AT351441B - Schnurwickelverschluss - Google Patents

Schnurwickelverschluss

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AT351441B
AT351441B AT800877A AT800877A AT351441B AT 351441 B AT351441 B AT 351441B AT 800877 A AT800877 A AT 800877A AT 800877 A AT800877 A AT 800877A AT 351441 B AT351441 B AT 351441B
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Jaspes Erich Kg
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D63/00Flexible elongated elements, e.g. straps, for bundling or supporting articles
    • B65D63/10Non-metallic straps, tapes, or bands; Filamentary elements, e.g. strings, threads or wires; Joints between ends thereof
    • B65D63/14Joints produced by application of separate securing members

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Package Frames And Binding Bands (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft einen Schnurwickelverschluss mit einer Schraubenfeder, zwischen deren
Wicklungen die Schnur einklemmbar ist. 



   Es ist bereits ein Schnurwickelverschluss bekannt, der in Kombination eine schildförmige aus
Kunststoff gespritzte oder gepresste Grundplatte und eine aus Federstahl bestehende Schraubenfeder aufweist, zwischen deren Windungen die Schnur einklemmbar ist, wobei an der schildförmigen Grundplatte ausgebildete Haltearme zur Halterung der Schraubenfeder an der Grundplatte dienen. Dieser bekannte
Schnurwickelverschluss vereint die günstigen Klemmeigenschaften einer aus Stahldraht bestehenden
Schraubenfeder mit den Vorteilen einer aus Kunststoff gespritzten Grundplatte, die ein geringes Gewicht aufweisen und billig in der Herstellung sind. 



   Die zur Halterung der Schraubenfeder dienenden Haltearme sind dabei in einem solchen Abstand voneinander an der Grundplatte angeordnet, dass die Schraubenfeder zwischen ihnen einklemmbar ist, wobei die Haltearme Verlängerungen aufweisen, die stirnseitig in den inneren Hohlraum der Schraubenfeder eingreifen und die Verlängerung der Haltearme jeweils mit mindestens einen sich radial zwischen den Windungen der Schraubenfeder erstreckenden Nocken versehen sind. 



   Ein derartiger Schnurwickelverschluss dient in erster Linie zum Zubinden von Säcken, Beuteln od. dgl. An das zu einer Halskrause zusammengefaltete obere Ende eines Sackes oder Beutels wird dabei der Schnurwickelverschluss mit seiner der Form der Halskrause angepassten Grundplatte angelegt. Sodann wird die Schnur um die Halskrause gewickelt, wobei jede Schnurwindung in einen der zwischen den Windungen der Schraubenfeder vorhandenen Zwischenräume eingezogen wird. Beim Einziehen der Schnur werden die Federwindungen elastisch auseinandergespreizt und klemmen die Schnur fest. 



   Aufgabe der Erfindung ist es, einen Schnurwickelverschluss der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, dass er eine grössere Stabilität aufweist und seine Handhabung insbesondere beim Anlegen an das zu einer Halskrause zusammengefaltete obere Ende eines zu verschliessenden Sackes oder Beutels erleichtert wird. 



   Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Schnurwickelverschluss mit einer schildförmigen, in Form eines etwa rechteckigen Zylindermantelabschnitts gewölbten, aus Kunststoff gepressten oder gespritzten Grundplatte mit einer einen umlaufenden Randwulst aufweisenden konkaven Innenseite und einer konvexen Aussenseite, auf der eine aus Federstahl bestehende, zum Einklemmen der Schnur dienende Schraubenfeder mit ihrer Längsachse etwa parallel zur Scheitellinie der gewölbten Grundplatte zwischen zwei Haltearmen angeordnet ist, die in einem der Länge der Schraubenfeder entsprechenden Abstand voneinander von der Grundplatte nach aussen vorstehen und Verlängerungen aufweisen, die sich von entgegengesetzten Seiten durch die offenen Stirnseiten der Schraubenfeder in das Innere derselben hineinerstrecken, erfindunggemäss dadurch gelöst,

   dass die Grundplatte auf ihrer konkaven Innenseite   Verstärkungs- und   Haftvorsprünge aufweist, die längs Linien angeordnet sind, welche sich von den in die Grundplatte für den Durchtritt des   Press- bzw.   Spritzwerkzeugs im Bereich der Verlängerungen der Haltearme vorgesehenen Aussparungen etwa V-förmig nach aussen bis zum Randwulst der Grundplatte erstrecken. 



   Die erfindungsgemässe Ausbildung bietet den Vorteil, dass sie an dem zur Halskrause zusammengefalteten oberen Ende eines zu verschliessenden Sackes oder Beutels haftet und gegen mechanische Beanspruchungen besonders stabil ist. 



   Vorzugsweise werden die   Verstärkungs- und   Haftvorsprünge als mit Spitzen und/oder Zacken versehene Verstärkungsrippen ausgebildet, wodurch eine gute Haftung erzielt wird. Es ist vorteilhaft, wenn die   Verstärkungs- und   Haftvorsprünge die den Verlängerungen der Haltearme zugeordneten Aussparungen zumindest teilweise umranden, wodurch eine wirksame Verstärkung der Grundplatte im Bereich 
 EMI1.1 
 Haftvorsprünge mit klettenartig wirkenden, hakenartigen Spitzen zu versehen.

   Vorzugsweise werden bei dem erfindungsgemässen Schnurwickelverschluss durch die V-förmig angeordneten   Verstärkungs- und   
 EMI1.2 
 Grundplatte grösser als die Höhe des Randwulstes, jedoch geringer als die durch die konkave Ausbildung der Innenseite der Grundplatte hervorgerufene Ausbuchtung der Grundplatte sein. 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   Im folgenden wird die Erfindung an Hand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es   zeigen : Fig. 1   einen erfindungsgemässen Schnurwickelverschluss mit eingesetzter
Schraubenfeder in Draufsicht ; Fig. 2 die Grundplatte des Schnurwickelverschlusses gemäss Fig. 1 in
Seitenansicht ohne Schraubenfeder ; Fig. 3 die Grundplatte gemäss Fig. 2 von unten gesehen und Fig. 4 einen
Querschnitt entlang der Linie IV-IV in Fig. 2. 



   Der in Fig. 1 bis 4 dargestellte Schnurwickelverschluss --1-- umfasst eine im Spritzgussverfahren aus
Kunststoff,   z. B.   aus Acrylnitril-Butadien-Styrol hergestellte schildförmig ausgebildete Grundplatte --2--. 



   Die schildförmige Grundplatte --2-- stellt einen in Draufsicht etwa rechteckigen Zylindermantelausschnitt dar, dessen Längsrichtung sich parallel zur Zylinderachse erstreckt und die längs ihrer konkaven
Innenseite mit einem Randwulst --3-- versehen ist. An der konvexen Aussenseite der   Grundplatte --2-- ist   eine sich in Längsrichtung erstreckende Schraubenfeder --4-- aus Federstahldraht befestigt. Hiezu sind an der Grundplatte --2-- zwei Haltearme --6 und 8-- ausgebildet, die mit   Verlängerungen-10   und 12-- in die stirnseitigen Enden der Schraubenfeder --4-- eingreifen.

   Diese   Verlängerungen --10   und 12-- sind mit je einem seitlich vorstehenden Nocken --14 bzw. 16-- versehen, der zwischen zwei Windungen der
Schraubenfeder --4-- radial hinein- bzw. hindurchragt und ein Abrutschen der Schraubenfeder --4-- von den Haltearmen --6 bzw.   8-- verhindert.   Die Schraubenfeder --4-- weist an ihren Enden tangential abstehende, gerade   Federdrahtabschnitte --18   und 20-- auf, die in muldenförmigen Vertiefungen --22 und
24-- der Grundplatte --2-- ruhen, wodurch die Schraubenfeder --4-- gegen Drehung relativ zu der
Grundplatte gesichert ist. Die Grundplatte --2-- weist darüber hinaus zwischen den Haltearmen --6 und
8-- eine flache, sich in Längsrichtung der Schraubenfeder --4-- erstreckende Mulde --26-- auf, in der die   Schraubenfeder --4-- geführt   ist.

   An den Enden dieser   Mulde --26-- sind   im Bereich unterhalb der   Verlängerungen --10   und 12-- der Haltearme --6 und 8-- Aussparungen --28 und 30-- ausgebildet, die einen Durchtritt des Pre-ss- bzw. Spritzwerkzeugs durch die Grundplatte --2-- ermöglichen und zur Erleichterung der Montage der Schraubenfeder --4-- auf der Grundplatte --2-- dienen. 



   Der erfindungsgemässe Schnurwickelverschluss dient in erster Linie zum Zubinden von Säcken, Beuteln od. dgl., wobei an das zu einer Halskrause zusammengefaltete obere Ende eines Sackes oder Beutels der Schnurwickelverschluss mit der der Form der Halskrause angepassten konkaven Innenseite der Grundplatte --2-- angelegt wird und wobei die Haftung durch die V-förmig angeordneten Verstärkungsund   Haftvorsprünge --32,   34 und 36 sowie 42,44 und 46-- verbessert ist. Die   Vorsprünge --36   und 46-verstärken zusammen mit   Vorsprüngen --38,   40,48 und 50-- die Aussparungen --28 und 30--. Die Verstärkungs- und Haftvorsprünge --32 bis 50-- sind in Form von mit Spitzen --52-- versehenen Verstärkungsrippen ausgebildet. 



   Zur Erleichterung der Handhabung des Schnurwickelverschlusses ist die Grundplatte --2-- mit   Griffabschnitten --54   und 56-- versehen, die als Handhabungs- und Griffflächen dienen und von den   Vorsprüngen --32,   34, 36 bzw. 42,44,   46-- abgegrenzt   werden. Am äusseren Rand der Griffabschnitte   - 54   und 56-- ist auf der konkaven Innenseite der sich dort etwa parallel zu der benachbarten Stirnseite der Schraubenfeder --4-- erstreckende Randwulst --3-- ausgebildet, der als Anlage für die Finger dienen kann. Durch den Randwulst --3-- werden gleichzeitig scharfe Ränder der Grundplatte --2-- vermieden und der   Grundplatte --2-- darüber   hinaus auch eine grössere Steifigkeit erteilt. 



   Die Grundplatte --2-- weist weiter ein Loch --58-- auf, in welches eine Schnur eingezogen und angeknotet werden kann. 



   Die Endabschnitte der   Schraubenfeder --4-- können   durch die   Verlängerungen --10   und 12-- der Haltearme --6 und 8-- etwas nach unten in die Aussparungen --28 und   30-- der Grundplatte --2--   gedrückt werden, so dass die Schraubenfeder --4-- über ihre Länge leicht konvex gekrümmt ist und die Abstände zwischen ihren Wicklungen an der der   Grundplatte --2-- ab gewandten   Seite vergrössert sind, um das Einführen der Schnur zu erleichtern. 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Schnurwickelverschluss mit einer schildförmigen, in Form eines etwa rechteckigen Zylindermantelabschnitts gewölbten, aus Kunststoff gepressten oder gespritzten Grundplatte mit einer einen umlaufenden Randwulst aufweisenden konkaven Innenseite und einer konvexen Aussenseite, auf der eine aus Federstahl <Desc/Clms Page number 3> bestehende, zum Einklemmen der Schnur dienende Schraubenfeder mit ihrer Längsachse etwa parallel zur Scheitellinie der gewölbten Grundplatte zwischen zwei Haltearmen angeordnet ist, die in einem der Länge der Schraubenfeder entsprechenden Abstand voneinander von der Grundplatte nach aussen vorstehen und Verlängerungen aufweisen, die sich von entgegengesetzten Seiten durch die offenen Stirnseiten der EMI3.1 dass die Grundplatte (2) auf ihrer konkaven Innenseite Verstärkungs- und Haftvorsprünge (32,
    34, 36, 38,40, 42,44, 46,48, 50) aufweist, die längs Linien angeordnet sind, welche sich von den in der Grundplatte (2) für den Durchtritt des Press-bzw. Spritzwerkzeugs im Bereich der Verlängerungen (10,12) der Haltearme (6,8) vorgesehenen Aussparungen (28,30) etwa V-förmig nach aussen bis zum Randwulst (3) der Grundplatte (2) erstrecken.
    2. Schnurwickelverschluss nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die Verstärkungs- und Haftvorsprünge als mit Spitzen und/oder Zacken (52) versehene Verstärkungsrippen (32,34, 36,38, 40,42, 44,46, 48,50) ausgebildet sind.
    3. Schnurwickelverschluss nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die Verstärkungs- und Haftvorsprünge (36,38, 40,46, 48,50) die den Verlängerungen (10,12) der Haltearme (6,8) zugeordneten Aussparungen (28,30) zumindest teilweise umranden.
    4. Schnurwickelverschluss nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge- kennzeichnet, dass die Höhe der Verstärkungs- und Haftvorsprünge (32,34, 36,38, 40,42, 44,46, 48,50, 52) etwa der Höhe des Randwulstes (3) der Grundplatte (2) entspricht.
    5. Schnurwickelverschluss nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge- kennzeichnet, dass die Verstärkungs- und Haftvorsprünge (32,34, 36,38, 40,42, 44,46, 48,50) mit klettenartig wirkenden, hakenartigen Spitzen versehen sind. EMI3.2 d u r c h g e k e n n z e i c h -Handhabungs- oder Griffflächen (54,56) abgrenzen.
    7. Schnurwickelverschluss nach einem oder mehreren der Ansprüche l bis 6, dadurch ge- kennzeichnet, dass die Höhe der Verstärkungs- und Haftvorsprünge (32,34, 36,38, 40,42, 44,46, 48,50) im mittleren Bereich der Grundplatte (2) grösser als die Höhe des Randwulstes (3), jedoch geringer als die durch die konkave Ausbildung der Innenseite der Grundplatte (2) hervorgerufene Ausbuchtung der Grundplatte ist.
AT800877A 1977-11-09 1977-11-09 Schnurwickelverschluss AT351441B (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT800877A AT351441B (de) 1977-11-09 1977-11-09 Schnurwickelverschluss
ES1978234882U ES234882Y (es) 1977-11-09 1978-03-22 Cierre de enrollamiento de cuerda.
JP3355978A JPS5492897A (en) 1977-11-09 1978-03-22 Wound cord clamp

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT800877A AT351441B (de) 1977-11-09 1977-11-09 Schnurwickelverschluss

Publications (2)

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ATA800877A ATA800877A (de) 1978-12-15
AT351441B true AT351441B (de) 1979-07-25

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ID=3601564

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AT800877A AT351441B (de) 1977-11-09 1977-11-09 Schnurwickelverschluss

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ATA800877A (de) 1978-12-15

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