AT357398B - Einrichtung zum zufuehren von waelzkoerpern bei einer vorrichtung zum selbsttaetigen zusammenbau von waelzlagern - Google Patents

Einrichtung zum zufuehren von waelzkoerpern bei einer vorrichtung zum selbsttaetigen zusammenbau von waelzlagern

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Description


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   Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Zuführen von Wälzkörpern bei einer Vorrichtung zum selbsttätigen Zusammenbau von Wälzlagern, mit Messvorrichtungen zur Ermittlung der Durchmesserdifferenz der Laufbahnen von Innen- und Aussenlaufringen und zur Bestimmung der Wälzkörpergrösse, mit Vorratsbehältern für der Grösse nach vorsortierte Wälzkörper, welche über Entnahmehülsen Wälzkörper-Zählvorrichtungen zuführbar sind, und mit einer elektrischen Steuervorrichtung zur Steuerung der Entnahme der Wälzkörper aus einem entsprechenden Behälter der Zählvorrichtung und der Zuführung zu einem entsprechenden Laufringpaar bei einer Montagestation. 



   Es ist bereits eine derartige Vorrichtung bekannt (US-PS Nr. 3, 577, 623), bei welcher Sätze von Wälzkörpern, die ausgewählt und gezählt worden sind, vorläufig einer Anzahl von Speicherund Sammelzylindern hintereinander zugeführt werden. Diese Zylinder sind auf einer Drehplatte angeordnet, die sich durch einen gleichen Winkel in Übereinstimmung mit Auswahl- und Zählvorgängen intermittierend dreht. Wenn Paare von Innenringen und Aussenringen, die zusammengefügt werden sollen, die Zusammenbaustelle in der Reihenfolge der Messung der in unterschiedlichen Sätzen innerhalb der Vielzahl von Sammelzylindern der Drehplatte gesammelten Wälzkörper hintereinander erreichen, werden die den Paaren von Innen- und Aussenringen entsprechenden Wälzkörper hintereinander abgegeben. 



   Da jedoch ausgewählte und gezählte Wälzkörper in den Sammelzylindern der Drehplatte hintereinander gesammelt werden, ist die Konstruktion verhältnismässig umfangreich bzw. sperrig, und sie erfordert komplizierte taktmässige Antriebseinrichtungen. Der Durchgang für Wälzkörper ist bei dieser Vorrichtung ferner verhältnismässig lang und hat den Nachteil, dass Quetschungen und andere Beschädigungen der Wälzkörper verursacht werden. 



   Weiterhin ist eine Vorrichtung für den automatischen Zusammenbau von Wälzlagern bekannt (US-PS 3, 079, 678), bei welcher die Grössen der Durchmesser der wechselseitig zusammenarbeitenden Rillen eines Paares aus einem Innenring und einem Aussenring, die zusammengefügt werden sollen, gleichzeitig durch einen Satz mechanischer Messvorrichtungen ermittelt und in Form eines elektrischen Signals ausgedrückt werden. Dieses Signal wird als Wahlanzeigesignal für Wälzkörper verwendet, um die gewünschten Wälzkörper zu wählen und zu zählen, woraufhin die letzteren in eine gemeinsame Aufnahmeschale abgegeben werden. 



   Nach dem Transport eines entsprechenden Stückes aus paarweise zusammengefügten Innenund Aussenringen in die Zusammenbaustellung wird eine in den einzigen Auslass der Aufnahmeschale eingesetzte und mit einer Montagevorrichtung zusammenarbeitende Stange zurückgezogen, um diesen einzelnen Auslass zu öffnen und entsprechenden Wälzkörper in einen Zwischenraum zwischen dem Innenring und dem Aussenring einzuführen. 



   Eine derartige Konstruktion hat jedoch folgende Nachteile : Da die gemeinsame Aufnahmeschale das Vorhandensein zweier oder mehrerer Sätze von Wälzkörpern zu gleicher Zeit in der Schale nicht gestattet, können nur dann, wenn die Stange betätigt wird, die nächsten Wälzkörper in die Aufnahmeschale abgegeben werden. Infolgedessen stehen die vorbereiteten Schritte zur Messung, Auswahl und Zählung und der nachfolgende Schritt für den Zusammenbau in einem Arbeitsverhältnis von 1 : 1 zueinander. Ist daher kein Wälzkörper vorhanden, der dem Ergebnis der Messungen entspricht, so wird die Zusammenbaueinrichtung im Leerlauf betätigt und somit Zeitverlust verursacht. 



   Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der trotz geringeren konstruktiven Aufbaues funktionsmässig einwandfreie Wälzlager hergestellt werden. 



   Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass den Wälzkörper-Zählvorrichtungen eine Vorrichtung zur Abförderung einer festgelegten Menge von Wälzkörpern aus den Vorratsbehältern, vorzugsweise mit einer Mehrzahl von mit den Entnahmehülsen zusammenwirkenden, hiezu quer beweglichen Steuerstangen, vorgeschaltet und ein stationärer Zwischenspeicher mit gekrümmter Bahn nachgeschaltet ist, an welchen sich eine vertikal bewegbare Abgabeeinrichtung anschliesst und dass die Bewegung der Wälzkörper-Zählvorrichtungen und der Abgabeeinrichtung über die elektrische Steuereinrichtung steuerbar ist. 



   Hiedurch ergibt sich der Vorteil, dass einmal durch das Vorhandensein eines Zwischenspeichers mit gekrümmter Laufbahn die einzelnen Wälzkörper sehr schonend transportiert werden, so dass keine Beschädigungen auftreten können. Weiterhin wird durch die Steuereinrichtung gewährlei- 

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 stet, dass sich ein einfacherer Aufbau der gesamten Vorrichtung ergibt. 



   Die einzelnen Wälzkörper werden den Grössenklassen nach vorsortiert und erst im Bedarfsfalle über die Zwischenspeicherung aus der Wälzkörper-Zählvorrichtung abgerufen. Während die einzelnen Wälzkörper dann zur Montagestellung gebracht werden, lassen sich die einzelnen Zwischenspeicher wieder auffüllen, so dass ein kontinuierlicher Arbeitsablauf gewährleistet ist. Es liegen damit bereits eine Anzahl genau vermessener und in ihrer Zahl genau bestimmter Wälzkörper vor, wie sie nach einem kurzen Verweilen innerhalb des Zwischenspeichers zur Montagestelle abgegeben werden können. 



   Die Erfindung wird nachfolgend an Hand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben. In den Zeichnungen zeigen : Fig. l eine Seitenansicht der Gesamtvorrichtung für den automatischen Zusammenbau von Wälzlagern ; Fig. 2 eine Draufsicht der Vorrichtung ; Fig. 3 eine Seitenansicht im Längsschnitt eines Teiles zur Vorbereitung der Lieferung von Wälzkörpern ; Fig. 4 eine vergrösserte Seitenansicht im Längsschnitt eines Teiles zum Speichern oder Sammeln der Wälzkörper sowie eines Teiles zum Zählen derselben ; Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer andern Ausführungsform einer Abgaberutsche für die Wälzkörper ; Fig. 6 eines vergrösserte Seitenansicht eines Längsschnittes eines Teiles zum Abführen der Wälzkörper ; Fig. 7 eine Vorderansicht desselben ; und Fig. 8 eine Ansicht einer elektrischen Steuerschaltung. 



   Fig.   l   und 2 sind Ansichten einer Gesamtvorrichtung für den automatischen Zusammenbau von Wälzlagern. Innen- und Aussenringe rollen unter ihrem Eigengewicht in ihren entsprechenden Rutschen --1 und 2-- und erreichen eine   Messeinrichtung --3-- zum   Messen des Rillendurchmessers des Innenringes bzw. eine   Messeinrichtung --4-- zum   Messen des Rillendurchmessers des Aussendurchmessers, wobei die Messwerte einer arithmetischen   Einheit --5-- zugeführt   werden. Die gemessenen Innenringe und Aussenringe rollen unter ihrem Eigengewicht in den Rutschen --6 und 7-- und erreichen eine Montageeinrichtung --8--, worin sie miteinander paarweise zusammengefügt werden. 



  Eine vorbestimmte Anzahl solcher Stücke, die jeweils aus einem Innenring und einem Aussenring bestehen, die durch die Einrichtung --8-- paarweise zusammengefügt worden sind, werden in einem   Speicher- oder Sammelbereich --9-- vorläufig   gesammelt. 



   Wenn ein Paar aus einem Innenring und einem Aussenring, die zusammengefügt werden sollen, gemessen worden ist, werden die resultierenden elektrischen Signale durch die arithmetische Einheit --5-- ausgewertet, die ein elektrisches Signal erzeugt, das dem Unterschied zwischen den elektrischen Eingangssignalen entspricht. Derartige Ausgangssignale werden als Stehsignale jeweils in einer Schaltung einer Vielzahl von Sätzen von elektrischen Schaltungen vorübergehend gespeichert, die zum Speichern der Ausgangssignale hintereinander in der Reihenfolge der gemachten Messung bestimmt sind. Diese Speicherschaltung --10-- zum provisorischen elektrischen Speichern der Signale ist mit einer elektrischen   Tafel --10a-- versehen.   



   Das vorhergehende oder zuerst kommende Stück aus gepaarten Ringen in dem vorläufigen Sammelbereich --9-- erreicht eine Stellung zur Abgabe der Wälzkörper, in welcher diesen ein zwischen den Ringen gebildeter vorbestimmter exzentrischer Spielraum erteilt wird, worauf eine vorbestimmte Anzahl entsprechender Wälzkörper, die aus einem Teil --11-- zum Speichern von Wälzkörpern durch ein elektrisches Speichersignal aus der provisorischen elektrischen Speicherschaltung - entnommen worden sind und in einem provisorischen   Aufenthaltsbereich --19-- vorläufig   bleiben, freigegeben werden, um in den exzentrischen Raum zwischen Innenring und Aussenring eingeführt zu werden. Daraufhin werden die Lager durch eine geeignete Vorrichtung kontinuierlich zusammengefügt und endgültig zusammengebaut. 



   Die Fig. 3 bis 7 zeigen eine Vorrichtung zur Abgabe von Wälzkörpern verschiedener Grössen in die vorbestimmten Zwischenräume in den aus paarweise zusammengefügten Innenringen und Aussenringen bestehenden Stücken, wobei diese Vorrichtung einen Teil --11-- zum Speichern bzw. Sammeln von Wälzkörpern, einen Teil --12-- zum Zählen der Wälzkörper und einen Teil --13-- zur Abgabe der Wälzkörper aufweist. 



   Der Teil --11-- zum Speichern der Wälzkörper weist eine Vielzahl k von   Kästen --l1a--   zum Speichern der Wälzkörper auf, wobei jeder Kasten eine Anzahl Wälzkörper einer bestimmten Grösse enthält. Diese   Kästen --l1a-- zum   Speichern der Wälzkörper sind auf einer oberen Stützplatte - radial angeordnet. 

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 Jeder   Zähler --12-- ist   mit einem Mitnehmer verbunden ; er ist beispielsweise mit dem Vorderende der Kolbenstange --12b-- des Zylinders --12b-- berbunden. 



   Der Teil --12-- zum Zählen der Wälzkörper ist unterhalb des Teiles zum Aufbewahren der Wälzkörper angeordnet. Die Kästen --11a-- zum Speichern der Wälzkörper und die   Zähler --12a--   stehen in einem Verhältnis zueinander von   1 : 1   und sind durch entsprechende Rutschen --16-- miteinander verbunden, wovon jede so ausgebildet ist, dass ein Wälzkörper in der Rutsche in einer Reihe laufen kann. Jeder   Kasten --l1a-- zum   Aufbewahren der Wälzkörper hat eine bewegliche   Hülse-17-,   die um die zugeordnete Rutsche --16-- herum angeordnet ist, wobei die bewegliche   Hülse --17-- eine   kontinuierliche senkrechte Hin- und Herbewegung ausführt.

   Die senkrechte Hin- und Herbewegung der beweglichen   Hülse --17-- bewirkt,   dass die Wälzkörper durch die zugeordnete   Rutsche -16-- hindurch   hintereinander ausgegeben werden. 



   Die unteren Enden der Rutschen --16-- sind mit einer ortsfesten Platte --12c-- verbunden, die auf den   Zählern --12a-- angeordnet   sind. Die   Zähler --12a-- sind   zwischen der unteren Stützplatte --15-- und der ortsfesten Platte --12c-- gleitbar angeordnet. Jeder   Zähler --12a-- ist   mit einer senkrechten   Nut -12a'-- versehen,   deren Länge so bemessen ist, dass sie nur eine vorbestimmte Anzahl von Wälzkörpern in einer Reihe aufnehmen kann. 



   Jeder   Zähler --12a-- ist   so ausgebildet, dass, wenn die Kolbenstange --12b-- des zugeordneten Zylinders --12a-- sich in ihrer zurückgezogenen Stellung befindet, die senkrechte   Nut --12a. --   mit der zugeordneten Rutsche --16-- in Verbindung steht. Daher strömen die in der Rutsche --16-- 
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 bestimmter   Zähler --12a- durch   die zugeordnete Kolbenstange --12b-- nach der Betätigung des zugeordneten Zylinders-12b-vorgeschoben wird, werden die Wälzkörper der vorbestimmten Anzahl von Wälzkörpern, die in der senkrechten Nut --12a-- enthalten sind, von den Wälzkörpern in der Rutsche --16-- getrennt.

   Die Wälzkörper können in der Rutsche nicht herunterfallen, da das untere Ende der Rutsche --16-- durch die oberen Oberflächen des   Zählers --12a-- zu   dieser Zeit geschlossen ist. 
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 Oberfläche der unteren Stützplatte --15-- ist ein   Körper --19-- zum   vorläufigen Speichern befestigt, der die Aufgabe hat, die Entnahmebahn der Wälzkörper in kurze Abschnitte zu teilen, wodurch die Wälzkörper daran gehindert werden, eine grössere Beschleunigung zu haben, während sie herunterrollen, wodurch die Bildung von Quetschungen insbesondere am Ausgabeende infolge starken Zusammenpralls verhindert werden. 



   Der   Körper --19-- zum   vorläufigen Speichern ist mit einem Speicherkanal --19a-- versehen, der mit der Öffnugn --18-- zur Abgabe der Wälzkörper in Verbindung steht. Sobald daher ein Zähler --12a-- das Vorschubende erreicht, werden die Wälzkörper der vorbestimmten Anzahl von Wälz- 
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 gespeichert. Wenn die Wälzkörper in dem Speicherkanal --19a-- gespeichert sind, wird ein Feststellschalter --19b- betätigt, um zu bewirken, dass die   Zylinder --12b-- zurückgezogen   und zurückgeführt werden. 



   Mit dem   Körper-19-zum   vorläufigen Speichern von Wälzkörpern ist ein Teil --13-- zur Abgabe der Wälzkörper verbunden, der einen   Körper --13a-- zur   Abgabe der Wälzkörper und einen Zylinder --13b-- als Antrieb aufweist. 



   Der körper --13a-- zur Abgabe der Wälzkörper (Fig. 6 und 7) ist auf einer Seite des Teiles - zum vorläufigen Speichern angeordnet und hat ein   Loch --13a'-- zur   Abgabe der Wälzkörper. Der Körper --13a-- zur Abgabe der Wälzkörper ist mit einem senkrecht verschiebbaren Gleitteil --13c-- durch eine Armplatte --13d-- einstückig verbunden. Der Gleitteil --13c-- ist mit der Kolben- 

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 stange --13b'-- des Zylinders --13b-- einstückig verbunden, so dass er nach Betätigung des Zylinders --13b-- in einer   Gleitführung --13c'-- senkrecht   verschoben wird.

   Die   Gleitführung --13cl--   und der Zylinder --13b-- sind an einer gemeinsamen   Stützplatte --13e-- befestigt,   die wieder durch die vorhin erwähnte untere   Stützplatte --15-- festgehalten   bzw. gestützt wird. 



   Der Zylinder --13b-- wird normalerweise in einer Stellung gehalten, in welcher er die Kolben-   stange-13b'-ausstreckt.   Der   Körper --13a-- zur   Abgabe der Wälzkörper befindet sich dann in seiner oberen Endstellung, wobei seine   Oberfläche --13a"-- das   Ausgabeende des Loches --19a-für das vorläufige Speichern schliesst. Wenn der Zylinder --13b-- angetrieben wird, wird die   Kolbenstange --13b-- zurückgezogen,   so dass der Körper --13a-- zur Ausgabe der Wälzkörper in seine untere Endstellung bewegt wird. Dadurch wird das Loch --13a'-- zur Ausgabe der Wälzkörper mit dem Loch --19a-- zum vorläufigen Speichern fluchtend, wodurch die in dem Speicherloch -   vorläufig   enthaltenen Wälzkörper unter ihrem Eigengewicht abgefördert werden. 



   Der   Körper --13a-- zur   Abgabe der Wälzkörper ist unmittelbar oberhalb der Vorrichtung zur Zufuhr der Wälzkörper angeordnet. Das heisst, unmittelbar unterhalb des   Loches --13a, -- zum   Abfördern der Wälzkörper des Körpers --13a-- zum Abfördern von Wälzkörpern ist eine Vorrichtung angeordnet, durch welche ein vorbestimmter exzentrischer Zwischenraum zwischen dem Innenring und dem Aussenring gebildet wird. Der Zylinder --13b-- wird betätigt, wodurch die Wälzkörper der vorbestimmten Anzahl von Wälzkörpern durch das   Auslassloch-13a'-zum   Abfördern der Wälzkörper freigegeben werden, um in den exzentrischen Zwischenraum eingeführt zu werden. 



   Die Arbeitsweise des Zylinders --13b-- wird durch einen Kontaktgeber gesteuert, so dass nach Ablauf einer vorbestimmten Zeitspanne der   Körper --13a-- zur   Ausgabe der Wälzkörper in seine obere Endstellung zurückgeführt wird. Danach betätigt ein Mitnehmer --20-- einen Mikroschalter --21-- 9Fig.7). Der Mikroschalter --21-- dient dazu, ein Signal zu erzeugen, das anzeigt, dass die Abförderung der Wälzkörper beendet ist. 



   Nach den   Fig. 4   und 5 zeigen die Bezugszahl --11-- den Teil zum Speichern der Wälzkörper,   während --12-- den   Teil zum Zählen der Wälzkörper und --16-- ein Verbindungsglied (Rutsche zum Verbinden des Teiles zum Speichern der Wälzkörper mit dem Teil zum Zählen der Wälzkörper) darstellt. 



   Der Teil --11-- zum Speichern der Wälzkörper hat eine Anzahl von   Kästen --l1a-- zum   Speichern der Wälzkörper, die für verschiedene Grössenklassen der Wälzkörper vorgesehen sind, wobei jeder Speicherkastern --11a-- eine Entnahmehülse -22-- aufweist, die an seinem Boden befestigt ist. 



   Jede   Entnahmehülse --22-- hat   eine bewegliche   Hülse-17-,   die koaxial und lose darüber angeordnet ist. Die bewegliche   Hülse --17-- bewegt   sich dauernd auf und ab auf der Aussenseite der   Entnahmehülse --22--,   um die Wälzkörper in die Entnahmehülse --22-- mit Hilfe eines schalenförmigen   Teiles --171-- zu   führen, der in dem Vorderende gebildet ist. Mittig zwischen den Enden der Entnahmehülse --22--sind zwei Steuerstangen --24,25-- angeordnet, die durch ein Verbindungsglied --23-- abwechselnd ausgestreckt bzw. zurückgezogen werden können. Die Steuerstangen   - -24, 25--   haben die Funktion zum Abfördern der Wälzkörper in festgelegten unterschiedlichen Mengen, die aus der   Entnahmehülse --22-- entnommen   werden sollen.

   Damit die Kontrollstange --24,25-in Verbindung mit der Auf- und Abbewegung der beweglichen   Hülse --17-- betätigt   werden kann, ist das Lenkglied --23-- mit der beweglichen   Hülse --17-- durch   eine Verbindungsstange --26-verbunden, so dass auf Grund der Auf- und Abbewegung der beweglichen Hülse das Lenkglied --23-- um die Achse eines Drehzapfens --27-- herumgeschwenkt wird, wodurch bewirkt wird, dass die beiden Steuerstangen --24,25-- abwechselnd ausgestreckt oder zurückgezogen werden. 



   Mit dem unteren Ende der   Entnahmehülse-22-- ist   ein Verbindungsglied --16-- verbunden, das aus gebogenen Rohren --16a-- besteht, durch welche die Entnahmehülse mit dem Zählerteil --12-- in Verbindung steht. 



   Der   Zählerteil --12-- hat   dieselbe Anzahl von   Zählern --12a-- wie   die Speicherkästen --11a--, wobei die Zähler --12a-=- mittels ihrer entsprechenden Antriebseinrichtung --12b--, wie   z. B.   durch die Zylinder, unabhängig verschoben werden können. Das heisst, die   Zähler --12a--   gleiten zwischen der Stützplatte --15-- und der oberen Platte --12c-- unter der Wirkung der Zylinder --12b--. Die obere Platte --12c-- ist mit einem Verbindungsloch --28-- versehen, mit wel- 

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 chem das untere Ende des gebogenen Rohres --16a-- verbunden ist. 



   Jeder   Zähler --12a-- ist   mit einem schräg gebogenen Zählerkanal --12a'-- versehen, der, nachdem der zugeordnete Zylinder --12b-- eingezogen worden ist, mit dem Verbindungsloch --28-in Verbindung kommt und nachdem der Zylinder --12b-- ausgezogen worden ist, mit einem einzigen gemeinsamen   Mittelloch --18-- in   Verbindung kommt, das in der   Stützplatte --15-- gebildet   ist. 



   Der   Teil -16-- zum   Verbinden des Speicherteiles --11-- der Wälzkörper und des Teiles --12-zum Zählen der Wälzkörper ist aus gebogenen Rohren bestehend dargestellt. Nach Fig. 5 können jedoch auch zwei Platten --16c--, die mit gebogenen Nuten --16b-- versehen sind, damit sie einen beabsichtigten gebogenen   Durchlasskanal --16a-- bilden,   zusammengebracht werden, um einen Teil --16e-- zur Herstellung einer Verbindung zwischen dem Teil --11-- zum Speichern der Wälzkörper und dem Teil --12-- zum Zählen der Wälzkörper zu erhalten. 



   Da eine Anzahl von Steuerstangen zur Abgabe einer festgelegten Menge, die abwechselnd ausgezogen und eingezogen werden können, mittig zwischen den Enden der Hülse zur Entnahme der Wälzkörper eines Speicherkastens für die Wälzkörper zur Verwendung bei einer Vorrichtung für den automatischen Zusammenbau von Wälzkörpern vorgesehen und der Speicherkasten für die Wälzkörper durch einen Verbindungsteil mit einem sanft geneigten gebogenen Durchlasskanal mit dem zugeordneten Zähler in Verbindung gebracht worden ist, ist es möglich, eine ruhige oder reibungslose Entnahme der Wälzkörper zu erzielen. Es wird die Möglichkeit vermieden, dass die Wälzkörper infolge eines senkrechten Anstauchens stark angeschlagen werden, wodurch die Wälzkörper gegen Beschädigung geschützt und Präzisionswälzkörper hoher Güte automatisch und kontinuierlich geliefert werden. 



   Der elektrische Speicherteil --10-- weist nach Fig. 8 eine Vielzahl von Speicherelementschaltungen --D1 ...Dn--, einen Schaltkreis --41-- zum Schalten der Speicherschaltung, eine Abrufschaltung --51-- zum Abrufen von Daten und eine Schaltung --52-- zur Vorbereitung des Zusammenbaus und für den Zusammenbau auf. Die Speicherelementschaltungen --D1 ...Dn-- sind mit zwei arbeitsmässig verbundenen Schaltungen --RS1 ...RSn bzw.    rs1... rsn - versehen.   



   Jeder dieser beiden Drehschalter besteht aus derselben Anzahl k feststehender Kontakte 
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   Der   Schaltkreis --41-- für   die Speicherschaltung hat zwei antriebsmässig verbundene Drehschalter-41a und 41b--. Jeder der   Drehschalter --41a   und 41b-- hat dieselbe Anzahl feststehender Kontakte --1',2'...n-- wie die Speicherelementschaltungen --D1 ...Dn-- und ein   Gleitstück --41c,   41d--. Die n feststehenden Kontakte eines Drehschalters --41a-- sind mit den   Gleitstücken --31--   
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Drehschalter --RS 1... RSn - verbunden.andern Drehschalter sind mit Antriebsspulen --d1 ...dn-- für die Drehschalter der Speicherelementschaltungen--D1... Dn--verbuden. 
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 sen des Rinnendurchmessers des Aussenringes gemessen werden, sendet die arithmetische Einheit --5-- ein Signal --40-- entsprechend einer ausgewählten Grössenklasse.

   Das Signal --40-- wird durch eine entsprechende   Leitung z. B.   durch die k-Leitung, der Leitungen für die Grössenklasse der Wälzkörper geleitet. Diese Leitungen für die Grössenklasse der Wälzkörper stehen in einem Verhältnis von   l : l   zu den Grössenklassen der Wälzkörper in dem Teil zum Speichern der Wälzkörper zueinander. 



   Synchron mit dem Signal --40-- wird ferner ein Auswahlperiodensignal --42-- gesendet, wodurch ein   Tor -43-- geöffnet   wird, um eine Oszillatorschaltung --44-- zu betätigen. Die Oszilla- 

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 torschaltung --44-- ist mit dem   Gleitstück --41d-- des Drehschalters --41b-- verbunden.   Durch die Betätigung der Oszillatorschaltung --44-- wird ein Impulsstrom entsprechend der Schwingfrequenz erzeugt, wobei der Strom durch den durch das   Gleitstück --41d-- ausgewählten   feststehenden   Kontakt-l'-in   die Antriebsspule --d1--fliesst. 



   Als Ergebnis werden die Gleitstücke --31 und 32-- der Drehschalter --RS, und   rs,-der   Speicherelementschaltung --D, -- entsprechend der Antriebsspule --d1-- gedreht und vorgeschoben. Sobald das Gleitstück --31-- den der stromdurchflossenen Leitung --k- dr Leitungen --33-- für die Grössenklasse der Wälzkörper entsprechenden Kontakt --k-- erreicht, wird der Drehschalter   -     erregt,   so dass das Tor --43-- durch ein Signal --49-- geschlossen wird. Dadurch wird 
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 h.Kontakt --k-- speichert. 



   Nach dem Speichervorgang wird ein (nicht gezeigter) Taktgeber in Verbindung mit dem Signal --49-- des Drehschalters --41a-- betätigt, wobei nach Ablauf der voreingestellten Zeitspanne ein   Schaltsignal --62-- für   die Speicherschaltung erzeugt wird. Dieses   Signal --62-- betätigt   die AnTriebsspule --41-- des Schaltkreises --41-- für die Speicherschaltung, um die Gleitstücke --41c und 41d-- um einen Schritt vorzuschieben. In dem Fall jedoch, dass das   Wahlsignal --40-- für   die Grössenklasse, das aus der arithmetischen Einheit --5-- gesendet worden ist, keiner der Grössenklassen der Wälzkörper entspricht, fliesst kein Strom durch eine der   Leitungen --33-- für   die Grö- ssenklasse der Wälzkörper, so dass der Speichervorgang umsonst abläuft.

   Daher wird das Signal - nicht erzeugt und das Senden des Wahlperiodensignals --42-- nach dem Ablauf der voreingestellten Zeitspanne gestoppt. 



   Wenn demnächst ein Signal wieder von der arithmetischen Einheit --5-- gesendet wird, wird die Speicherung auf die nächste Speicherelementschaltung --d2-- auf eine Weise aufgedrückt, die der oben beschriebenen ähnlich ist. Daraufhin werden ähnliche Vorgänge wiederholt, bis die n-Speicheerelementschaltung --Dn --betätigt wird. Der   Schaltkreis --41-- für   die Speicherschaltung und die Speicherelementschaltungen --d1 ...Dn-- führen hintereinander Arbeitsgänge zur Speicherung der Grössen der Wälzkörper entsprechend der Messung der Innen- und Aussenringe aus. 



   Bezüglich des Zusammenbaues des Innenringes und des Aussenringes wird der Zylinder --13b-- (Fig. 6) betätigt, um zu bewirken, dass die in dem Loch --19a-- zum vorläufigen Speichern enthaltenen Wälzkörper in den Zwischenraum des Laufringpaares eingeführt werden. Sobald der Zylin-   der --13b-- zurückgeführt   wird, wird der   Mikroschalter --21-- betätigt,   um das Signal --53-- zum 
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 durch das   Gleitstück --51b-- des Drehschalters --51a-- ausgewählt   worden ist. 



   Somit wird durch den feststehenden Kontakt --k--, der durch das   Gleitstück --32-- des   Dreh-   sohalters-rs t-ausgewählt   worden ist, jene der Leitungen --43--, die dem feststehenden Kontakt --k-- entspricht, d.h. die Leitung --k--, mit elektrischer Energie gespeist. Dadurch wird der entsprechende Zylinder der   Antriebszylinder --12b-- für   die   Zähler --12a-- in   dem Teil --12-zum Zählen der Wählkörper (Fig. 3) angetrieben, so dass ein Satz der Wälzkörper der Grössenklasse, die den gespeicherten Daten entspricht, in ein Loch --19a-- zum vorläufigen Speichern der Wälzkörper eingeführt wird.

   Nach Beendigung der Zuführung der Wälzkörper in das Speicherloch --19a-- wird ein Signal --64-- an eine Antriebsspule für die Speicherabrufschaltung --41-- gesendet, wodurch das   Gleitstück --51b-- um   einen Schritt vorgeschoben wird. 



   Wenn die Ringe des Laufringpaares der Zusammenbaustellung geführt werden und ein vorbestimmter exzentrischer Spielraum zwischen diesen Ringen gebildet worden ist, wird der Zylinder   - -13b-- (Fig. 6)   wieder betätigt, so dass die Wälzkörper in dem   Speicherloch --19a-- abgefördert   und in den exzentrischen Spielraum zwischen dem Innenring und dem Aussenring gefördert werden. 



  Daraufhin werden die oben erwähnten Arbeitsgänge wiederholt. 



   Sobald der Zusammenbau des vorhergehenden Paares aus einem Innenring und Aussenring und Wälzkörpern stattgefunden hat, übt die Speicherabrufschaltung --51-- die Funktion der Abförderung und Zuführung von Wälzkörpern entsprechend einem nachfolgenden Paar aus einem Innenring und 

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 einem Aussenring in der Reihenfolge der Registrierung der Speicherung in der Speicherelementschal-    tung --D1... Dn-- aus,   bevor das nachfolgende Paar zur Zusammenbaustellung kommt. 



   Der Speichervorgang entsprechend der Messung der Innen- und Aussenringe und der Abförderund Zuführvorgang für die Wälzkörper entsprechend dem Zusammenbau der Innen- und Aussenringe beeinträchtigen sich nicht gegenseitig. Was das Löschen der in den   Speicherelementen --D 1... Dn--   gespeicherten Daten anbetrifft, so werden sie dadurch automatisch gelöscht, dass die Speicherung wiederholt wird. 



   Aus der Beschreibung ist ersichtlich, dass der Erfindungsgegenstand eine Anzahl von Speicherschaltungen zum aufeinanderfolgenden Speichern der Grössen der Wälzkörper entsprechend der Messung der Innen- und Aussenringe, einen Schaltkreis für die Speicherschaltung, einen Abrufkreis zum Abrufen der gespeicherten Daten bzw. zur Abförderung der Wälzkörper in einen Primärspeicherbereich   u. zw.   aufeinanderfolgend in der Reihenfolge der Registrierung der gespeicherten Daten in den Speicherschaltungen vor dem Zusammenbauvorgang für die Wälzkörper, sowie eine Verbindungsschaltung für den Zusammenbau und für die Vorbereitung des Zusammenbaus aufweist. Wenn ein Lauringpaar die Zusammenbaustellung erreicht, befördert diese Schaltung Wälzkörper entsprechend dem Laufringpaar in den Zwischenraum aus einem einzigen Abförderteil.

   Bevor das nachfolgende Laufringpaar die Zusammenbaustellung erreicht, wird der nachfolgende Satz aus Wälzkörpern in den Bereich zum vorläufigen Speichern durch Verbindung mit der Abrufschaltung für die gespeicherten Daten befördert. 



   Da die Speicherschaltungen und die Abrufschaltung zum Abrufen der gespeicherten Daten unter den Schaltungen unter verschiedenen Zyklen arbeiten können, kann der Zusammenbau der Wälzlager kontinuierlich durchgeführt werden, ohne durch Messvorgänge eingeschränkt zu werden, so dass der Wirksamkeitsgrad des Zusammenbauvorganges beträchtlich erhöht werden kann. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Einrichtung zum Zuführen von Wälzkörpern bei einer Vorrichtung zum selbsttätigen Zusammenbau von Wälzlagern, mit Messvorrichtungen zur Ermittlung der Durchmesserdifferenz der Laufbahnen von   Innen- und Aussenlaufringen   und zur Bestimmung der Wälzkörpergrösse, mit Vorratsbehältern für der Grösse nach vorsortierte Wälzkörper, welcher über Entnahmehülsen Wälzkörper-Zählvorrichtungen zuführbar sind, und mit einer elektrischen Steuervorrichtung zur Steuerung der Entnahme der Wälzkörper aus einem entsprechenden Behälter der Zählvorrichtung und der Zuführung zu einem entsprechenden Laufringpaar bei einer Montagestation, dadurch gekennzeichnet, dass den Wälzkörper-Zählvorrichtungen (12) eine Vorrichtung zur Abförderung einer festgelegten Menge von Wälzkörpern aus den Vorratsbehältern,

   vorzugsweise mit einer Mehrzahl von mit den Entnahmehülsen zusammenwirkenden, hiezu quer beweglichen Steuerstangen (24, 25), vorgeschaltet und ein stationärer Zwischenspeicher (19) mit gekrümmter Bahn (19a) nachgeschaltet ist, an welchen sich eine vertikal bewegbare Abgabeeinrichtung (13) anschliesst, und dass die Bewegung der WälzkörperZählvorrichtungen (12) und der Abgabeeinrichtung (13) über die elektrische Steuereinrichtung (10) steuerbar ist.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenspeicher (19) unterhalb der Wälzkörper-Zählvorrichtung (12) angeordnet ist und über eine Öffnung (18) mit den jeweiligen Vorratsbehältern (12a) der Wälzkörper-Zählvorrichtung verbindbar ist und dass dem Zwischenspeicher (19) ein von der elektrischen Steuereinrichtung über einen Mikroschalter (21) gesteuerter, vertikal verschiebbarer Verschliessteil (13a) der Abgabeeinrichtung (13) nachgeschaltet ist.
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