DE3035658A1 - Verfahren und vorrichtung zum steuern der behandlung eines fluessigkeit-feststoff-gemisches, insbesondere zum steuern der entwaesserung von schlaemmen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum steuern der behandlung eines fluessigkeit-feststoff-gemisches, insbesondere zum steuern der entwaesserung von schlaemmen

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DE3035658A1
DE3035658A1 DE19803035658 DE3035658A DE3035658A1 DE 3035658 A1 DE3035658 A1 DE 3035658A1 DE 19803035658 DE19803035658 DE 19803035658 DE 3035658 A DE3035658 A DE 3035658A DE 3035658 A1 DE3035658 A1 DE 3035658A1
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DE
Germany
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time
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treatment
sludge
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John Burton-on-Trent Staffordshire Abbott
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Coal Industry Patents Ltd
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
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    • B01D37/00Processes of filtration
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  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Activated Sludge Processes (AREA)
  • Treatment Of Sludge (AREA)
  • Separation Using Semi-Permeable Membranes (AREA)

Description

PATENTANWALT BODE · POSTFACH Π 30 · D -4030 RATINGEN 1 ■ TELEFON 021 02-22008 · TELEX 8585166
N 5 - 103
Coal Industry (Patents) Limited Hobart House, Grosvenor Place, London SW1X 7AE
England
Verfahren und Vorrichtung zum Steuern der Behandlung eines Flüssigkeit-Peststoff-Gemisches, insbesondere zum Steuern der Entwässerung von Schlämmen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Steuern der Behandlung eines Flüssigkeit-Feststoff-Gemisches, insbesondere zum Steuern der Entwässerung von Schlämmen. Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Bei der Behandlung von Schlämmen oder Aufschlämmungen in einer Filterpresse mit variablem Volumen kann die Dicke des Filterkuchens verändert werden, um einen maximalen Materialdurchlaß zu erhalten. Je dünner der Filterkuchen ist, desto schneller wird das Filtrat aus dem Filterkuchen abgezogen. Man benötigt dann jedoch eine größere Zahl von Behandlungszyklen, um einen vorgegebenen Durchsatz zu erhalten.
Zur Optimierung der Filterkuchendicke ist es üblich, Versuchsreihen mit einer beträchtlichen Zahl von Behandlungszyklen durchzuführen. Jedoch sind die im Zuge dieser vorsorglichen Maßnahme erzielten Versuchsergebnisse insbesondere dann nicht zuverlässig, wenn die Filtrationseigenschaften des zugeführten Schlammes sich ändern.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, ein verbessertes Verfahren und eine verbesserte Vorrichtung zum Steuern der Behandlung von Gemischen in einer Filterpresse mit variablem
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Volumen anzugeben, so daß damit im wesentlichen ein maximaler Durchsatz erreicht werden kann.
Diese Aufgabe wird bei dem Verfahren der eingangs beschriebenen Gattung dadurch gelöst, daß der Massenfluß der unbehandelten Feststoffe und daraus der ansteigende Massendurchsatz während einer Zulaufzeit bestimmt werden, wobei als Zulaufzeit diejenige Zeitspanne in einem Behandlungszyklus definiert ist, während der die Mischung der Behandlung zugeführt wird, daß ein Kennwert aus dem ansteigenden Wasserdurchsatz und einem die gesamte Behandlungszeit enthaltenden Kehrwert gebildet wird, wobei die gesamte Behandlungszeit aus der Zulaufzeit und einer Totzeit besteht, die als diejenige Zeitspanne im Behandlungszyklus definiert ist,
während der der Zulauf unterbrochen ist, und daß der Kennwert im wesentlichen ununterbrochen erfaßt wird, bis er im wesentlichen ein Maximum erreicht.
Vorzugsweise wird ein Signal abgegeben, das anzeigt, daß der Kennwert im wesentlichen sein Maximum erreicht hat und das zur Steuerung des'Behandlungszyklus eingesetzt wird.
Vorzugsweise soll die Totzeit des laufenden Behandlungszyklus mit einer vorherbestimmten Totzeit verglichen werden.
Die vorherbestimmte Totzeit kann insbesondere aus einer
Mehrzahl von früheren BehandlungsZyklen bestimmt werden.
Wenn die Totzeit des laufenden Behandlungszyklus von der
vorherbestimmten Totzeit abweicht, kann die vorherbestimmte Totzeit unter Berücksichtigung der laufenden Totzeit korrigiert werden. Vorzugsweise wird die vorherbestimmte Totzeit
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unter Berücksichtigung der laufenden Totzeit nur dann korrigiert, wenn die Differenz innerhalb eines vorgegebenen Bereiches liegt.
Wenn die Totzeit des laufenden Behandlungszyklus um einen vorbestimmten Wert oder mehr abweicht, kann ein Alarmsignal gegeben werden.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Bestimmen des Massenflusses der unbehandelten Feststoffe und daraus des ansteigenden Massendurchsatzes während der Zulaufzeit, wobei diese Einrichtung einen Zeitgeber zur Ermittlung eines Kennwertes aus dem ansteigenden Massendurchsatz und einem die gesamte Behandlungszeit enthaltenden Kehrwert aufweist, und durch eine Einrichtung zur im wesentlichen ununterbrochenen Überwachung des Kennwertes, bis dieser im wesentlichen ein Maximum erreicht hat.
Vorzugsweise ist eine Einrichtung vorgesehen, die ein Signal abgibt, das anzeigt, wenn der Kennwert im wesentlichen sein Maximum erreicht hat und das zur Steuerung des Behandlungszyklus eingesetzt ist.
Die Einrichtung zur überwachung kann einen Vergleicher zum Vergleich der Totzeit des laufenden Behandlungszyklus mit der vorherbestimmten Totzeit aufweisen.
Insbesondere kann die vorherbestimmte Totzeit aus einer Mehrzahl von vorher abgeschlossenen Behandlungszyklen gebildet sein.
Ferner kann eine Einrichtung vorgesehen sein, die bei Abweichung der Totzeit des laufenden Behandlungszyklus von der
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vorherbestimmten Totzeit diese vorherbestimmte Totzeit unter Berücksichtigung der laufenden Totzeit korrigiert.
Die vorherbestimmte Totzeit wird allerdings nur dann unter Berücksichtigung der laufenden Totzeit korrigiert, wenn eine vorbestimmte Abweichung erreicht ist.
Vorteilhaft kann auch eine Einrichtung vorgesehen sein, die bei Abweichung der Totzeit des laufenden Behandlungszyklus von der vorherbestimmten Totzeit um einen vorherbestimmten Wert ein Alarmsignal abgibt.
Die Einrichtung zur Bestimmung des Massenflusses kann einen Durchflußmesser zum Bestimmen der Durchflußmenge des zulaufenden Gemisches und einen Dichtemesser zum Bestimmen des Feststoffgehaltes des zulaufenden Gemisches aufweisen.
Im folgenden wird ein in der Zeichnung dargestelltes Ausführungsbeispiel erläutert; es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Vorrichtung zum
Steuern der Behandlung einer Kohleaufschlämmung in einer Filterpresse,
Fig. 2 in schematischer Darstellung die Reihenfolge
der Verfahrensstufen während eines Behandlungszyklus ,
Fig. 3 eine grafische Darstellung des ansteigenden Massendurchsatzes über der Zeit.
Die in Fig. 1 dargestellte Filterpresse 1 zum Entwässern der Kohleaufschlämmung weist eine Mehrzahl von in Reihe angeordneten Kammern auf, welche das über eine Leitung in die Filterpresse 1 gepumpte Gemisch der Kohleaufschläm-
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mung aufnehmen. Das Gemisch der Kohleaufschlämmung besteht aus Feststoffen, d. h. aus feinkörniger Kohle und Schieferton, sowie aus Flüssigkeit, d. h. Wasser. Während der Behandlung wird das Flüssigkeits-Filtrat über einen Auslaß 3 ausgetragen, während die Feststoffe nach der Behandlung durch einen Auslaß 4 ausgetragen werden. Eine Sperreinrichtung 5 steuert den Betrieb der Filterpresse so, daß zu Beginn eines neuen Behandlungszyklus bei leeren und geschlossenen Kammern der Filterpresse 1 ein Absperrorgan 22 in der Leitung 2 geöffnet wird, damit unbehandelter Schlamm aus einem Vorratstank 24 von einer Pumpe 23 in die Kammern gepumpt werden kann. Am Ende des Behandlungszyklus aktiviert die Steuereinrichtung 5 einen Mechanismus, der die Kammern öffnet, damit der relativ trockene Filterkuchen aus Feststoffen über den Auslaß 4 ausgetragen werden kann und anschließend die leeren Kammern wieder geschlossen werden, damit sie zur Aufnahme einer neuen Charge des unbehandelten Schlamms über die Leitung 2 bereit sind.
Der zunehmende Massenfluß von Feststoffen in der Leitung 2 wird mit einer Einrichtung erfaßt, die einen Durchflußmesser 6 aufweist, der z. B. ein elektromagnetischer Durchflußmesser sein kann, der ein Signal liefert, welches der Durchflußmenge des durch die Leitung 2 fließenden Schlamms entspricht, und der darüberhinaus einen Dichtemesser 8 aufweist, der z. B. ein Strahlungs-Dichtemesser sein kann, der ein Signal abgibt, welches dem Feststoffgehalt des durch die Leitung fließenden Schlamms entspricht. Die von den beiden Meßgeräten abgegebenen Signale werden über Leitungen 7 bzw. 9 zu einem Prozessor 10 geführt. Im Prozessor 10 werden die beiden Signale zu einem Integrator geführt, der während jedes Behandlungszyklus die steigende, in die Filterpresse 1 gepumpte Feststoffmasse bestimmt.
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Der Integrator 11 erhält außerdem ein Start-Stop-Signal über eine Leitung 12 von einer Starteinrichtung 13, die über eine Leitung 14 direkt mit der Steuereinrichtung 5 verbunden ist. Das Start-Stop-Signal informiert den Integrator 11 über Anfang und Ende jedes Behandlungszyklus1.
Der Integrator 11 erhält ferner Signale über Leitungen und 16 von einem Zeitgeber 17 und einer Starteinrichtung 18, die vorgesehen ist, um ein Ventil 19 zu aktivieren, über das Druckluft durch eine Leitung 20 in die Filterpresse 1 gelangt, um die Membranen innerhalb der Kammern unter Druck zu setzen und dadurch das Filtrat aus dem Schlammgemisch herauszupressen.
Die Einrichtungen 13, 17 und 18 geben über Leitungen 26, bzw. 28 Signale an eine Zeitmeßeinrichtung 30, deren Funktion weiter unten beschrieben wird.
Der Integrator 11 gibt ein Signal ab, das dem Ansteigen des Massendurchsatzes an Feststoffen über die Zeit entspricht. Dieses Signal gelangt über eine Leitung 31 zu einer überwachungseinrichtung 32, die einen Kennwert nach folgender Formel bestimmt:
Feststoff-Massendurchsatz
Dn + t
wobei/^ s = vorbestimmte Feststoff-Dichte im Schlamm,
Q = vom Durchflußmesser 6 erfaßte Durchflußmenge des Schlamms;
vom Dichtemesser 8 gemessene Dichte des Schlamms;
Dn = Totzeit, d.h. diejenige Zeit während des
Behandlungszyklus', während der kein Schlamm gepumpt oder der Behandlung zugeführt wird;
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t = Zulaufzeit während des Behandlungszyklus1, d.h. diejenige Zeitspanne, während der der Schlamm gepumpt bzw. der Behandlung zugeführt wird.
Ein der vorbestimmten Feststoff-Dichte im Schlamm entsprechendes Signal wird über eine Leitung 34 von einer manuell einstellbaren Einrichtung 35 an die überwachungseinrichtung gelegt. Signale, die der Totzeit Dn bzw. der Laufzeit t entsprechen, gelangen über Leitungen 36 und 38 von einem Zeitgeber 39 mit Speicher und dem oben erwähnten Zeitgeber 17 ebenfalls zur überwachungseinrichtung 32.
Ein Ausgangssignal, das dem errechneten Feststoff-Massendurchsatz entspricht, wird über eine Leitung 40 von der überwachungseinrichtung 32 zu einem Steuergerät 41 geführt, welches über Leitungen 42 und 44 Steuersignale zur Starteinrichtung 18 und zur Steuereinrichtung 5 für die Filterpresse abgibt. Das wird im einzelnen später erläutert.
Die Zeitmeßeinrichtung 13 und der Zeitgeber 39 mit Speicher geben Signale, die den Totzeiten Dn bzw. Dn + 1 entsprechen, über Leitungen 45 und 46 an einen Zeit-Komparator 48 ab, der außerdem über eine Leitung 51 ein vorgegebenes Signal von einer manuell einstellbaren Einrichtung 50 erhält und der entscheidet, ob die Totzeit Dn + 1 kleiner oder gleich xDn, jedoch größer oder gleich Dn/x ist, wobei Dn+1 die Totzeit des zuletzt abgeschlossenen Behandlungszyklus1 und χ ein durch Einstellung der Einrichtung 50 vorgegebener Wert ist, der für einen bestimmten Bereich der Totzeit Dn+1 des laufenden Behandlungszyklus' im Vergleich zu einer aus einer Mehrzahl von abgeschlossenen Behandlungszyklen bestimmten Totzeit Dn steht. Wenn die Totzeit Dn+1 innerhalb der durch den Zeit-Komparator 48 definierten Grenzen
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liegt, wird ein der Totzeit Dn + 1 entsprechendes Signal über eine Leitung 53 zu einem weiteren Prozessor 54 abgegeben, der einen neuen, korrigierten Wert Dn für die bisherige vorbestimmte Totzeit Dn nach der folgenden Formel bestimmt:
Dn1 = y Dn + 1 (1 - y) DN+1
wobei Dn = neue, korrigierte Totzeit aus einer Mehrzahl von abgeschlossenen Behandlungszyklen unter Berücksichtigung des zuletzt abgeschlossenen Behandlungszyklus';
Dn = alte Totzeit aus einer Mehrzahl abgeschlossener Behandlungszyklen;
DN+1 ·= Totzeit des zuletzt abgeschlossenen Behandlungszyklus1 ;
y = ein durch manuelle Einstellung einer Einrichtung 58 dem Prozessor 54 zugeführter Wert.
In typischer Weise kann y gleich 0,9 sein. Die Formel, nach der der Prozessor 54 arbeitet, stellt sicher, daß die errechneten Totzeiten Dn nicht sehr weit schwanken, wenn die Totzeit Dn+1 von der Totzeit Dn abweicht. Damit liefert die Formel einen Dämpfungseffekt, eier instabile Zustände verhindert.
Die neu bestimmte Totzeit Dn wird über eine Leitung 59 dem Zeitgeber 39 mit Speicher zugeführt, der seinerseits den neuen Wert an die überwachungseinrichtung 32 liefert, die ihrerseits ihre Rechnungen korrigiert.
Wenn der Zeit-Komparator 48 feststellt, daß die Totzeit Dn+1 von der Totzeit Dn um einen Betrag abweicht, der so groß ist, daß die Totzeit Dn+T nicht in den durch die folgende Formel
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angegebenen Bereich fällt:
Dn^ Dn-M «^ χ Dn,
χ
dann gibt er ein Alarmsignal über eine Leitung 60 zu einer Alarmeinrichtung 61 ab, die ihrerseits ein hörbares oder sichtbares Alarmsignal abgibt und, falls gewünscht, die Behandlung abbricht, bis die jeweiligen Zustände überprüft worden sind.
Figur 2 gibt die Verfahrensschritte während eines Behandlungszyklus1 des Schlamms in einer Filterpresse wieder. Zu Beginn des Behandlungszyklus1 sind die Kammern der Filterpresse leer und geschlossen. Das Absperrorgan 42 wird nach Maßgabe eines Signals der Steuereinrichtung 5 geöffnet, so daß ein Schlammgemisch über die Leitung 2 in die Kammern der Filterpresse 1 gepumpt werden kann. Nachdem die Kammern mit Schlamm gefüllt sind, bleibt das Absperrorgan 22 offen, so daß der Schlamm in den Kammern unter Pumpendruck steht und Filtrat aus dem Schlamm abgezogen wird. Nach einer durch den Prozessor 10 bestimmten Zeitspanne wird das Absperrorgan 22 unter Wirkung der Steuereinrichtung 5 geschlossen, so daß kein weiterer Schlamm in die Kammern der Filterpresse 1 gelangen kann. Die Zeitspanne zwischen dem Beginn des Behandlungszyklus', wenn das Absperrorgan 22 geöffnet wird, bis zum Schließen des Absperrorgans 22, d.h. die Zeitspanne, während der Schlamm gepumpt oder in die Kammern der Filterpresse 1 gebracht wird, wird die Zulaufzeit des Behandlungszyklus1 genannt.
Nachdem das Absperrorgan 22 geschlossen ist, wird das Ventil 19 geöffnet, wodurch Druckluft in die Filtertaschen der Filterpresse gelangt und diese auflädt, um das Material in
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den Filterkammern weiter unter Druck zu setzen und mehr Filtrat aus dem Material auszupressen. Wenn der Feststoff-Filterkuchen in den Kammern einen vorbestimmten, relativ festen Zustand erreicht hat, wird das Ventil 19 geschlossen und die Luft aus den Filtertaschen in die Atmosphäre entlassen. Ein entsprechender Mechanismus Öffnet die Filterpresse 1, so daß die Filterkuchen über den Auslaß 4 aus der Filterpresse 1 ausgetragen werden können. Wenn die Kammern leer sind, wird der Mechanismus von der Steuereinrichtung wieder aktiviert, so daß die Kammern geschlossen werden und bereit sind für den Beginn des nächsten Behandlungszyklus1. Die Zeitspanne zwischen dem Schließen des. Absperrorgans 22 und dem Schließen der geleerten Kammern, d.h. die Zeitspanne, während der kein Schlamm zur Behandlung in die Kammern der Filterpresse gepumpt oder gebracht wird, wird die Totzeit des Behandlungszyklus' genannt.
Der Punkt, an dem der Filterkuchen einen gewünschten, relativ trockenen Zustand erreicht hat, kann von einer Bedienungsperson bestimmt werden, die ihre Erfahrung benutzt, um zu entscheiden, wenn dieser Zustand erreicht ist. Andererseits kann der Steuereinrichtung 5 aber auch ein STeuersignal von einem nicht dargestellten Prozessor zugeführt werden, der einen Sensor aufweist, der feststellt, wann der gewünschte Zustand erreicht ist. Eine solche Einrichtung
ist in der deutschen Patentanmeldung
(britische Patentanmeldung 79/32 781) der Anmelderin beschrieben.
Während der Durchlaufzeit des Behandlungszyklus1 werden Signale, die der Durchflußmenge und dem Feststoffgehalt entsprechen, vom Durchflußmesser ·6 bzw. vom Dichtemesser an den Integrator 11 abgegeben, der den steigenden Massen-
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durchsatz bestimmt und ein diesem entsprechendes Signal über die Leitung 31 an die überwachungseinrichtung 32 abgibt. Die Überwachungseinrichtung 32 bestimmt den steigenden Massendurchsatz über der Zeit, der in Fig. 3 grafisch dargestellt ist. Der Massendurchsatz beginnt mit einem steilen Anstieg, solange das Filtrat aus dem Schlamm mit hoher Geschwindigkeit abgezogen wird und geht in einen weniger steilen Abschnitt in einen im wesentlichen horizontalen Abschnitt über, bei dem das Filtrat aus dem Schlamm nur noch mit geringer Geschwindigkeit abgezogen wird. Die überwachungseinrichtung 32 berechnet und erfaßt den steigenden Feststoff-Massendurchsatz unter Berücksichtigung der vorgegebenen gesamten Behandlungszeit, d.h. Totzeit Dn einschließlich Zulaufzeit t, und bestimmt den Punkt, an dem die Gerade T in Figur 3 die Kurve des Massendurchsatzes tangiert, wenn die Gerade T ihre größte Steigung hat. Dieser Punkt zeigt an, daß die Behandlung einen Zustand erreicht hat, der dem maximalen Schlammdurchsatz entspricht. Die überwachungseinrichtung 32 erfaßt den so gebildeten Kennwert im wesentlichen ununterbrochen und bestimmt die Änderung des Kennwertes, wobei sie feststellt, daß das Maximum im wesentlichen erreicht ist, sobald die Änderung des Kennwertes zu Null wird oder negativ wird. Der maximale Kennwert ist dann erreicht, wenn die Gerade T eine Tangente zu der in Fig. 3 gezeichneten Kurve des Massendurchsatzes ist. Dementsprechend erfaßt die Überwachungseinrichtung 32 die Steigung der Gerade T und stellt fest, wenn die Steigung ihr Maximum erreicht hat. Dann liefert die überwachungseinrichtung 32 über die Leitung 40 ein Signal an das Steuergerät 41, welches seinerseits über die Leitung 42 ein Signal an die Starteinrichtung 18 abgibt, welche einerseits den Integrator 11 und andererseits die Zeitmeßeinrichtung 13 darüber informiert,
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daß die Zulaufzeit des Behandlungszyklus1 beendet ist, während sie gleichzeitig über die Leitung 44 ein Signal an die Steuereinrichtung 5 abgibt, die daraufhin das Absperrorgan 22 schließt und das Ventil 19 für die Druckluftzufuhr öffnet, womit gleichzeitig die sogenannte Totzeit des BehandlungsZyklus1 beginnt.
Nach Beginn der Totzeit des Behandlungszyklus' bleibt die Zeitmeßeinrichtung 30 aktiviert bis sie von der Starteinrichtung 13 und dem Zeitgeber 17 darüber informiert wird, daß die Totzeit beendet ist und eine korrigierte Totzeit Dn+1 für den laufenden Behandlungszyklus bestimmt ist. Die korrigierte Totzeit Dn+1 wird über die Leitung an den Zeit-Komparator 48 gegeben, der, wie oben beschrieben, die Totzeit Dn+1 des laufenden abgeschlossenen Behandlungs- " zyklus1 mit der vorher bestimmten Totzeit Dn aus einer Mehrzahl früher abgeschlossener Behandlungszyklen vergleicht. Wie oben erläutert, wird eine neue Totzeit Dn bestimmt und über den Zeitgeber 39 mit Speicher an die Überwachungseinrichtung 32 gegeben.
Die Überwachungseinrichtung 32 ist dadurch in der Lage, den Behandlungsprozeß und den laufenden Behandlungszyklus laufend zu überwachen, wobei die Steuerung des laufenden Behandlungsprozesses falls notwendig vom Prozessor so geändert wird, daß ein maximaler Feststoff-Massendurchsatz über eine Mehrzahl von Behandlungszyklen erreicht wird.
- Patentansprüche -
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1300U/1327

Claims (15)

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    N 5 - 103 -YS-
    Patentansprüche:
    Θ Verfahren zum Steuern der Behandlung eines Flüssigkeit-Feststoff-Gemisches, insbesondere zum Steuern der Entwässerung von Schlämmen, dadurch gekennzeichnet , daß der Massenfluß der unbehandelten Feststoffe und daraus der ansteigende Massendurchsatz während einer Zulaufzeit bestimmt werden, wobei als Zulaufzeit diejenige Zeitspanne in einem Behandlungszyklus definiert ist, während der die Mischung der Behandlung zugeführt wird, daß ein Kennwert aus dem ansteigenden Massendurchsatz und einem die gesamte Behandlungszeit enthaltenden Kehrwert gebildet wird, wobei die gesamte Behandlungszeit aus der Zulaufzeit und einer Totzeit besteht, die als diejenige Zeitspanne in einem Behandlungszyklus definiert ist, während der der Zulauf unterbrochen ist und daß der Kennwert im wesentlichen ununterbrochen erfaßt wird, bis er im wesentlichen ein Maximum erreicht.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß ein Signal abgegeben wird, welches anzeigt, daß der Kennwert im wesentlichen sein Maximum erreicht hat und welches zur Steuerung des Behandlungszyklus1 eingesetzt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Totzeit (Dn) des laufenden Behandlungszyklus1 mit einer aus früher abgeschlossenen Behandlungszyklen gebildeten Totzeit verglichen wird.
    1300U/1327
    ORIGINAL INSPECTED
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  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3,dadurch gekennzeichnet , daß die früher bestimmte Totzeit aus einer Mehrzahl von früher abgeschlossenen Behandlungszyklen gebildet wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die früher bestimmte Totzeit unter Berücksichtigung der Totzeit des laufenden Behandlungszyklus1 korrigiert wird, wenn die Totzeit des laufenden Behandlungszyklus' von der vorher bestimmten Totzeit abweicht.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5,dadurch gekennzeichnet , daß die früher bestimmte Totzeit nur dann unter Berücksichtigung der Totzeit des laufenden Behandlungszyklus1 korrigiert wird, wenn die Abweichung innerhalb eines vorgegebenen Bereiches liegt.
  7. 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei Abweichung der Totzeit des laufenden Behandlungs zykl,usr von der vorher bestimmten Totzeit um einen vorbestimmten Betrag ein Alarmsignal abgegeben wird.
  8. 8. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (6, 8) zum Bestimmen des Massendurchflusses der unbehandelten Feststoffe und daraus des ansteigenden Feststoff-Massendurchsatzes über der Zeit, wobei diese Einrichtung einen Prozessor (10) zur Ermittlung eines Kennwertes aus dem ansteigenden Feststoff-Massendurchsatz undaus einem die gesamte Behandlungszeit enthaltenden Kehrwert zugeordnet ist,
    1300U/1327
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    sowie durch eine überwachungseinrichtung (32), die den Kennwert im wesentlichen ununterbrochen erfaßt, bis er im wesentlichen ein Maximum erreicht.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die überwachungseinrichtung zur Abgabe eines Signals eingerichtet ist, das anzeigt, wenn der Kennwert im wesentlichen sein Maximum erreicht hat, und das zur Steuerung des Behandlungszyklus' eingesetzt ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet , daß die Überwachungseinrichtung (32) zum Vergleich der Totzeit (Dn) des laufenden Behandlungszyklus' mit einer vorher bestimmten Totzeit eingerichtet ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß die vorher bestimmte Totzeit (Dn) aus einer Mehrzahl von früher abgeschlossenen Behandlungszyklen gebildet ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch einen Zeit-Komparator (48) , der bei Abweichung der Totzeit des kürzlich abgeschlossenen Behandlungszyklus' von der früher bestimmten Totzeit die früher bestimmte Totzeit unter Berücksichtigung der Totzeit des laufenden Behandlungszyklus1 korrigiert.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet , daß der Zeit-Komparator (48) die früher bestimmte Totzeit (Dn) nur dann korrigiert, wenn die Abweichung in einem vorbestimmten Bereich liegt.
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    PATENTANWALT BODE ■ POSTFACH Π 30 - D - 4030 RATINGEN 1 ■ TELEFON 0 21 02 - 2 20 08 · TELEX 8 585106
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet , daß der Zeit-Komparator (48) bei Abweichung der Totzeit des laufenden Behandlungszyklus ' von der vorbestimmten Totzeit um einen vorbestimmten Betrag ein Alarmsignal abgibt.
  15. 15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 14, gekennzeichnet durch einen Durchflußmesser (6) zum Bestimmen der Durchflußmenge'des Schlamms und durch einen Dichtemesser (8) zur Bestimmung des Feststoffgehalts des Schlamms.
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DE19803035658 1979-09-25 1980-09-20 Verfahren und vorrichtung zum steuern der behandlung eines fluessigkeit-feststoff-gemisches, insbesondere zum steuern der entwaesserung von schlaemmen Withdrawn DE3035658A1 (de)

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