AT35465B - Kraftmaschine mit kreisendem Kolben. - Google Patents

Description

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 befindlichen Schlitze   Jss     und M,   in die die Klinke eingreifen kann, treffen demnach während der Drehung stets in demselben Punkt zusammen, sodass eine Änderung der Drehrichtung des Laufkegels nur am Anfang der Kurven 34, 35 stattfinden kann. Man hat sodann, um die Drehrichtung der Maschine zu ändern, 1. die Hebel der einlassventile 37, 2. die Schieber   41   und 3. die Klinke 49 entsprechend umzustellen. 
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 haltenen   Wälzungskegehl   angeordnet werden. 



    PATENT-ANSPRÜCHE:   
1.   Kraftmaschine   mit kreisendem Kolben, bei der der eine den seitlichen   Abschluss be-   wirkende, abdichtende Deckel fest mit dem Gehäuse verbunden ist, während der andere Deckel beweglich ist und zur Abdichtung gegen die Stirnfläche des   Lreisenden   Kolbens gedrückt werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben längs der Welle durch eiie mit Kugel-bezw, Rollenlagern ausgestattete Führung um ein geringes Mass achsial verschiebbar ist, so dass der auf die eine   Stirnfläche   ausgeübte Druck auch auf die andere übertragen wird.

Claims (1)

1. 2, Kraftmaschine mit kreisendem Kolben nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der bewegliche Deckel (22) unter - der Einwirkung von Hebeln (28) steht, deren einer Arm eine kegelförmige Rolle trägt, die sich auf erhöhten, kurvenförmigen Leisten (34, 35) eines Laufkegels (26) abwälzt, der mit dem inneren Druck des in der Maschine arbeitenden Mediums fortwährend auf die Rolle drückt und je nach dem Abstand der Berührungsstelle mit dem Laufkegel vom Drehpunkt (27) des Hebels das Drehmoment des letzteren verändert, wobei die er- höhlen Leisten so verlaufen, dass der äussere Druck dem inneren Gesamtdrucke auf den Deckel in jeder Kolbenstellung widerstehen kann.

   3. Kraftmaschine mit @reisendem Kolben nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine EMI3.3 dem Laufkegel ( : 26) und zwar bei dem Anfangspunkt einer der Kurvenleistell gelenkig angebrachte Kupplungsklinke (49) zu Beginn einer halben Wellentour ans einer Ausnehmung ausgerückt und in die andere eingeführt werden kann, so dass die Drehrichtung des Laufkegels ohne Änderung der Winkelgeschwindigkeit umgekehrt wird.