AT352230B - Verfahren zur herstellung von lagerstabilen und vergilbungsfrei einbrennbaren lackharzen - Google Patents

Verfahren zur herstellung von lagerstabilen und vergilbungsfrei einbrennbaren lackharzen

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AT352230B
AT352230B AT617977A AT617977A AT352230B AT 352230 B AT352230 B AT 352230B AT 617977 A AT617977 A AT 617977A AT 617977 A AT617977 A AT 617977A AT 352230 B AT352230 B AT 352230B
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Reaktionsprodukte von Amino-s-triazinen, wie z. B. Melamin oder auch Alkyl- und Arylguanaminen mit längerkettigen Aldehyden, wie n-Butanal oder Isobutanal, wie sie   z. B.   nach der AT-PS   Nr. 306042   zugänglich sind, verleihen bei ihrer Verwendung als Komponente von Einbrennlacken auf Basis von Alkydharzen diesen Harzsystemen wertvolle Eigenschaften, wie   z. B.   gute Lagerstabilität, hohe Reaktivität und niedrige Einbrenntemperatur. Als Nachteil musste jedoch bisher empfunden werden, dass diese   Lackharze,   aus Melamin- und Alkydkomponenten aufgebaut, bei Temperaturen, die zum Einbrennen erforderlich sind oder knapp darüber liegen, eine Neigung zur Verfärbung bzw. Vergilbung zeigen, so dass reinweiss oder farbtreu bleibende helle Farbtönungen mit diesen Lacken nicht erreicht werden.

   Erfolgreiche Massnahmen zur Vermeidung dieses Qualitätsmangels waren bisher unbekannt. 



   Es konnte nun überraschend gefunden werden, dass dieser unerwünschte Vergilbungseffekt vermieden werden kann, ohne dass die oben erwähnten guten Eigenschaften beeinträchtigt wurden, wenn die Tris- oder Bisalkoxyalkyl-amino-s-triazine einer thermischen Nachbehandlung unterzogen werden, bevor sie mit der Alkyd-, Acryl- oder Epoxyharzkomponente zum Lackbarz weiterverarbeitet werden. Diese thermische Nachbehandlung der Triazinderivate besteht darin, dass entweder das feste, pulverisierte Produkt oder aber eine Aufschlämmung in einem geeigneten Lösungsmittel, gegebenenfalls unter Druck, erhitzt wird. Unter Umständen kann das Erhitzen des Feststoffes in einem Inertgasstrom oder Vakuum vorgenommen werden. 



   Gegenstand der Erfindung ist demnach ein Verfahren zur Herstellung von lagerstabilen, vergilbungsfrei einbrennbaren Lackharzen mit hoher Reaktivität, guter Löslichkeit in organischen Lösungsmitteln und niedriger Viskosität der Lösungen, auf Basis von Alkyd-, Acryl- oder Epoxyharz unter Zusatz von Bis- oder   Tris- (alkoxyalkylamino)-s-triazinen,   das dadurch gekennzeichnet ist, dass   Bis- oder Tris- (alkoxyalkylami-   no)-s-triazine eingesetzt werden, die aus Triazinderivaten der allgemeinen Formel 
 EMI1.1 
 in der
A einen gegebenenfalls verzweigten Alkylrest oder Alkenylrest mit maximal 6 C-Atomen darstellt und
B einen gegebenenfalls verzweigten Alkylrest mit maximal 6 C-Atomen und
X eine Alkyl- oder Phenylgruppe oder die Gruppe 
 EMI1.2 
 bedeutet,

   durch 3 bis 300 min dauernden Erhitzen auf eine Temperatur von 100 bis 2000C unter einem Gewichtsverlust von mindestens 3 bis maximal 25%, vorzugsweise 5 bis 15%, bezogen auf trockenes Einsatzprodukt, erhalten worden sind. 



   Bei dem   erfindungsgemä3en   Erhitzungsvorgang werden merkliche Mengen flüchtiger Produkte, wie   z. B.   



  Alkohol und etwas Aldehyd, abgespalten. Bezogen auf den Festkörperanteil muss der abgespaltene flüchtige Anteil bei 3 bis 25% liegen, vorzugsweise zwischen 5 bis 15   Gew.-%.   Die Abspaltung einer gewissen Mindestmenge an Flüchtigem ist für den Erfolg wesentlich, die Überschreitung der Obergrenze dagegen kann sich wieder nachteilig auf das Vergilbungsverhalten auswirken. Die optimalen Bedingungen für die erfindungsgemässe thermische Nachbehandlung sind von der Art der Alkyl- und Alkoxysubstituenten am Amino-s- - triazin der Formel (I) abhängig und können in orientierenden Versuchen leicht ermittelt werden. 



   Die Aminotriazinderivate der Formel (I), die auf bekannte Weise hergestellt werden (s. AT-PS Nr. 306042), können vor der thermischen Behandlung durch Kristallisation oder Eindampfen des Reaktionsgemisches als Feststoffe isoliert werden. Die thermische Nachbehandlung kann aber auch ohne Isolierung der Produkte in denHerstellungsprozess integriert werden. So kann beispielsweise das Festprodukt in einem Lösungsmittel, vorzugsweise   ineinemüblichenLacklosungsmittel,wiez.B.C-C-Alkanole,C-C-Alkanol-   acetate, alkylierte Benzole, gegebenenfalls unter Druck, erhitzt werden. Beispielsweise kann ein Druck von   l   bis 10 bar Anwendung finden.

   Es kann aber auch nach dem Reaktionsende das Lösungsmittel zugefügt, die überschüssigen flüchtigen Anteile des Reaktionsgemisches sowie des entstandenen Wassers abdestilliert und sodann durch Temperaturerhöhung, gegebenenfalls unter Druck, nachbehandelt werden. Es ist fernerhin möglich, die Festprodukte unter oder über ihrem Schmelzpunkt, jedoch innerhalb des erfindungsgemässen 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 Temperaturbereiches, unter Umständen unter Anwendung von Inertgas oder Vakuum, thermisch nachzubehandeln. 



   Die erfindungsgemäss gewonnenen Produkte ergeben   zusammen mit Fllmbildnem   wie etwa Alkyd-, Acryloder Epoxyharzen vergilbungsfreie, lagerstabile, hochreaktive und bei niedriger Temperatur einbrennbare, qualitativ hochwertige Lacke, die wahlweise entweder gelöst in üblichen Lacklösungsmitteln, oder aber in lösungsmittelfreien Lacksystemen z. B. als Pulvereinbrennlacke verwendet werden können. Die mit den erfindungsgemäss thermisch nachbehandelten Triazinderivaten der Formel (I) als Lackkomponente mit einem Alkyd-, Acryl- oder Epoxyharz zugänglichen Lacksysteme zeichnen sich z. B. gegenüber Alkoxymelaminformaldehydharzen nach dem Stand der Technik durch bessere Lagerstabilität, niedrigere Viskosität der Lösungen gleichen Feststoffgehaltes und bessere Lackeigenschaften aus. 



   Die folgenden Beispiele sollen das erfindungsgemässe Verfahren erläutern, ohne es jedoch in seinem Umfang zu beschränken. In der folgenden Tabelle 1 sind die für die erfindungsgemässe Nachbehandlung eingesetzten   Bis-bzw. Tris- (alkoxyalkylamino)-s-triazine   der Formel (I), die gemäss AT-PS Nr. 306042 hergestellt worden sind, angeführt und charakterisiert, wobei auch die wesentlichen Reaktionsbedingungen festgehalten sind. 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 



   Tabelle 1 Herstellungsbedingungender N, N',N"-Tris-(alkoxyalkylamino)-s-triazine 
 EMI3.1 
 
<tb> 
<tb> Reaktionskomponente <SEP> Reaktionsbedingungen
<tb> N, <SEP> N', <SEP> N"-Tris- <SEP> (alkoxyalkylamino)-s-triazin <SEP> 
<tb> s-Triazin <SEP> Aldehyd <SEP> Alkohol <SEP> Katalysator
<tb> N, <SEP> N',N"-Tris-(methoxy-isobutyl)-melamin <SEP> 1 <SEP> Mol <SEP> 12,5 <SEP> Mole <SEP> 22,5 <SEP> Mole <SEP> 3, <SEP> 0 <SEP> g <SEP> 2 <SEP> h <SEP> Rückflusskochen
<tb> Melamin <SEP> Isobutyraldehyd <SEP> Methanol <SEP> p-Toluolsulfonsäure
<tb> N, <SEP> N',N"-Tris-(isobutoxy-isobutyl)-melamin <SEP> 1 <SEP> Mol <SEP> 12,5 <SEP> Mole <SEP> 20 <SEP> Mole <SEP> 3, <SEP> 0 <SEP> g <SEP> 2 <SEP> h <SEP> Rückflusskochen
<tb> Melamin <SEP> Isoburyraldehyd <SEP> Isobutanol <SEP> p-Toluolsulfonsäure
<tb> N,N',N"-Tris-(n-butoxy-isobutyl)-melamin <SEP> 1 <SEP> Mol <SEP> 12,5 <SEP> Mole <SEP> 22,

   <SEP> 5 <SEP> Mole <SEP> 3, <SEP> 0 <SEP> g <SEP> 3 <SEP> h <SEP> Rückflusskochen <SEP> 
<tb> Melamin <SEP> Isobutyraldehyd <SEP> n-Butanol <SEP> p-Toluolsulbnsäure
<tb> N,N',N"-Tris-(methoxy-n-butyl)-melamin <SEP> 1 <SEP> Mol <SEP> 8 <SEP> Mole <SEP> 20 <SEP> Mole <SEP> 3,0 <SEP> g <SEP> 2 <SEP> b <SEP> Rückflusskochen
<tb> Melamin <SEP> n-Butyraldehyd <SEP> Methanol <SEP> p-Toluolsulfonsäure
<tb> N,N',N"-Tris-(isobutoxy-n-butyl)-melamin <SEP> 1 <SEP> Mol <SEP> 12,5 <SEP> Mole <SEP> 20 <SEP> Mole <SEP> 3, <SEP> 0 <SEP> g <SEP> 2 <SEP> b <SEP> Rückflusskochen
<tb> Melamin <SEP> n-Butyraldehyd <SEP> Isobutanol <SEP> p-Toluolsulfonsäure
<tb> N,N',N"-Tris-(isobutoxy-n-propyl)-melamin <SEP> 1 <SEP> Mol <SEP> 9 <SEP> Mole <SEP> 18 <SEP> Mole <SEP> 3,

   <SEP> 0 <SEP> g <SEP> 2 <SEP> h <SEP> Rückflusskochen
<tb> Melamin <SEP> n-Propionaldehyd <SEP> Isobutanol <SEP> p-Toluolsulfonsäure
<tb> N,N',N"-Tris-(n-butoxy-n-butyl)-melamin <SEP> 1 <SEP> Mol <SEP> 12,5 <SEP> Mole <SEP> 20 <SEP> Mole <SEP> 3, <SEP> 0 <SEP> g <SEP> 2 <SEP> h <SEP> Rückflusskochen
<tb> Melamin <SEP> n-Butyraldehyd <SEP> n-Butanol <SEP> p-Toluolsulfonsäure
<tb> N, <SEP> N',N"-Tris-(methoxy-n-propyl)-melamin <SEP> 1 <SEP> Mol <SEP> 6 <SEP> Mole <SEP> 18 <SEP> Mole <SEP> 2, <SEP> 5 <SEP> g <SEP> 2 <SEP> h <SEP> Rückflusskochen
<tb> Melamin <SEP> n-Propionaldehyd <SEP> Methanol <SEP> p-Toluolsulfonsäure <SEP> (65 C)
<tb> 
 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 Tabelle l (Fortsetzung) 
 EMI4.1 
 
<tb> 
<tb> Reaktionskomponente <SEP> Reaktionsbedingungen
<tb> N, <SEP> N', <SEP> N"-Tris- <SEP> (alkoxyalkylamino)

  -s-triazin <SEP> 
<tb> s-Triazin <SEP> Aldehyd <SEP> Alkohol <SEP> Katalysator
<tb> N,N',N"-Tris-(isobutoxy-äthyl)-melamin <SEP> 1 <SEP> Mol <SEP> 9 <SEP> Mole <SEP> 18 <SEP> Mole <SEP> 3, <SEP> 0g <SEP> 4h <SEP> Rückflusskochen <SEP> 
<tb> Melamin <SEP> Acetaldehyd <SEP> Isobutanol <SEP> p-Toluolsulfonsäure <SEP> (51 <SEP> bis <SEP> 620C)
<tb> N, <SEP> N'-Bis- <SEP> (methoxy-isobutyl) <SEP> -benzoguanamin <SEP> 1 <SEP> Mol <SEP> 4 <SEP> Mole <SEP> 18 <SEP> Mole <SEP> 2, <SEP> 5 <SEP> g <SEP> 1 <SEP> h <SEP> Rückflusskochen
<tb> Benzoguanamin <SEP> Isobutyraldehyd <SEP> Methanol <SEP> p-Toluolsulfonsäure <SEP> (65 C)
<tb> N, <SEP> N'-Bis-(methoxy-isobutyl)-acetoguanamin <SEP> 1 <SEP> Mol <SEP> 8 <SEP> Mole <SEP> 18 <SEP> Mole <SEP> 2,

   <SEP> 5 <SEP> g <SEP> 2 <SEP> h <SEP> Rückflusskochen
<tb> Acetoguanamin <SEP> Isobutyraldehyd <SEP> Methanol <SEP> p-Toluolsulfonsäure <SEP> (640C)
<tb> 
 

 <Desc/Clms Page number 5> 

 
Beispiel 1 :
Thermische Nachbehandlung im festen Zustand. 



   N, NI, N"-Tris- (methoxy-lsobutyl)-melamin wird nach Trocknung bei   500C   im Vakuum bei einer Tempe- ratur von   1400C   und einem Druckvon 1 bar insgesamt 125 min lang der thermischen Nachbehandlung unterzogen. Nach 30 min Erhitzungsdauer wird ein Gewichtsverlust von   2, 4 Gew.-%,   bezogen auf eingesetztes
Rohprodukt, festgestellt. Nach 45 min werden 3,6%, nach 80 min 4,5% und schliesslich nach 125 min 6,2%
Gewichtsverlust festgestellt. Bei jeder dieser Zeitstufen wurden Proben entnommen und zur Herstellung von
Lackharzen verwendet. 



   Eine   50% igue   n-butanolische Lösung dieser drei Substanzen wird mit einem handelsüblichen, 30% Ricinusöl enthaltenden Alkydharz mit einer Säurezahl 20 bis 30 so vermischt, dass das Feststoffverhältnis   30 Gew.-Teile Triazinderivat :   70   Gew.-Teile   Alkydharz beträgt. 1 g dieses Lackes wird auf einer weissen glasierten Platte von 20 cm2 aufgetragen und 30 min bei   1250C   eingebrannt. Als Blindwert wird eine Probe unter Verwendung eines handelsüblichen, hochreaktiven Melaminformaldehydharzes (55 Gew.-% Lösung in
Butanol) hergestellt (Vergleich   1).   Der Farbunterschied zwischen dem Vergleich 1 und der Probe erfolgte visuell, wobei gleiches Aussehen der Probe wie der Vergleich 1 mit der Note 1 gewertet wird und, falls die
Probe besser ist, mit Note 0.

   Der aus   thermisch nicht nachbehandeltem Triazinderivathergestellte stark   vergilbende Vergleich 2 wurde dagegen mit Note 5 bewertet. 



   Mit den bei den obigen Erhitzungszeiten erhaltenen 3 Proben wird folgende Bewertung ermittelt : 
Tabelle 2 
 EMI5.1 
 
<tb> 
<tb> Nr. <SEP> % <SEP> Gewichtsabnahme <SEP> Dauer <SEP> der <SEP> Erhitzung <SEP> Note
<tb> auf <SEP> 1400C
<tb> 1 <SEP> 3,6 <SEP> 45 <SEP> min <SEP> 2
<tb> 2 <SEP> 4,5 <SEP> 80 <SEP> min <SEP> 1 <SEP> 
<tb> 3 <SEP> 6,2 <SEP> 125 <SEP> min <SEP> 0
<tb> 
 
Beispiel 2 :
Thermische Nachbehandlung im geschmolzenen Zustand. 



   Die in Tabelle 1 angeführten Substanzen werden nach Kristallisation und   Trocknung bei 500C   im Vakuum in fester Form gewonnen. Ferner wird in einigen Fällen der Feststoff direkt durch Eindampfen der Reaktionslösung hergestellt. Ein Teil dieser Pulver wird jeweils 10 min auf zirka   160 C   erhitzt, wobei klare Schmelzen erhalten werden. Die so hergestellten Proben werden in n-Butanol gelöst, so dass   60% ige Lösun-   gen entstehen. Aus diesen werden wie in Beispiel 1 Lackharze hergestellt und getestet ; jedoch wurden sie 60 min bei   1000C   eingebrannt.

   Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle 3 zusammengefasst : 
Tabelle 3 
 EMI5.2 
 
<tb> 
<tb> Ausgangsverbindung <SEP> für <SEP> die <SEP> Bewertung <SEP> : <SEP> Note <SEP> 0 <SEP> - <SEP> 5 <SEP> 
<tb> Nachbehandlung
<tb> krtstallisiert <SEP> eingedampft
<tb> N, <SEP> N', <SEP> N"-Tris- <SEP> (methoxy-isobutyl)- <SEP> 
<tb> - <SEP> melamin <SEP> 0 <SEP> 1
<tb> N, <SEP> N', <SEP> N"-Tris- <SEP> (isobutoxy-isobutyl)- <SEP> 
<tb> - <SEP> melamin <SEP> l <SEP> 2
<tb> N, <SEP> N', <SEP> N"-Tris- <SEP> (n-butoxy-isobutyl)- <SEP> 
<tb> -melamin <SEP> melamin-2
<tb> N, <SEP> Nt, <SEP> N"-Tris- <SEP> (methoxy-n-butyl) <SEP> - <SEP> 
<tb> - <SEP> melamin <SEP> l <SEP> 
<tb> N, <SEP> N', <SEP> N"-Tris- <SEP> (isobutoxy-n-butyl)- <SEP> 
<tb> - <SEP> melamin <SEP> 1 <SEP> - <SEP> 
<tb> 
 

 <Desc/Clms Page number 6> 

 Tabelle 3 (Fortsetzung)

   
 EMI6.1 
 
<tb> 
<tb> Ausgangsverbindung <SEP> für <SEP> die <SEP> Bewertung <SEP> : <SEP> Note <SEP> 0 <SEP> - <SEP> 5 <SEP> 
<tb> Nachbehandlung
<tb> kristallisiert <SEP> eingedampft
<tb> N, <SEP> N', <SEP> N"-Tris- <SEP> (n-butoxy-n-butyl)- <SEP> 
<tb> - <SEP> melamin <SEP> 1 <SEP> 1 <SEP> 
<tb> N, <SEP> N', <SEP> N"-Tris- <SEP> (isobutoxy-n-propyl)- <SEP> 
<tb> -melamin
<tb> N, <SEP> N', <SEP> N"-Tris- <SEP> (mefhoxy-n-propyl)- <SEP> 
<tb> - <SEP> melamin <SEP> l <SEP> 
<tb> N, <SEP> N', <SEP> N"-Tris- <SEP> (isobutoxy-a.

   <SEP> thyl)- <SEP> 
<tb> - <SEP> melamin <SEP> l <SEP> 
<tb> N, <SEP> N <SEP> ' <SEP> -Bis- <SEP> (methoxy-isobutyl <SEP> )- <SEP> 
<tb> - <SEP> benzoguanamin <SEP> 2 <SEP> - <SEP> 
<tb> N, <SEP> N'-Bis- <SEP> (methoxy-isobutyl)- <SEP> 
<tb> - <SEP> acetoguanamin <SEP> 0 <SEP> - <SEP> 
<tb> 
 
Festes, trockenes N, N !, N"-Tris- (methoxy-isobutyl)-melamin wird in ein   auf 180 Cvorgewärmtes Gefäss   eingebracht, wobei sofort der Schmelzvorgang eintrat. Dann wird 3,4 und 5 min bei dieser Temperatur belassen, wobei 4,7, 7,5 und 9% Gewichtsverlust, bezogen auf das Einsatzproduktgewicht, ermittelt werden. 



  Die jeweils nach den obigen Zeitstufen gezogenen Proben werden nach dem Vergleichstest, wie in Beispiel 1 schrieben, mit den Noten   1,1 und 0   bewertet. 



   Beispiel 3 : a) Thermische Nachbehandlung in gelöstem Zustand. 



   Ein gemäss den Bedingungen der Tabelle 1 hergestellter Reaktionsansatz von N,   N', N"-Tris- (meth-     oxy-isobutyl)-melamin   wird zur Hälfte eingedampft, 2 0 g n-Butanol werden zugefügt und sodann restlicher Isobutyraldehyd, Methanol und Reaktionswasser sowie Butanol, dass die gewünschte Kon- zentration (vorzugsweise 50 bis   80%)   erreicht wird, abdestilliert. Nunmehr wird die Temperatur auf
1500C gesteigert und 3 b gehalten. Der Druck im Reaktionsgefäss steigt auf 6 bis 7 bar, der Ge- wichtsverlust, bezogen auf Trockensubstanz, 7%, dann wird abgekühlt. Man erhält eine klare, re- lativ niedrig-viskose Lösung. Beispielsweise beträgt die Auslaufzeit einer so erhaltenen   70%-Lö-   sung, bestimmt mit dem DIN-Becher 4, nach DIN 53211,48 s. 



   Diese Lösung wurde nach den Angaben in Beispiel 2 getestet und ergab die Note 0. b) Aus einem Ansatz laut Tabelle 1 zur Herstellung von N,N',N"-Tris-(methoxy-n-butyl)-melamin wurde durch Kristallisation, Filtration und Trocknung bei   500C   im Vakuum festes N, N', N"-Tris-   - (methoxy-n-butyl) -melamin   gewonnen. Dann werden 40 g zusammen mit 60 g n-Butanol 2 h am
Rückfluss erhitzt, wobei eine klare farblose Lösung entsteht. Der Vergilbungstest nach Beispiel 1 ergibt die Note 1. c) Analog zu Beispiel 3 b) wird festes N,N',N"-Tris-(isobutoxy-isobutyl)-melamin gewonnen. 40 g davon werden mit 60 g Xylol 30 min unter Rückfluss erhitzt, wobei eine klare farblose Lösung ent- steht.

   Der Vergilbungstest nach Beispiel 1 ergibt die Note 0. d) Ein   handelsübliches,   fremdvernetzendes Acrylharz (Säurezahl 8 bis 12), in 50 Gew. -% Lösung in
Butanol-Xylol vorliegend, wird mit dem N, N',N"-Tris-(methoxy-isobutyl)-melaminharz nach Bei- spiel 3 a) im Verhältnis 8 : 2 gemischt und die damit hergestellte   Testlackfläche   bei   1250C   30 min lang eingebrannt. 



   Man erhält farblose Beschichtungen mit hohem Glanz mit der Vergilbungsnote 0. e) Ein handelsübliches, niedrigmolekulares Epoxyharz, als 50 Gew.-% Lösung in Butanol-Xylol vor- liegend, wird mit dem N,   N', N"-Tris- (methoxy-isobutyl)-melaminharz   nach Beispiel 3 a) im Ver- hältnis 8 : 2 gemischt und die damit hergestellte Testlackfläche bei 1000C 60 min lang eingebrannt. 



   Es wurden sehr harte, doch elastische Überzüge erhalten. Bedingt durch die von vornherein gege- bene deutliche Gelbfärbung der handelsüblichen Epoxydkomponente konnte hier eine auf die Tri- azinharzkomponente bezogene Vergilbungsnote nicht ermittelt werden. Da in diesem Beispiel jedoch 

 <Desc/Clms Page number 7> 

 analog den Beispielen 3 a) bis d) das N, N', N"-Tris- (methoxy-isobutyl)-melaminharz als Kompo- nente verwendet wurde, dessen Vergilbungsresistenz bereits in den vorher beschriebenen Beispie- len 3 a) bis d) unter Beweils gestellt werden konnte, kann hier auf den nicht durchführbaren Vergil- bungstest verzichtet werden. 



  Beispiel 4 : Herstellung eines Einbrennlackes. 



  Folgende Komponenten werden verwendet : 1. Erfindungsgemäss behandeltes N, N', N"-Tris- (methoxy-isobutyl)-melamin in Form einer n-butano- lischen Lösung, hergestellt nach Beispiel 3 a) 
Trockenrückstand 55% 
 EMI7.1 
 
Einbrennrückstand 50%   (1   h,   125 C,   1 : 1 mit n-Butanol, davon 4 g/100 cm2)
Farbzahl (DIN 53 403) 1
Säurezahl 2   Auslaufzeit mit DIN Becher 4 nach DIN 53 211   21 s. 



  2. Als Alkydharz wird ein   handelsübliches, 30%   Rizinusöl enthaltendes Alkydharz (Säurezahl 20 bis 30) verwendet, das vom Hersteller für Einbrennlacke ab   800C   Einbrenntemperatur empfohlen wird und 
 EMI7.2 
 fung gemäss DIN   53136   von 8 mm, einen Glanz gemäss ASTM-D 523-72 von 94 und eine gute Aroma- tenfestigkeit (Xylol). Es ist keinerlei Vergilbung festzustellen. 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Verfahren zur Herstellung von lagerstabilen, vergilbungsfrei einbrennbaren Lackharzen mit hoher Reaktivität, guter Löslichkeit in organischen Lösungsmitteln und niedriger Viskosität der Lösungen, auf Basis von Alkyd-, Acryl-oder Epoxyharz unter Zusatz von Bis-oder Tris- (alkoxyalkylamino)-s-triazinen, dadurch gekennzeichnet, dass Bis-oder Tris- (alkoxyalkylamino)-s-triazine eingesetzt werden, die aus Triazinderivaten der allgemeinen Formel EMI7.3 in der EMI7.4 X eine Alkyl- oder Phenylgruppe oder die Gruppe EMI7.5 bedeutet, durch 3 bis 300 min dauerndes Erhitzen auf eine Temperatur von 100 bis 2000C unter einem Gewichtsverlust von mindestens 3 bis maximal 25%, vorzugsweise 5 bis 15%, bezogen auf trockenes Einsatzprodukt, erhalten worden sind. <Desc/Clms Page number 8>
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Triazinderivate der Formel (I) eingesetzt werden, die in einem Lösungsmittel, vorzugsweise einem für Einbrennlacke gebräuchlichen, gegebenenfalls unter Druck, erhitzt worden sind.
    3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Triazinderivate der Formel (I) eingesetzt werden, die bei einer Temperatur von 100 bis 2000C in festem oder geschmolzenem Zustand und gegebenenfalls unter Verwendung von Inertgas oder Vakuum, erhitzt worden sind.
AT617977A 1977-08-26 1977-08-26 Verfahren zur herstellung von lagerstabilen und vergilbungsfrei einbrennbaren lackharzen AT352230B (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0125577A1 (de) * 1983-05-16 1984-11-21 Ppg Industries, Inc. Bei niedriger Temperatur durch Aminoplasten härtbare kationisch abscheidbare Überzugsmassen
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US7196131B2 (en) 2000-12-15 2007-03-27 Agrolinz Melamin Gmbh Polymer-modified inorganic particles

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