AT351455B - Vorrichtung zur halb- oder vollautomatischen ermittlung und steuerung der optimalen zusatz- geschwindigkeit und des optimalen ausstroem- druckes einer unter druck erzeugten loesung eines gases in einer fluessigkeit zu einer in einem rohrsystem stroemenden fluessigkeit - Google Patents

Vorrichtung zur halb- oder vollautomatischen ermittlung und steuerung der optimalen zusatz- geschwindigkeit und des optimalen ausstroem- druckes einer unter druck erzeugten loesung eines gases in einer fluessigkeit zu einer in einem rohrsystem stroemenden fluessigkeit

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AT351455B AT815776A AT815776A AT351455B AT 351455 B AT351455 B AT 351455B AT 815776 A AT815776 A AT 815776A AT 815776 A AT815776 A AT 815776A AT 351455 B AT351455 B AT 351455B
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur halb-oder vollautomatischen Ermittlung und Steuerungder optimalen Zusatzgeschwindigkeit und des optimalen Ausströmdruckes einer unter Druck erzeugten Lösung eines Gases in einer Flüssigkeit zu einer, in   einenibohrsystem strömenden   Flüssigkeit, im Hinblick auf den
Eintrag grösstmöglicher gelöster Gasmengen bei möglichst langsamem und energiesparendem (gleichmässi- gem) Verlauf dieses Stromes, insbesondere zur Ermittlung und Steuerung des Zulaufes eines unter Druck mit Luft   gesättigten Wasserstromes   zu einem in eine Entspannungsflotationsanlage   zu leitendenAbwasserstrom,   bei welcher Vorrichtung aus einer Reinwasserquelle bzw.

   aus dem Flotationsbehälter ein System zur Ab- zweigung einer Reinflüssigkeitsmenge über eine Pumpe zu einem Mischbehälter vorhanden ist, in welchem eine Druckgasleitung einmündet und in welchem Druckgas in der Flüssigkeit gelöst wird, von welchem Mi- schungsbehälter eine Abfuhrleitung über ein fernsteuerbares Entspannungsventil in die die stromende Flüs- sigkeit führende Rohrleitung mündet. 



   Die erfindungsgemässe Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass   ein Druckmesswertgeber   für den herrschenden Gesamtdruck im System zwischen Pumpe und Entspannungsventil, ein Durchflussmengenmesswertgeber für das in   diesem System strömende Luft-Flüssigkeitsgemisch   sowie eine von den Messwertgebern und einem Rechenwerk beaufschlagte und ihrerseits auf das Entspannungsventil wirkende Steuerung vorge- sehen ist,

   wobei die Steuereinrichtung mit einem Rechenwerk zur Erfassung der sich aus den Verhältnissen zwischen Druck und Durchflussmenge bei verschiedenen   Öffnungsstellungen   des Ventils ergebenden Pumpenkennlinie und zum Vergleich mit einer vorgegebenen Pumpenkennlinie und zur Festlegung des optimalen Arbeitspunktes auf der neu ermittelten Pumpenkennlinie und zur Einstellung des Ventils auf diesen optimalen Arbeitspunkt eingerichtet ist. 



   In   denZeichnungen   ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise dargestellt. Die Figuren sind schematisch gehalten. Fig. 1 veranschaulicht im wesentlichen eine bekannte, derartige Anlage, Fig. 2 ist ein Blockschaltbild, die Fig. 3 gibt Kennlinien wieder. 



   Die bekannten Flotationsreinigungsanlagen (Fig. 1) besitzen ein   Klärbecken --1--,   in das über ein Rohr - Schmutzwasser zusammen mit Luftbläschen eingebracht wird. Das Schmutzwasser enthält etwa 1, 5 g Feststoffe pro Liter. Das Rohr --2-- besitzt in seinem aufsteigenden Teil Schlitze durch die das Schmutzwasser austreten kann. Die Feststoffe gehen im wesentlichen nach oben und bilden dort eine Schicht --4--. Ein zu vernachlässigender Teil der Feststoffe sinkt abwärts, wie bei --5-- angedeutet, und wird dort über eine   Grube -- 6-- abgeleitet.   Dies geschieht mit einem   Schaber-7-,   der über dem Boden rotiert. Im   Klärbecken-l-befindet sieh   ein eingesetztes   Rohr --9-- in   Form eines Plastik-Trennkranzes.

   Der Pla-   stik-Trennkranz --9-- bewirkt,   dass das im Bereich --10-- austretende Schmutzwasser unten umgelenkt wird, wobei der aufsteigende Teil-11-bereits klares Wasser ist. In dem   Bereich --12-- ist praktisch   der optimale Klärzustand bereits erreicht. Der effektive Klärvorgang vollzieht sich im   Bereich-13-.   



     Im Raum zwischendemRohr-- 9-- und dem Becken --1-- befindet sich somit im wesentlichen klares   Wasser. 



  Links sind zwei   Rohre --14, 15-- angesetzt.   Durch das Rohr --14-- wird der Hauptanteil des klaren Wassers für die verschiedensten Verwendungszwecke abgeführt. Durch das Rohr --15-- wird eine Teilmenge der später beschriebenen erfindungsgemäss zu steuernden Flotationsanlage abgezweigt. Diese abgezweigte Menge wird über das Rohr --15-- durch eine Pumpe --16-- in einen   Behälter --17-- befördert,   der über ein   Entspannungsventil--18--mitdem Schmutzwasserrohr-2-- verbunden   ist.

   In den   Behälter --17-- wird   durch einen   Kompressor --19-- Luft hineingedrückt.   Alle diese Einrichtungen --15, 16, 17 und 19-- dienen nur dazu, dem Schmutzwasser im Rohr --2-- mit Luft druckgesättigtes Wasser zuzuführen, wobei die Luft praktisch im Wasser gelöst ist ; im Wasser befinden sich also keine grossen Luftbläschen, sondern es ist praktisch eine Lösung vorhanden. Nur diese gelöste Luft ist von Bedeutung. Es wird stets   über --19-- eine   Überschussmenge an Luft angeboten, um der theoretisch erforderlichen Luftmenge möglichst nahe zu kommen. 



   Die Erfindung schlägt   nun vor, den Kreislauf über --15, 16, 17-- zu --2-- und   auch die Zuführung der Luft   durch --19-- in   quantitativer Hinsicht zu optimieren. Dies wird gemäss der Erfindung so durchgeführt, dass man durch Einstellen des   Ventils --18-- eine solche   mit Luft vermengte Wassermenge dem Schmutzwasserrohr --2-- anbietet, dass die kinetische Energie im Rohr --2-- auf einem Mindestmass gehalten wird. Je ruhiger bzw. langsamer im Rohr --2-- die Strömung verläuft, umso eher kann sich nach Austritt des mit Luft vermengten Schmutzwassers aus den Schlitzen --3-- eine Flotation ergeben. Die Einstellung des Ven-   tils-18-ist   somit massgebend für den durch die Erfindung bedingten Effekt. 



   Erfindungsgemäss erfolgt diese Einstellung automatisch. Die automatische Einrichtung besteht aus Messeinrichtungen, die in der Anlage eingebaut sind, und einer Steuereinrichtung, die sich in der Bedienungswarte befindet. Als Steuerorgan dient das in der Rohrleitung eingebaute   Ventil--18-- mit Fernsteueran-   trieb, siehe Fig. 2. 



   Die Messeinrichtung beinhaltet zwei   Messkreise-21, 22--, einen-21-- zur   Messung des Druckes und einen --22-- zur Messung des Durchflusses von Wasser-Luftgemisch in der Rohrleitung. Beide Messwerte werden verstärkt und in gewünschte, z. B. elektrische Messgrössen umgeformt, siehe Wertwandler --23, 24--. 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 Diese Messsignale werden als Eingangssignale in die   Steuerung--25-- geführt,   wo sie auch bei -- 26, 27 -angezeigt werden können. 



   Die Steuereinrichtung führt im wesentlichen drei Funktionen aus : - Messung der tatsächlichen Pumpencharakteristik - Linearisierung und Ermittlung des neuen optimalen Arbeitspunktes der Anlage - Einstellung des neuen Arbeitspunktes. 



   Im ersten   Schrittwerden fünf Stellungen   des Ventils (Zu, 20%, 50%, 75% und voll offen) durch die Steuerung automatisch eingestellt und die   Durchflussmenge   sowie der zugehörige Druck in diesen fünf Punktender Pumpencharakteristik gemessen. Danach wird im Bereich des letzteingestellten Arbeitspunktes der Anlage die neue Charakteristik linearisiert und im   Rechenwerk --28-- für   die Anlage ein neuer optimaler Arbeitspunkt ermittelt. Die Steuerung --25-- gibt dann ein Ausgangssignal an, mit dessen Hilfe über den Fernstell-   antrieb --29-- das Ventil--18-- eingestellt   wird. Diese Ventilposition ergibt dann optimale Arbeitsbedingungen der Anlage, welche bis zur nächsten Korrektur mit Hilfe der Durchflussmessung konstant gehalten werden. 



   Dieser sequenzionelle Steuervorgang erlaubt die Abnutzung der Pumpe zu erfassen und in derArbeitsweise der Anlage zu berücksichtigen. Fernerhin können eine Änderung der Viskosität des strömenden Mediums sowie allgemeine Energieverluste ausgeglichen werden. Die Steuerung kann halb-oder vollautomatisch arbeiten, wobei beim vollautomatischen Betrieb der Ablauf mit einer   Schaltuhr --30-- abgerufen   wird. 



  Mit --31-- ist die Energiequelle bezeichnet. 



   Gemäss der Erfindung wird ein optimaler Arbeitspunkt hinsichtlich Luft- und Energieaufnahme angestrebt. Etwaige Veränderungen im Rohrsystem oder vor allem mechanische progessierende Schäden an der Pumpe (Abrieb an den Schaufelrädern bei Kreiselpumpen) können die praktische Kennlinie stark verändern. 



  Ähnlich fungieren auch z. B. Luftpolster im Kreiselpumpengehäuse. 



   Um fortwährend im optimalen Arbeitspunkt zu sein, ist die Kennlinie intermittierend in gewissen Zeitabschnitten zu überprüfen, und bei zu grossen Abweichungen nach einem, in die Steuerung eingeprägten Programm der neue optimale Arbeitspunkt über ein automatisch betätigtes Servoventil einzustellen. 
 EMI2.1 
 vorliegt. Die Einstellung des Ventils --18-- auf die optimierte Position dient dazu, um von allen, entlang der realen Gesamtkennlinie Pumpen-Rohrsystem, jenen einzelnen Punkt zu verifizieren, bei dem die maximale Menge an gelöster Luft in das   Klärbecken-l-eingebracht   wird. 



   Die oben genannte   Schaltlogik --28-- enthält   ein mathematisches Programm, das sowohl bei gegebener   Pumpen-Rohr-Gesamtcharakteristik   jenen singulären Punkt auf der Kennlinie sucht, der die maximale Zuführung von gelöster Luft erlaubt, als auch ein Programm das über Appell an das Steuerorgan --25-- diese Kennlinie intermittierend überprüft und bei etwaigen Veränderungen dieser den neuen Optimierungspunkt errechnet und über das Steuerorgan --25-- mittels des Servoventils einstellt. 



   Im folgenden wird die Berechnung der Parameter, welche für die maximale gelöste Luftmenge bestimmend sind, näher beschrieben. Dabei wird von der Pumpenkennlinie des   Förderkreislaufes-16, 17, 18--   und dem Henry'sehen Gesetz über die spezifische Löslichkeit von Luft in Wasser ausgegangen. Auf Fig. 3 wird dabei verwiesen :
Bei der Berechnung wird die Pumpenkennlinie zwecks mathematischer Vereinfachung als Gerade dargestellt, für die die allgemeine Gleichung 
Y = KX + d gilt. 



   Y und X sind Variable, K bezeichnet den Anstieg und d den Schnitt der Geraden mit der Ordinate. 



   Setzt man für Y die Fördermenge Q der Pumpe --16--, für X den aufgebauten Druck p im System zwischen der Pumpe --16-- und dem   Ventil--18-- und   für K und d die beiden Konstanten a und b, die von der Bauweise des Gesamtsystems und vom zu fördernden Medium abhängig sind, so erhält man die Gleichung 
Q = a. p +b. 



   Das Henry'sehe Gesetz für die spezifische Luftlöslichkeit lautet allgemein 
L = c. p, spez 

 <Desc/Clms Page number 3> 

   wobei Lspez die spezifische Luftlöslichkeit, c die Konstante für eine bestimmte Temperatur und p der Druck im Medium ist. 



  Die Gleichungfür die absolute gelöste Luftmenge im Gesamtsystem Pumpe --16--, Behälter --17-- und Ventil--18-- lautet : L = Q- L spez wobei L die absolute gelöste Luftmenge bezeichnet. Setzt man in diese Formel die oben stehenden Ausdrükke ein, so erhält man L= (a. p+b)'c. p, das ergibt   
 EMI3.1 
 von 10 bis   300C   mit den entsprechenden Kurven --32 bis 36-dargestellt. 



   Die Lage des Maximums der absoluten Luftmenge L pro Zeiteinheit auf den Kurven erhält man durch Bildung der   I. Ableitung   von L 
L'= 2 (a. c. p) + b. c = (2 a.   p + b). c   setzt man   L'=   0, so erhält man als Lösung die Gleichung 
 EMI3.2 
 
 EMI3.3 
 
 EMI3.4 
 einzugeben. 



   Die Veränderung von b und (oder) a in der Gleichung der Kennlinie : 
Q = a. p + b wird erfindungsgemäss intermittierend festgestellt, eventuell neue Werte für a und (oder) b in die Gleichung : 
 EMI3.5 
 eingesetzt und der daraus errechnete Druck über das Steuerorgan-25-- mittels des Servoventils --18-- und Kontrolle des Manometers --23-- eingestellt. 



   In der Fig. 3 ist auf der Ordinate die absolute gelöste Luftmenge L pro Zeiteinheit in   l/min   und auf der Abszisse der im Gesamtsystem von der   Pumpe --16 - bis   zum   Ventil--18-- aufgebaute   Druck p in bar an- 
 EMI3.6 
 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 bei den Temperaturen 10, 15, 20, 25 und   300C.  
Mit der Geraden --37-- ist die Gleichung 
 EMI4.1 
 dargestellt. 



   Die Gerade --38-- ist die Verbindungslinie der Maxima der Kurven --32 bis 36--, die bei diesem Bei- spiel alle beim gleichen Druck von etwa 5,57 bar liegen, wobei a und b konstant angenommen sind. 



   Obige   Überprüfung der Kennlinie   kann nicht nur nach einem Zeitplan in gewissen   Abständen durchgeführt   werden, sondern der Befehl zu dieser Überprüfung kann auch jederzeit von Hand eingeleitet werden. 



   Die zuvor gewählte mathematische Darstellung der Pumpenkennlinien des Systems durch eine Gerade ist nur als mathematische Vereinfachung aufzufassen. Wird für die Berechnung die exakte Pumpenkennlinie im jeweiligen System herangezogen, so würde die Genauigkeit des Ergebnisses verbessert, amPrinzipder Überlegungen jedoch nichts verändert werden. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1.   Vorrichtung zur halb-oder vol1automatischenErmittlung   und Steuerung der optimalen Zusatzgeschwindigkeit und des optimalen Ausströmdruckes einer unter Druck erzeugten Lösung eines Gases in einer Flüssigkeit zu einer, in einem Rohrsystem strömenden Flüssigkeit, im Hinblick auf den Eintrag grösstmöglicher gelöster Gasmengen bei möglichst langsamem und energiesparendem (gleichmässigem) Verlauf dieses Stromes, insbesondere zur Ermittlung und Steuerung des Zulaufes eines unter Druck mit Luft gesättigten Wasserstromes zu einem in eine Entspannungsflotationsanlage zu leitenden Abwasserstrom, bei welcher Vorrichtung aus einer Reinwasserquelle bzw.

   aus dem Flotationsbehälter ein System zur Abzweigung einer Reinflüssigkeitsmenge über eine Pumpe zu einem Mischbehälter vorhanden ist, in welchen eine Druckgasleitung einmündet und in welchem Druckgas in der Flüssigkeit gelöst wird, von welchem Mischungsbehälter eine Abfuhrleitung über ein fernsteuerbares Entspannungsventil in die die strömende Flüssigkeit führende Rohrleitung mündet, dadurch gekennzeichnet,   dass ein Druckmesswertgeber (21, 23) fdr den herr-   schenden Gesamtdruck im System zwischen Pumpe (16) und Entspannungsventil (18), ein   Durchflussmengen-   messwertgeber (22,24) für das in diesem System strömende   Luft-Flüssigkeitsgemisch   sowie eine von den Messwertgebern   (21, 22, 23, 24)   und   einemRechenwerk (28)

   beaufschlagte   und ihrerseits auf dasEntspannungsventil (18) wirkende Steuerung (25) vorgesehen ist, wobei die Steuereinrichtung mit einem Rechenwerk (28) zur Erfassung der sich aus den Verhältnissen zwischen Druck und Durchflussmenge bei verschiedenen Öffnungsstellungen des Ventils (18) ergebenden Pumpenkennlinie und zum Vergleich mit einer vorgegebenen Pumpenkennlinie und zur Festlegung des optimalen Arbeitspunktes auf der neu ermittelten Pumpenkennlinie und zur Einstellung des Ventils (18) auf diesen optimalen Arbeitspunkt eingerichtet ist.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dasszurwahlweisen Inbetriebnahme der Mess- und Steuereinrichtungen (21 - 25) eine Schaltuhr (30) vorgesehen ist.
    3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur Sichtbarmachung der der Steuerung (25) zugeführten Grössen Anzeigeeinrichtungen (26, 27) vorgesehen sind.
    4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Rechenwerk (28) zum intermittierenden oder wahlweisen Feststellen der Veränderung von b und/oder a In der Gleichung der Kennlinie Q = a'p + b, zum Einsetzen der eventuell neuen Werte für a und/oder b in die EMI4.2 (25) mittels des Servoventils (18) und Kontrolle eines Manometers (23) eingerichtet ist, wobei a und b Konstante der Pumpenkennlinie, Q die Flüssigkeitsmenge und p der Druck sind.
AT815776A 1976-11-03 1976-11-03 Vorrichtung zur halb- oder vollautomatischen ermittlung und steuerung der optimalen zusatz- geschwindigkeit und des optimalen ausstroem- druckes einer unter druck erzeugten loesung eines gases in einer fluessigkeit zu einer in einem rohrsystem stroemenden fluessigkeit AT351455B (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2515987A1 (fr) * 1981-11-07 1983-05-13 Voith Gmbh Appareil a injection avec point d'etranglement d'un tube melangeur situe en aval
DE4238336A1 (de) * 1992-11-13 1994-05-19 Voith Gmbh J M Reinigung von Altpapiersuspensionen durch Flotation

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