AT351827B - Regelfilter - Google Patents

Regelfilter

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AT351827B
AT351827B AT540776A AT540776A AT351827B AT 351827 B AT351827 B AT 351827B AT 540776 A AT540776 A AT 540776A AT 540776 A AT540776 A AT 540776A AT 351827 B AT351827 B AT 351827B
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Description


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   Die Erfindung bezieht sich auf ein Regelfilter mit zwei Eingangs- und zwei Ausgangsleitern für eine Signalübertragungseinrichtung oder ein Signalübertragungssystem einer Art, die für ein Magnetbandaufnah-   me-und-wiedergabegerät od.   dgl. geeignet ist, und insbesondere auf eine Entstöreinrichtung zum Unterdrücken oder Beseitigen von auf ein Signal zwischen seiner Aufzeichnung und Wiedergabe überlagertem Rauschen. 
 EMI1.1 
 Reihe von Systemen von der Erzeugungsstelle bis zur Wiedergabestelle überlagert. Der Ausdruck "System' wird verwendet, um jede beliebige Einrichtung zu bezeichnen, welche auf die Weiterleitung oder Übermittlung der Signale einwirken und einfach oder komplex sein kann.

   Verschiedene Methoden sind bisher bei dem 
 EMI1.2 
    der Technik zur Bekämpfung derses Rauschen wird   nicht gleichmässig über den ganzen Frequenzbereich des Informationssignals verteilt, wobei die Wirkung dieses Rauschens durch Steuerung der   Übertragungsfrequenzgangcharakteristiken   des Sy- stems herabgesetzt werden kann. 



   Es ist jedoch wünschenswert, eine richtige   Übertragungsfrequenzgangcharakteristik   für das Informa- tionssignal beizubehalten, was bedeutet, dass bei der Beibehaltung der Gesamtfrequenzgangcharakteristik für das Informationssignal jede Verstärkung des Signals in einem Teil des Systems durch eine Reduktion der
Signalamplitude in einem andern Teil des Systems ausgeglichen werden soll. 



   Bei einer verfeinerten Korrekturmethode wird von der Tatsache Gebrauch gemacht, dass ein Rauschen insbesondere dann unangenehm ist, wenn die Amplitude des Informationssignals niedrig ist und das Rauschen nicht überdeckt. Nach dieser Methode werden Niederamplitudensignale mehr als Hochamplitudensignale ver- stärkt, bevor die Signale auf einem Teil des Übertragungsmediums angelegt werden, worin ein spezifisches Rauschen möglicherweise dem Signal zugegeben werden kann. Niedrigamplitudensignale können beispielsweise in einem Aufzeichnungssystem mehr als Hochamplitudensignale verstärkt werden, worauf diese geänderten Signale auf den Aufzeichnungsträger aufgezeichnet werden können.

   Das Wiedergabesystem verstärkt vorzugsweise die aufgezeichneten Signale auf solche Weise, dass verhältnismässig niedrige Amplituden aufweisende Signale weniger als Signale mit verhältnismässig hoher Amplitude verstärkt werden. Somit kann das Gesamtsystem auf die Signale gleichmässig einwirken, indem das Wiedergabesystem die Änderung der durch das Wiedergabesystem eingeführten Signalamplitude ausgleicht. Der Vorteil besteht darin, dass Niedrig- amplitudenrauschsignale, die   z.   B. durch den Aufzeichnungsträger selbst eingeführt oder von dem Wiedergabewandler in dem Wiedergabesystem aufgenommen werden können, nur durch denjenigen Bereich des Gesamtübertragungswegs weitergeleitet werden, in welchen sie verhältnismässig wenig verstärkt werden. 



   Es ist auch vorgeschlagen worden, dass diese Methode bei selektiven Bereichen des Frequenzbands des Informationssignals Anwendung findet, um beispielsweise das Niedrigfrequenzrauschen, wie z. B. Summen oder Brummen, oder das Hochfrequenzgeräusch, wie z. B. Zischen, auf ein Minimum herabzusetzen. 



   Das Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer verbesserten Korrektur- oder Entzerrermethode und   einer Entzerrerschaltung zum Erhalt   einer selektiven Reduzierung von Niedrigamplitudenrauschsignalen oder Niederamplitudenstörsignalen in einem Frequenzband in Abhängigkeit von der Amplitude der Informationssignale. 



   Es handelt sich dabei um ein Regelfilter für Steuerung des Frequenzgangs mit Hilfe eines Steuersignals auf Grund der Amplitude des Informationssignals. Das Regelfilter ist mit einer   Ausgangsschaltung   eines In-   formationssignalverstärkers verbunden   und kann das Informationssignal mit der veränderten Frequenz einer Ausgangsleitung der Anlage zuführen, falls die Anlage den Lautstärkeumfang des Informationssignals umfasst, indem Niedrigamplitudensignale mehr als Hochamplitudensignale verstärkt werden. Das Filter kann wechselweise das Signal mit der modifizierten Frequenz zurück zum Eingang des Verstärkers über eine Schalteinrichtung, wie   z. B.   einen Schalter, zuführen,   um den Lautstärkeumfang zu erweitern.

   Im letzteren Fall   kann der Schalter gleichzeitig zum Schalten eines Rückkopplungselements unmittelbar zwischen dem Ausgang und dem Eingang des Verstärkers verwendet werden. Der   Gesamtfrequenzgang   des Übertragungssystems bei der Erweiterung des Lautstärkebereichs des Signals stellt das Umgekehrte des Systemgangs bei Unterdrücken des Lautstärkebereichs dar. 



   Erfindungsgemäss ist ein Regelfilter mit zwei Eingangs- und zwei Ausgangsleitern für die genannten Zwecke gekennzeichnet durch einen ersten und einen zweiten Kondensator, die in einer ersten Reihenschaltung an den Eingangsleitern angeschlossen sind, einen dritten Kondensator und eine steuerbare Impedanz, die damit in Reihe geschaltet sind, um eine zweite Reihenschaltung zu bilden, wobei die zweite Reihenschaltung mit dem zweiten Kondensator parallel geschaltet ist, und wobei die zwei Ausgangsleiter an den Enden der zweiten Reihenschaltung angeschlossen sind. 



   Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass die steuerbare Impedanz einen Transi- 

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 stor aufweist, dessen Emitter-Kollektorschaltung mit dem dritten Kondensator in Reihe geschaltet ist, um als die besagte steuerbare Impedanz zu dienen. 



   Im besonderen ist das Regelfilter erfindungsgemäss gekennzeichnet durch einen Transistor in Emitter- folgeschaltung, wobei der erste und der zweite Kondensator in Serie an die Belastung oder an den Verbraui cher des Emitters dieses Transistors angeschaltet sind, einen zweiten Transistor, dessen Basis und Emit- ter an den Ausgangsleitern des Filters angeschlossen sind und durch einen Steuerverstärker, wovon ein Ein- gangsleiter an den Verbindungspunkt zwischen dem dritten Kondensator und der steuerbaren Impedanz ange- schlossen ist, während ein Ausgangsleiter desselben an die steuerbare Impedanz angeschlossen ist, um ih- ren Impedanzwert entsprechend der Amplitude des daran angelegten Signals zu ändern. 



    Schliesslich   ist vorgesehen, dass die steuerbare Impedanz den Emitter-Kollektorkreis eines weiteren
Transistors aufweist und einen Impedanzwert besitzt, der zu der zu der Impedanz angelegten Spannung um- gekehrt proportional ist. 



   Die Erfindung betrifft also ein Regelfilter für eine   Ausgangsschaltung   eines   Signalverstärkers, d. h.   ein
Filter mit einer veränderlichen oder regelbaren Frequenzbereichcharakteristik oder Übertragungsfrequenz-   I gangscharakteristik,   die auf dynamischer Basis geändert werden kann. Die Amplitude der Signale aus dem
Verstärker wird durch das Regelfilter entsprechend dem   Momentanfrequenzgang   des Filters modifiziert. 



   Das Filter hat einen Frequenzbereich, der ein Band von Frequenzen relativ zu einem andern dämpft, d. h.,
Niedrigfrequenzsignale relativ zu Hochfrequenzsignalen innerhalb des Gesamtbereich der Informations -
Signale. Das Filter ist in dem Signalübertragungssystem so angeordnet, dass die Signaldämpfung am Nieder-   frequenzende   des Bandes verhältnismässig konstant und auch die Dämpfung der Hochfrequenzsignale   verhält -   nismässig konstant ist, jedoch zwischen den Niederfrequenzsignalen und den Hochfrequenzsignalen ein Über- gangsbereich liegt, in welchem die Dämpfung zwischen der oberen und der unteren Grenze variiert.

   Die
Steuerschaltung ist an das Filter angeschlossen und empfängt Informationssignale, um die Charakteristiken des Filters auf solche Weise zu steuern, dass der Übergangsbereich auf das Hochfrequenzende des Gesamt- bands oder das Niederfrequenzende je nach der Amplitude der Informationssignale hin verschoben werden kann. 



   Wird dieses Filter in einem System zur Aufzeichnung der Informationssignale auf einem Aufzeichnung- träger, wie z. B. einem Magnetband, verwendet, so werden Signale, die durch den Verstärker und das Re- gelfilter weitergeleitet worden sind, an einer   Ausgangsschaltung   des Systems, wie   z. B.   einem Aufzeich-   nungswandler   verfügbar gemacht. Eine Gegenkopplungsschaltung kann aus einer Ausgangsschaltung an eine   Eingangsschaltung des Verstärkers angeschlossen   werden, wenn das System einen Teil eines Aufzeichnung- geräts bildet. 



   Sollen anderseits der Verstärker und das Regelfilter mit seiner Steuerschaltung bei einem Wiedergabe- system verwendet werden, so wird der Ausgang des Regelfilters mit einer Eingangsschaltung des Verstär- kers rückgekoppelt, so dass   das Regelfilter einen Teil einer Gegenkopplungsschleife bildet. In diesem Fall   werden die Signale, die durch das Filter weniger gedämpft worden sind, eine weniger negative Gegenkopplung für den Verstärker ergeben, wodurch sie in einer höheren Ausgangsamplitude in der   Ausgangssehaltung   des
Verstärkers erscheinen, als die Signale, die durch das Filter weniger gedämpft worden sind.

   Die auf diese
Weise angeordnete   Ausgangsschaltung   des Verstärkers kann dann an einen Lautsprecher oder an eine ande- re beliebige weitere Schaltung oder Belastung bzw. an einen Verbraucher angeschlossen werden. 



   Diese Schaltungskomponenten können in eine einzige Vorrichtung, wie   z. B.   eine Vorrichtung zur Auf- zeichnung von Signalen auf Magnetband und zum Abspielen oder zur Wiedergabe dieser Signale, eingebaut werden. Wird die Schaltung sowohl zum Aufzeichnen als auch zur Wiedergabe verwendet, so wird ein Schal- ter zwischen dem Ausgang des Filters und eine Eingangsschaltung des Verstärkers zwischengeschaltet. Wenn dieser Schalter geschlossen wird, so werden die Signale aus dem Filter dem Verstärker   zurückgeführt ; ist   der Schalter geöffnet, so werden diese Signale nicht dem Eingang des Verstärkers zurückgeführt, sondern   können an einen Aufzeichnungskopf   angelegt werden.

   Es ist auch vorteilhaft, ein zusätzliches Gegenkopplungs- element in die Rückkopplungsschleife einzubauen und dieses Element an die   Rückkopplungs-Eingangsschal-   tung des Verstärkers anzuschliessen. Indem der Schalter als ein einpoliger Umschalter ausgebildet und der Arm mit dem Gegenkopplungselement verbunden und einer der feststehenden Kontakte an den Ausgang des Verstärkers und der andere feststehende Kontakt an den Ausgang des Filters angeschlossen wird, kann der Schalter in einer Richtung betätigt werden, um das Gegenkopplungselement direkt an den Ausgang des Verstärkers anzuschliessen, wenn Signale aufgezeichnet werden sollen, und in der andern Richtung, um das Gegenkopplungselement an den Ausgang des Filters anzuschliessen, wenn Signale wiedergegeben werden sollen. 



   Eine weitere Schalteinrichtung kann verwendet werden, um ein Mikrophon an eine   Eingangsschaltung   des Verstärkers anzuschliessen, wenn das Gerät zum Aufzeichnen von Signalen verwendet werden soll, oder einen   Abspielwandlerandie Eingangssehaltungdes   Verstärkers anzuschliessen, wenn das Gerät zum Abspielen vorher aufgezeichneter Signale verwendet werden soll. Eine zusätzliche Schalteinrichtung kann den Lautsprecher von der Ausgangsschaltung des Verstärkers trennen und einen Aufzeichnungswandler mit dem Ausgang 

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 des Filters verbinden, wenn das Gerät zum Aufzeichnen von Signalen verwendet werden soll. 



   Insbesondere zur Reduzierung von durch das Magnetband in einem Magnetbandgerät erzeugten Zischens ist das Regelfilter so angeordnet, dass bei einem Informationssignal in dem Hochfrequenzbereich des Gesamt- bands   mit einer gleichzeitig verhältnismässigniederenAmplitudedas Signal mehr als ein anderes Signal glei-   eher Amplitude am Niederfrequenzende des Gesamtfrequenzbands verstärkt wird. Bei einem Zwischenbe- reich von Frequenzen hängt die Verstärkung von der genauen Frequenz ab und erfolgt zwischen der maxima- len Verstärkung der Hochfrequenzsignale und der minimalen Verstärkung der Niederfrequenzsignale. Wenn sich die Höhe des ankommenden Signals verringert, verschiebt sich das Übergangsband auf solche Weise, dass   die Verstärkung von Signalen innerhalb   des   tibergangsbands   reduziert wird.

   Bei einem mit einem erfindungs-   gemässenregelfilter   ausgestatteten Wiedergabesystem ist die Verstärkung eines Signals mit hoher Frequenz und niederem Pegel kleiner als die Verstärkung eines Signals mit niedriger Frequenz und niedrigem Pegel. 



  Das   Übergangsbandist   dasselbe, wie beim Aufzeichnungssystem, so dass die Verstärkung von Signalen innerhalb dieses Bands umgekehrt zur Verstärkung bei dem Aufzeichnungssystem ist. Somit werden bei Verwen- dung derselben Komponenten sowohl für das Aufzeichnungssystem als auch für die Wiedergabe gleiche und entgegengesetzte Wirkungen auf die Informationssignale ausgeübt. 



   Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben ; darin zeigen : Fig. 1 ein Blockdiagramm eines Signalübertragungssystems mit einem Regelfilter nach der Erfindung ; Fig. 2 eine schematische Schaltung des   Regelfiltersnach Fig. l ;   Fig.   3A bis Fig. 3D schematische   Darstellungen von Schaltungen, die zur Verwendung als veränderliche Impedanzkomponente des Filters nach Fig. 2 geeignet sind ; Fig. 4 ein Kurvenbilddes Frequenzbereichs des Signalübertragungssystems nach Fig. 1, wenn als Aufzeichnungsvorrichtung verwendet ; Fig. 5 ein Kurvenbild des Frequenzbereichs des Systems nach Fig. 1, wenn als Abspielvorrichtung verwendet ;

   Fig. 6 eine graphische Darstellung der   Eingangs-Ausgangscharak-   teristiken des Signalübertragungssystems nach Fig.   1 ;   und Fig. 7 ein Schaltbild einer Ausführungsform des Systems nach Fig. 1. 



   Fig. 1 zeigt ein mit einem erfindungsgemässen Regelfilter ausgestattetes   Signalübertragungssystem,   das zum Reduzieren der Wirkung gewisser Rauschsignale auf ein Informationssignal geeignet ist. Das in Fig. 1 gezeigte System kann entweder in dem Abschnitt des Signalgangs vor der Einführung des auf ein Minimum herabzusetzenden Rauschens oder in dem Teil des Signalgangs verwendet werden, welcher der Einführung eines derartigen Rauschens folgt. 



   Die Schaltung nach Fig. 1 weist einen   Eingangsleiter --11-- auf,   die mit der Eingangssehaltung des Haupt-   verstärkers --12-- verbunden   ist, der eine   Ausgangsschaltung   aufweist, die mit einem Ausgangsleiter --13-verbunden ist. Ein Gegenkopplungselement--14-- ist auch an eine   Eingangsschaltung   des   Verstärkers --12--   angeschlossen.

   Sie kann dieselbe   Eingangsschaltung   sein, wie die an den Eingangsleiter-11-- angeschlossene, oder einen andern Teil der Eingangssehaltung des   Hauptverstärkers --12-- darstellen.   Das Gegenkopplungselement --14--, das hier als Widerstand gezeigt ist, ist mit dem Arm eines   Umschalters --16-- ver-   bunden, der zwei feste Kontakte hat, die mit den   Grossbuchstaben-R und P-- entsprechend   der Tatsache bezeichnet sind, dass, wenn die Schaltung zum Aufzeichnen von Informationssignalen auf Magnetband verwendet werden soll, der Schalterarm in Verbindung mit dem R-Kontakt in Verbindung steht, wobei dann, wenn die Schaltung, die zum Wiedergeben von vorher auf dem Magnetband aufgezeichneten Signalen verwendet 
 EMI3.1 
 Fig. 1 gezeigten Stellung befindet. 



   Das Regelfilter --17-- ist an den   Ausgangsleiter --13-- zum Empfang   der Ausgangssignale des Haupt-   verstärkers --12-- angeschlossen.   Das Regelfilter wird nachfolgend näher beschrieben, wobei es zunächst genügt, festzustellen, dass die Frequenzgangcharakteristiken des Regelfilters durch einen Steuerverstärker - dynamisch gesteuert werden. Der Ausgang des Regelfilters --17-- ist an einen Ausgleichverstärker - angelegt, dessen Verstärkungsfaktor eingestellt werden kann, um die Dämpfung eines Dämpfers   - 20-und   des Filters --17-- auszugleichen.

   Der Ausgang des   Ausgleichverstärkers-19-ist   an den Kon-   takt --P-- des Schalters --16-- und   auch an einen Ausgangsleiter --21-- des Systems angeschlossen, die wieder bei der vorliegenden Ausführungsform an einen Magnetaufzeichnungskopf oder Wandler --22-- angeschlossen ist. Dieser Wandler befindet sich in einer Stellung, um Informationen auf dem Magnetband --23-aufzuzeichnen, wovon nur eine kurze Strecke in den Zeichnungen dargestellt ist. 



   Die in Fig. 2 gezeigte Schaltung ist   das Regelfilter --17-- der Fig. 1   und weist einen Eingangsleiter --24-- auf, der an die Basis eines ersten Transistors --26-- angeschlossen ist, der als Emitterfolger geschaltet ist, um eine Niederleistungsimpedanz zu erhalten.   Widerstände     --27   und 28-- sind als Spannungsteiler zwischen dem Emitter des Transistors --26-- und Erde geschaltet und gleichen die   Filtercharakteri-   
 EMI3.2 
 

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 klemme an den Übergang zwischen den Kondensatoren --32 und 33-- angeschlossen ist, während die andere
Anschlussklemme an den Emitter eines Transistors --36-- angeschlossen ist, dessen Kollektor an Erde ange- schlossen ist.

   Die Emitter-Kollektorschaltung des Transistors --35-- ist mit einem Wlderstand --37-- parallel geschaltet, wobei die Basis des Transistors --36-- mit einem Steuersignal-Eingangsleiter --38-i verbunden ist. Die Maximalimpedanz des Kondensators --34-- und der Erde, falls der Transistor --36--
Restspannung erreicht, ist durch den Widerstand --37-- begrenzt, um die in Fig. 4 gezeigten, gewünschten
Zweigpegelempfangscharakteristiken oder Ansprecheharakteristiken aufrecht zu erhalten. 



   Die   Hilfsschaltung--29-- ist   an die Basis eines Transistors --39-- angeschlossen, der eine verhältnis- mässighohe Eingangsimpedanz hat. Das Ausgangssignal der   Regelfilterschaltung-l 7-wird   von einem Lei- ) ter --41-- abgeleitet, der an den Kollektor des Transistors --39-- angeschlossen ist. 



   Die   Hilfsschaltung-29-zusammen   mit den   Widerständen --29   und 28-- ist ein Hochpassfilter. Die   Frequenzansprechcharakteristik dieses Filters wird durch die   Impedanz geändert, die durch die   Emitter-Kol-   lektorschaltung des Transistors --36-- vorgelegt wird, wobei dies wieder durch die Amplitude des Steuer- signals gesteuert wird, das an den Leiter --38-- angelegt ist. Für Steuersignale mit Niederamplitude, weli che die Basis des Transistors --36-- nur geringfügig oberhalb der Grundspannung antreiben, hat der Tran- sistor eine verhältnismässig niedrige Leitfähigkeit. Mit fortschreitender Abnahme der am Leiter --38-- an- gelegten Steuersignale wird die Leitfähigkeit des   Transistors --36-- erhöht.   



   Die Fig. 3A bis 3D sind Alternativschaltungen für den Transistor --36-- und den   Widerstand --37-- in  
Fig. 2, obwohl die Schaltung nach Fig. 2 die bevorzugte Ausführungsform zur Herabsetzung der Verzerrung auf ein Minimum und zur Erzielung   der besten Übergangscharakteristiken   ist. Die Schaltungen nach den
Fig. 3A bis 3D können in Fig. 2 ersetzt werden, indem der Transistor --36-- und der Widerstand --37--, die dort gezeigt sind, und die   Anschlussklemme-X-zum Kondensator-34-und   die Klemme --Y-- zur
Erde beseitigt werden. 



   Die Frequenzansprechbarkeit des   Filters --17-- ist durch   die Ansprechkurve grundsätzlich dargestellt, die in Fig. 4 gezeigt ist. Der obere Pegel--VH--, der die Ausgangsspannung ist, ist auf die Eingangsspan- nung bezogen, die als ein durch die Gleichung 
 EMI4.1 
 ist, worin   Z32 und Z33   die Impedanzen der Kondensatoren-32 bzw. 33-sind. Diese Gleichung zeigt, dass   die Kondensatoren --32 und 33-- einfach   als Spannungsteiler zur Erzeugung der oberen Spannung VH dienen. 



  Anderseits ist das Verhältnis der Spannung-VL--mit dem niedrigen Pegel zur Eingangsspannung ein durch die Gleichung 
 EMI4.2 
 
 EMI4.3 
 
 EMI4.4 
 
 EMI4.5 
 gegeben, worin   C3, C33 und C34   die Kapazitäten der   Kondensatoren --32 bzw.   33 bzw.   34-- sind und das Be-     zugszeichen-Zgg-die   Ausgangsimpedanz des   Transistors --36-- ist.   In Übereinstimmung mit den Eck -   frequenzen oder Grenzfrequenzen fL   und fH können demgemäss verändert werden, indem die Impedanz-Zugesteuert wird, um die geneigte Linie in Fig. 4 aus der Stellung. a in die Stellung h zu versetzen. Die Kur- 
 EMI4.6 
 daher die   Impedanz --Z36 -- gross   ist.

   Die Ansprechkurve folgt der geneigten Linie h, wenn die an den Leiter - angelegte Eingangsspannung gross und infolgedessen die Impedanz --Z36-- klein ist. Bei dazwischen-   liegenden Signalpegeln befindet sich die Ansprechkurve zwischen den Kurven. il und 2. Es ist wichtig, dass durch die Änderung der Impedanz --Z36-- nicht die Spannungspegel VH und VL geändert werden, sondern   

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 dass nur die Stellung des Übergangsbands zwischen den Frequenzen fL und fH geändert wird. 



   Die Ansprechbarkeit des Filters ist insbesondere für zwei Frequenzen   f1   und f2 innerhalb des Übergangsbands angezeigt. Die Frequenz   f1   ist niedriger als die Frequenz   f, wobei   der Ansprechbereich stets kleiner für die Frequenz fi als für die Frequenz f2 ist. Der genaue Ansprechbereich an jeder dieser Frequenzen hängt jedenfalls davon ab, ob der Pegel der an den Leiter --38-- angelegten Spannung verhältnismässig hoch oder niedrig ist. Für hohe Eingangsspannungen am Leiter --38-- ist der Ansprechbereich an der Frequenz   f1   bei dem unteren Pegel   VL.   



   Die Frequenzansprechkurven in Fig. 4 stellen auch die   Gesamtfrequenzansprechbereichscharakteristik   der Schaltung dar, wenn sie zur Aufzeichnung von Signalen auf dem Band --23-- verwendet wird. In diesem Fall wird der Arm des Schalters --16-- an den Kontakt --R-- angelegt, wobei die Ausgangsspannung des   Verstärkers --12-- einfach durch   die Frequenzeharakteristik des Regelfilters --17-- modifiziert wird. 



   Wird anderseits die Spannung zur Wiedergabe von vorher aufgezeichneten Signalen verwendet, so empfängt der Leiter --11-- das ankommende Signal aus einem Magnetaufnahmekopf und der Schalter --16-- wird so eingestellt, dass der Arm sich in der in Fig. 1 gezeigten Stellung am   Kontakt --P-- befindet.   Die gesamte Gegenkopplungsschleife für den   Verstärker --12-- enthält   dann nicht nur den Widerstand --14--, sondern auch das Regelfilter --17-- zusammen mit dem   Ausgleichverstärker --19-- und   dem Dämpfer-20-. Ist die   an die Eingangsschaltung des Verstärkers--12-- rückgekoppelte   Spannung gross, so ist die Ausgangsspannung verhältnismässig klein. Umgekehrt, ist die rückgekoppelte Spannung verhältnismässig klein, so ist die Aus-   gangsspannung verhältnismässig gross.

   Da   die Grösse der rückgekoppelten Spannung durch die Frequenzcharakteristiken des Regelfilters --17-- bestimmt ist, ist die am Leiter --13-- gemessene Ausgangsspannung des   Verstärkers --12-- bei   dem Wiedergabevorgang wie in Fig. 5 gezeigt, was umgekehrt zur Fig. 4 ist. Nach den beiden Fig. 4 und 5 ist die Wirkung einer grossen Eingangsspannung zum Leiter --38-- in Fig. 4, den Übergangsteil der Kurve nach rechts,   d. h.   zur Linie   b   in Fig. 4 und zur Linie   b' in   Fig. 5, zu verschieben. 



  Somit sind der   Aufzeichnungs- und   Wiedergabevorgang auf dynamischer Basis ausgeglichen. 



   Fig. 6 zeigt das Verhältnis zwischen dem Ausgang und dem Eingang der an die Schaltung der Fig. 1 für beide Arten der Vorgänge angelegten Informationssignale. Die Gesamtbereichscharakteristik, einschliesslich der Aufzeichnung und der Wiedergabe, ist linear, was bedeutet, dass die Amplitude des Ausgangssignals eine   direkte Funktion der Amplitude des Eingangssignals ist. Dieses Verhältnis ist in Fig. 6   durch die Linie 42 gezeigt. Die Charakteristiken der Schaltung nach Fig. 1, die als Aufzeichnungssystem arbeitet, sind durch die typischen Kurven 43 und 44 oberhalb der Linie 42 gezeigt, während die entsprechenden Kurven 46 und 47 unterhalb der Linie 42 die Arbeitsweise als Wiedergabeeinrichtung zeigen. 



   Der Gesamtfrequenzgang zwischen dem Eingangsleiter --11-- in Fig. 1 und dem Ausgangsleiter --21-des Systems weist die das Hochfrequenzband erhöhende Charakteristik auf. Wie in Fig. 4 gezeigt, wird die Eckfrequenz erhöht, wenn sich der Pegel des Eingangssignals vermindert. Das in Fig. 6 gezeigte Ergebnis ist, dass, wenn der Pegel des Eingangssignals klein ist, die Verstärkung des Systems um den Betrag   :     J1 über   der ursprünglichen Kurve 42 erhöht ist und der Kurve 43 folgt. Sobald der Pegel des Eingangssignals einen Punkt er überschreitet, wird die Dämpfung eingeleitet, so dass sich die Frequenzgangansprechkurve 43 an die ursprüngliche Frequenzgangcharakteristik annähert. Dies erfolgt auf Grund der Tatsache, dass das 
 EMI5.1 
 eine Frequenz   f1   aufweist, wie in Fig. 4 gezeigt. 



   Für eine im wesentlichen in der Mitte der in Fig. 3 gezeigten Übergangskurve befindlichen höhere Fre-   quenz f2 kann   ein Signal mit höherem Pegel erhalten werden, wie durch die Kurve 44 gezeigt. In diesem Fall 
 EMI5.2 
 dass das Signal mit der Frequenz   f   mehr als das Signal verstärkt wird, das die Frequenz   f1   hat, wobei die Steuerungdes Regelfilters --17-- bei einem niedrigeren Pegel e2, als der Pegel   61   des Eingangssignals eingeleitet wird. Als Ergebnis beginnt die Kurve 44 sich an der charakteristischen Kurve 42 mit einem niedrigeren Pegel anzunähern. Das Signal mit niedriger Amplitude und hoher Frequenz wird demgemäss mehr als ein Signal mit höherer Frequenz und mit dem gleichen Pegel verstärkt.

   Die Arbeitsweise des in Fig. 1 gezeigten Systems als Wiedergabesystem ist genau umgekehrt, wie durch die Tatsache veranschaulicht, dass die Kurven 46 und 47 in bezug auf die Kurven 43 und 44 symmetrisch sind. Dies bewirkt, dass das Signal mit der höheren Frequenz bei der Wiedergabe mehr als ein Signal mit niedriger Frequenz unterdrückt wird. Somit ist es möglich, dass das Verhältnis zwischen dem Signal und dem Rauschen durch die Reduzierung des Hochfrequenzzischens u. dgl. verbessert wird. 



   Fig. 7 zeigt schematisch eine Schaltung mit den Komponenten des Blockschaltbilds der Fig. 1, die mit entsprechenden Bezugszeichen angedeutet sind. Darüber hinaus weist die Schaltung nach Fig. 7 einen Magnetaufnahmekopf --49-- auf, der mit einem festkontakt p'eines Umschalters --15-- verbunden ist. Dieser Aufnahmekopf wird verwendet, wenn die Schaltung als Wiedergabesystem Anwendung findet. Die Schaltung 

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 weist auch ein Mikrophon --51-- auf, das mit einem   Festkontakt --R'-verbunden ist,   der verwendet wird, wenn   die Schaltung als Aufzeichnungssystem betrieben wird. Der Arm des Umschalters --161-- ist mit einem     Verstärker --52-- verbunden,   der Signale mit der notwendigen Amplitude der Eingangsklemme --11-- zu- führt.

   Der Eingang des   Steuerverstärkers --18-- ist   als unmittelbar mit dem Emitter des Transistors-36- verbunden gezeigt, der in der Tat eine der Ausgangsleiter der Filterschaltung ist. Der Steuerverstärker   - -18--,   der auf diese Weise angeschlossen ist, verschiebt die Arbeitsweise der Schaltung zu den gestrichel- ten Linien in Fig. 6, wie gewünscht. Der   Steuerverstärker --18-- weist drei Transistorstufen --54bis     56-auf, wovon die   letzte als Emitter-Folger geschaltet   ist, um Signale einem Bandelimtnierungsfilter-53-   zuzuführen. Der Zweck dieses Filters besteht darin, spezifische Signale, wie   z. B.   die 19 KHZ-Pilotfrequenz zu eliminieren, wie   bei der FM-Multiplexarbeitsweise   verwendet wird.

   Ein Tiefpassfilter --57-- verbindet den Ausgang der Stufe --56-- mit der   Stufe--54--,   um den Übertragungshochfrequenzgang zu verstärken. 



  Der Ausgang des Filters --53-- wird gleichgerichtet und mit der Basis des Transistors --36-- verbunden. 



  Der Rest der Schaltung ist der in Fig. 1 gezeigten ähnlich, so dass die Erläuterung ihrer Arbeitsweise nicht wiederholt werden braucht. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Regelfilter, mit zwei Eingangs- und zwei Ausgangsleitern, gekennzeichnet durch einen ersten und einen zweiten Kondensator (32,33), die in einer ersten Reihenschaltung an den Eingangsleitern angeschlossen sind, einen dritten Kondensator (34) und eine steuerbare Impedanz (36), die damit in Reihe geschaltet sind, um eine zweite Reihenschaltung zu bilden, wobei die zweite Reihenschaltung mit dem zweiten Kondensator parallel geschaltet ist, und wobei die zwei Ausgangsleiter an den Enden der zweiten Reihenschaltung angeschlossen sind.

Claims (1)

  1. 2. Regelfilterschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die steuerbare Impedanz (36) einen Transistor aufweist, dessen Emitter-Kollektorschaltung mit dem dritten Kondensator (34) in Reihe geschaltet ist, um als die besagte steuerbare Impedanz zu dienen.
    3. Regelfilter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Transistor (26) in Emitterfolgeschaltung, wobei der erste und der zweite Kondensator (32,33) in Serie an die Belastung oder an den Verbraucher des Emitters dieses Transistors (26) angeschaltet sind, einen zweiten Transistor (39), dessen Basis und Emitter an den Ausgangsleitern des Filters angeschlossen sind, und durch einen Steuerverstärker (18), wovon ein Eingangsleiter an den Verbindungspunkt zwischen dem dritten Kondensator (34) und der steuerbaren Impedanz (36) angeschlossen ist, während ein Ausgangsleiter (38) desselben an die steuerbare Impedanz angeschlossen ist, um ihren Impedanzwert entsprechend der Amplitude des daran angelegten Signals zu ändern.
    4. Regelfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die steuerbare Impedanz (36) den Emitter-Kollekiorkreis eines weiteren Transistors aufweist und einen Impedanzwert besitzt, der zu der zu der Impedanz angelegten Spannung umgekehrt proportional ist.
AT540776A 1971-07-24 1976-07-22 Regelfilter AT351827B (de)

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