   Anderseits beobachtet man eine dauerhafte Erhöhung des Durchsatzes der Oberschenkelgefässe, die bis zu 40% erreichen kann, wenn man die erfindungsgemässen Verbindungen auf intravenösem Wege in Dosierungen von 0, 5 bis 2 mg/kg an Hunde verabreicht. 



   Es können daher auch pharmazeutische Zubereitungen oder Arzneimittel, die eine Verbindung der allgemeinen Formel (I) oder eines ihrer physiologisch verträglichen Säureadditionssalze in Mischung oder Kombination mit einem geeigneten pharmazeutischen Trägermaterial, Bindemittel und/oder Hilfsstoff, wie beispielsweise destilliertem Wasser, Glucose, Lactose, Stärke, Talkum, Magnesiumstearat, Äthylcellulose oder Kakaobutter, enthalten, hergestellt werden. 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 



   Die erhaltenen pharmazeutischen Zubereitungen liegen beispielsweise in Form von Tabletten, Dragées, Gelkügelchen, Suppositorien und injizierbaren oder trinkbaren Lösungen vor und können auf oralem, rectalem oder parenteralem Wege ein-bis fünfmal täglich in Dosierungen von 30 bis 100 mg verabreicht werden. 



   Die folgenden Beispiele dienen der weiteren Erläuterung der Erfindung. Die angegebenen Schmelzpunkte wurden in Kapillarröhrchen bestimmt. 



   Beispiel   1 : l-Piperonyl-4- (l,   3, 4-thiadiazol-2-yl)-piperazin 
 EMI3.1 
 
Man hydriert eine Lösung von 15 g (0, 1 Mol)   3, 4-Methylendioxy-benzaldehyd   und 24, 3 g   (0,   1   Mol) 1- (1, 3, 4-Thiadiazol-2-yl)-piperazin   in 150 ml Äthylacetat unter einem Wasserstoffdruck von 5 bis 7 bar in Gegenwart von 2 bis 5 g Palladium-auf-Kohlenstoff, das 10% Palladium enthält, bei einer Temperatur von   50oC.   Nach Absorption der theoretischen Wasserstoffmenge filtriert man den Katalysator ab und verdampft das Lösungsmittel unter vermindertem Druck. 



   Man erhält 27 g eines kristallinen Rückstands, der nach der Umkristallisation aus 150 ml Äthanol 17 g   I-Piperonyl-4- (I, 3, 4-thiadiazol-2-yl) -piperazin   liefert, das bei   112 C   schmilzt. 



   Ausbeute : 55, 9%. 



   Beispiele 2 bis 19 : Nach den in Beispiel 1 beschriebenen Verfahrensweisen bereitet man die folgenden Derivate :
2.   1- (2-Naphthyl-methyl) -4- (1, 3, 4-thiadiazol-2-yl) -piperazin   Fp. 110 bis   112 C   (Äthanol), erhält man ausgehend von : ss-Naphthaldehyd und   1-     (1, 3, 4-Thiadiazol-2-yl) -piperazin.   



   3.   l- (3, 4-Äthylendioxy-benzyl)-4- (l, 3, 4-thiadiazol-2-yl)-piperazin,   Fp. 116 bis 1170C (Ätha- nol), erhält man ausgehend von :   3, 4-Äthylendioxy-benzaldehyd [s.   Tomita, Chemical Abstracts 51 (1957) 14 728] und   1- (1, 3, 4-Thiadiazol-2-yl)-piperazin.    
 EMI3.2 
 erhält man ausgehend von :
Cumaran-5-aldehyd [den man nach der Verfahrensweise von Baddeley und Coll., Soc. 



   (1956) 2458 erhält] und   1- (1, 3, 4-Thiadiazol-2-yl) -piperazin.   



  5. 1-[5-Cumaranyl-methyl)-4-(5-methyl-1,3,4-thiadiazol-2-yl)-piperazin, Fp. 116 bis 1180C (Äthanol), erhält man ausgehend von : 
 EMI3.3 
 
3, 4-thiadiazol-2-yl) -piperazin.1360C (Äthanol), erhält man ausgehend von :   Benzo [b] thienyl-5-aldehyd   (s. die CH-PS Nr. 442353) und   1- (5-Methyl-1, 3, 4-thiadiazol-2-yl)-   - piperazin. 
 EMI3.4 
 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 
Benzo   [b] furanyl-5-aldehyd {s.   Glodenberg et   Coll. [Chim.   Therap. 1 (1966) 221]} und   1- (1, 3, 4-Thiadiazol-2-yl) -piperazin.    



  11.   1-Piperonyl-4- (1, 2, 4-triazol-3-yI) -piperazin   erhält man ausgehend von : 
 EMI4.1 
 12.   l- (3, 4-Äthylendioxy-benzyl)-4- (l, 2, 4-triazol-3-yl)-piperazin   erhält man ausgehend von :   3, 4-Äthylendioxy-benzaldehyd   und   1- (1, 2, 4-Triazol-3-yl)-piperazin.   



  13. 1-Piperonyl-4-(3-methyl-1,2,4-oxadiazol-5-yl)-piperazin, Fp. 225 bis   227 C   (Methanol), erhält man ausgehend von :   3, 4-Methylendioxy-benzaldehyd   und 1-(3-Methyl-1,2,4-oxadiazol-5-yl)-piperazin. 



  14. 1-(3,4-Äthylendioxy-benzyl)-4-(3-methyl-1,2,4-oxadiazol-5-yl)-piperazin, Fp. 101 bis 102 C, erhält man ausgehend von : 
 EMI4.2 
 erhält man ausgehend von :   3, 4-Methylendioxy-benzaldehyd   und 1-(4-Methyl-1,2,4-triazol-3-yl)-piperazin. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : Verfahren zur Herstellung von neuen disubstituierten Piperazinen der allgemeinen Formel EMI4.3 in der A einen Benzolring oder einen heterocyclischen Ring mit 5 j 6 oder 7 Kettengliedern, der eine oder zwei Doppelbindungen und ein oder zwei Heteroatome, wie Sauerstoffatome und/oder Schwefelatome enthält, so dass die Gruppe der Formel EMI4.4 eine Naphthylgruppe, eine Benzo [b] furanylgruppe, eine Benzo [b] thienylgruppe, eine Benzodioxolylgruppe, eine Benzodioxanylgruppe, eine Benzodioxacycloheptanylgruppe, eine Cumar- EMI4.5 oder eine AS-Thioohromenylgruppe darstellt, X ein Stickstoffatom und gleichzeitig Y ein Sauerstoffatom oder ein Schwefelatom oder X ein Schwefelatom, eine Iminogruppe (NH) oder eine Methyliminogruppe (N-CH3)
    und gleich- zeitig Y ein Stickstoffatom und <Desc/Clms Page number 5> Rein Wasserstoffatom, eine Alkylgruppe mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen oder eine Phenylgrup- pe, die gegebenenfalls mit Halogenatomen oder Alkylgruppen oder Alkoxygruppen mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen substituiert ist, bedeuten, sowie deren Additionssalzen mit verträglichen anorganischen oder organischen Säuren, dadurch gekennzeichnet, dass man eine Mischung aus einem Aldehyd der allgemeinen Formel EMI5.1 in der A die oben angegebenen Bedeutungen besitzt, und einem N-mono-substituierten Piperazin der allgemeinen Formel EMI5.2 in der X, Y und R die oben angegebenen Bedeutungen besitzen, in Gegenwart von Palladium-aufKohlenstoff und bei einem Wasserstoffdruck zwischen 5 und 7 bar einer alkylierenden Reduktion unterwirft, und die so hergestellte Verbindung der Formel (I)
    gewünschtenfalls in ihre Additionssalze überführt.
AT641979A 1976-12-31 1979-10-01 Verfahren zur herstellung von neuen disubstituierten piperazinen sowie deren additionssalzen AT359072B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT641979A AT359072B (de) 1976-12-31 1979-10-01 Verfahren zur herstellung von neuen disubstituierten piperazinen sowie deren additionssalzen

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB54398/76A GB1560084A (en) 1976-12-31 1976-12-31 Disubstituted piperazines processes for their preparation and pharmaceutical mompositions containing them
AT927577A AT358591B (de) 1976-12-31 1977-12-23 Verfahren zur herstellung von neuen disubsti- tuierten piperazinen sowie deren additions- salzen
AT641979A AT359072B (de) 1976-12-31 1979-10-01 Verfahren zur herstellung von neuen disubstituierten piperazinen sowie deren additionssalzen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
ATA641979A ATA641979A (de) 1980-03-15
AT359072B true AT359072B (de) 1980-10-27

Family

ID=27150622

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT641979A AT359072B (de) 1976-12-31 1979-10-01 Verfahren zur herstellung von neuen disubstituierten piperazinen sowie deren additionssalzen

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT359072B (de)

Also Published As

Publication number Publication date
ATA641979A (de) 1980-03-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3144183A1 (de) &#34;neue derivate des nortropans und granatans, verfahren zu ihrer herstellung und diese derivate enthaltende arzneimittel&#34;
DE3132882A1 (de) Neue piperazinone, ihre herstellung und verwendung
EP0005828B1 (de) Neue substituierte Phenylpiperazinderivate, diese enthaltende Arzneimittel und Verfahren zu deren Herstellung
DE69530988T2 (de) Benzimidazolderivate mit dopaminerger wirkung
DE2316920B2 (de) Benzo eckige klammer auf d eckige klammer zu eckige klammer auf 1,3 eckige klammer zu dioxolderivate, deren herstellung und diese enthaltende arzneimittel
EP0044989B1 (de) Neue, in 5-Stellung substituierte 5,10-Dihydro-11H-dibenzo (b,e)(1,4)diazepin-11-one, Verfahren zu ihrer Herstellung und diese Verbindungen enthaltende Arzneimittel
EP0212481B1 (de) Indolinonderivate, Verfahren zu ihrer Herstellung, sie enthaltende Arzneimittel und deren Verwendung
DE2435168A1 (de) 1-aryl-n-dialkylaminoalkyl-3,4dihydro-2(1h)-isochinolincarboxamide und verwandte verbindungen
WO1979000426A1 (en) Cyclic diamine n,n&#39;-disubstituted and process for preparing the same
DE3305495A1 (de) Piperazin- und homopiperazinderivate, verfahren zu ihrer herstellung und sie enthaltende pharmazeutische zubereitungen
AT359072B (de) Verfahren zur herstellung von neuen disubstituierten piperazinen sowie deren additionssalzen
CH636856A5 (en) 4-(3-Aminopropoxy)indole derivatives, their preparation and medicines containing them
DE2450193A1 (de) Piperazinderivate, verfahren zu ihrer herstellung und diese verbindungen enthaltende arzneimittel
DE2714148C3 (de) 1-(Naphthylmethyl)-4-thiazolylpipirazine, Verfahren zu ihrer Herstellung und sie enthaltende Arzneimittel
DE3614363A1 (de) Benzothiazinon-derivate, verfahren zu ihrer herstellung, sie enthaltende arzneimittel und deren verwendung
DE1670622A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Aminoalkyl-pyrrol-2-yl-ketonen
DE2318273B2 (de) Basisch substituierte 13-Benzodioxolderivate und deren pharmakologisch verträgliche Salze sowie diese Verbindungen enthaltende Arzneimittel
DE2758314A1 (de) Disubstituierte piperazine, verfahren zu ihrer herstellung und sie enthaltende arzneimittel
AT319936B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Phenylimidazolidinonderivaten und ihren Salzen
AT359071B (de) Verfahren zur herstellung von neuen disubstituierten piperazinen sowie deren additionssalzen
CH634545A5 (en) 1-Phenyl-1-methoxy-2-aminoethane derivatives, and a process for their preparation
DE1151509B (de) Verfahren zur Herstellung von Phenthiazinderivaten
EP0000750A1 (de) Neue 1,2-Benzisothiazole und Verfahren zu ihrer Herstellung
AT355581B (de) Verfahren zur herstellung neuer pyrido- benzodiazepinone und ihrer salze
AT340939B (de) Verfahren zur herstellung von neuen disubstituierten piperazinen und deren additionssalzen