AT35632B - Klappknopf. - Google Patents
Klappknopf.Info
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Description
<Desc/Clms Page number 1> EMI1.1 EMI1.2 <Desc/Clms Page number 2> EMI2.1 Plättchen in dieser Lage festgehalten, sodass ein selbsttätiges Auslösen der Sicherung nicht stattfinden kann und der Knopf nur nach neuerlicher Verschiebung der Plättchen von Hand wieder gelöst werden kann. Bei der in Figur 3 dargestellten Ausführungsform des Knopfes hat die Sicherungsvorrichtung eine Änderung erfahren, und zwar ist hier jedes der beiden Plättchen 1 und 7 mit EMI2.2 deren Länge der Breite des zwischen den beiden Plättchen 1 und 7 stehen gebliebenen oberen Stirnteilen des Stieles 5 entspricht. Im übrigen ist die Einrichtung des Knopfes dieselbe wie diejenige des Knopfes nach Figur 1. Seine Befestigung erfolgt in gleicher Weise wie vorbeschrieben, indem mäh den Knopf bei aufrechtstehenden Plättchen durch die Knopflöcher durchschiebt, wobei die Plätzchen nicht umschlagen können, da die Zungen 8 gegen den Stiel 5 schlagen würden. Man verschiebt also jetzt die Plättchen gegeneinander nach den Seiten ihrer Zungen hin, wobei diese aus dem Bereich des Stieles 5 ausgerückt werden und die Federn 6 sich gegen die breitesten Stellen der Stege 4 anlegen. Jetzt klappt man die Plättchen in die wagerechte Lage nieder und schiebt, dieselben in die in Fig. 3 ersichtliche Sicherungsstellung, wobei sich die Zungen 8 in ältliche Ausnehmungen des Stieles 5 einlegen und die Federn wieder auf die schmalsten Stellen EMI2.3 Der Knopf kann sich also wiederum aus dieser Stellung ohne Nachhilfe von Hand nicht auslösen, da er durch die Federn 6 in der Sicherungsstellung festgehalten wird. In Fig. 4-6 ist eine dritte Ausführungsform des Knopfes dargestellt, welche sich von den vorstehend beschriebenen dadurch unterscheidet, dass beide Plättchen 1, 7 sich in seitlichen Rinnen 10 des Stieles 5 verschieben lassen und mit je einer, teilweise schräg nach hinten zurück, mit ihrer Spitze aber lotrecht vom Plättchen abgebogenen Zunge 9 versehen sind. Diese Zungen legen sich beim Einschieben der Plättchen in die Sicherungsstellung mit ihrem schräg nach rückwärts verlaufenden Teil gegen die obere Fläche der Rinnen 10 und mit ihren Spitzen gegen die Seitenflächen des Kopfes des Stieles 5 an und können sich also aus dieser Stellung ebenfalls nicht selbsttätig wieder aufrichten. Die Querstege 4 der Plättchen dieses Knopfes sind in der Weise EMI2.4 Federn 6 sowohl in der eingerückten Sicherungsstellung als auch in der ausgerückten SeitenStellung der Plättchen gegen einen schmalsten Teil der Stege 4 zu liegen kommen, ein selbst- EMI2.5 erfahren, wie dies aus Fig. 7 und 8 ersichtlich ist. So können die Querstege beispielsweise mit Einbuchtungen 11 (Fig. 7) versehen sein, in welche sich die Zungen keiner kammförmig cm- geschnittenen Feder 14 (Fig. 8) einlegen können. EMI2.6 flügeln, deren Arretierungsfedern durch Ausnehmungen der Flügel reichen und an dem durch diese Ausnehmung gebildeten kantigen Steg anliegen, dadurch gekennzeichnet, dass die Federn schmäler sind als die Ausnehmungen der Klappflügel, welche sich infolgedessen seitlich verschieben lassen, und dass ein oder beide Flügel an den benachbarten Seiten Zungen aufweisen, die sich nach willkürlicher Verschiebung der Fliigel in die Sicherungsstellung entweder auf den anderen Flügel oder auf die obere Stirnfläche oder gegen die oberen Seitenflächen des Knopfstieles legen. wobei eine zufällige Verschiebung der Flügel aus der Sicherungsstellung durch geeignete Ausbildung der Querstege bezw. der Haltefedern verhindert wird.
Claims (1)
- 2. Eine Ausführungsform des Knopfes nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass der kantige Quersteg (4) gegen das eine Ende zu in der Längsrichtung des Flügels an Breite st, etig abnimmt, wobei der eine Flügel (1), dem schmäleren Ende seines Steges benachbart, mit einer leicht nach oben gekröpften Zunge (2) versehen ist, die in der Sicherungsstellung auf die EMI2.7 Arretierungsfeder (6 gegen die schmälste Stelle des Quersteges (4) anliegt, so dass ein selbsttätiges Ausrücken und Wiederaufrichten der Flügel verhindert ist.3. Ausführungsform des Knopfes nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jeder EMI2.8 <Desc/Clms Page number 3> EMI3.1 Flügel abgebogene Zunge (9) besitzt, welche sich nach Einrücken der Flügel in die Sicherung- stellung mit ihrem schräg nach hinten verlaufenden Teil gegen die obere Seite der Rinnen (10) und mit den lotrecht abgebogenen Enden gegen die Seitenflächen des Knopfstieles (5) anlegen, so dass ein Wiederaufrichten der Flügel verhindert ist, während die Arretierungsfoder (6) sowohl in der Sicherungsstellung als auch in der das Umklappen der Flügel gestattenden Seitenstellung derselben auf einen der schmälsten Teile der Stege (4)zou liegen kommen, so dass ein selbsttätiges Ausrücken der Flügel aus diesen Stellungen nicht erfolgen kann.5. Austührungsform des Knopfes nach Anspruch ! bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die kantigen Querstege (4, Fig. 7) der Flügel mit Einbuchtungen (11) versehen sind, in welche sich die Zungen (12) kammförmig eingeschnittener Federn (14, Fig. 8) einlegen, um das selbsttätige Verschieben der Flügel zu verhiiten.6. Ausführungsform des Knopfes nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Knopfstiel (5, Fig. 9 u. 10) mit den Zungen der Flügel (1, entsprechenden seitlichen Aussparungen (13) versehen ist, um dem Knopfe ein einheitliches Aussehen zu geben und das Einsetzen der Flügel zu erleichtern.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT35632T | 1908-01-06 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
AT35632B true AT35632B (de) | 1908-12-28 |
Family
ID=3552238
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
AT35632D AT35632B (de) | 1908-01-06 | 1908-01-06 | Klappknopf. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT35632B (de) |
-
1908
- 1908-01-06 AT AT35632D patent/AT35632B/de active
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