AT35134B - Flaschenverschluß mit Drahtbügel. - Google Patents

Description

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  Flaschenverschluss mit Drahtbügel. 



   Es sind Verschlüsse bekannt, bei denen das Aufpressen des Deckels auf die Mündung des   Gefässes   dadurch bewirkt wird, dass ein den Deckel tragender Drahtbügel mit seinen Enden ill Nuten des Flaschenhalses geführt und durch Schraubennuten eines   Halsringes angepresst wird.   



   Statt des schwierig herzustellenden und anzubringenden Halsringes mit   ausgeschnittenem   Gewinde wird gemäss der Erfindung ein durch Pressen und Stanzen zu einer Schraubenmutter ausgebildeter Metallblechstreifen verwandt, der auf ein aussen am Flaschenhals angebrachtes Gewinde geschraubt wird und so die ihn untergreifenden Hakenenden des Verschlussbügels für das Schliessen des Verschlusses anzieht, für das Öffnen nachlässt. Dadurch wird es gleichzeitig ermöglicht, den ganzen Verschluss zwecks Reinigung abzunehmen, da der   dünne   Blechring elastisch 
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 ihprzustreifen. 



   Eine Ausführungsform des neuen Flaschenverschlusses ist in Fig. 1 in Ansicht und in Fig. im Schnitt dargestellt. Rechtsseitig in Fig. 2 liegt der Verschlussstöpsel fest auf dem Flaschenhals auf, während er linksseitig   vun   der Flaschenhalsmündung abgehoben ist. 



   Die hakenförmig umgebogenen unteren Enden des Bügels a untergreifen den unteren Rand eines als Schrauben- oder Übermutter ausgestalteten, durch Pressen oder Stanzen eines Metall-   blechstreifens gebildeten Bundringes e,   der mit seinem Gewinde auf ein Schraubengewinde h an 
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 wulste ist ein wenig grösser als die Höhe der Schraubenmutter. Quer zum   Gewinde/ ; und parallel   zur Flaschenlängsachse sind in dem Flaschenhals Führungsnuten f für die unteren   umgelJogelH'1l   Enden des   Drahtbügels a vorgesehen. Soll   die Flasche geöffnet werden, so   schrauht man den Hall-1-   ring auf dem Gewinde A nach oben und hebt ihn bis zur Wulst am oberen Ende des Flaschenhalses d empor.

   Hierauf hebt man den durch den Drahtbügel a am Flaschenhals befestigten Verschlussstopfen b unter Verschieben seiner unteren Enden in den Führungsnuten f so weit in die 
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Claims (1)

1. hälse derart verstelll) ar ist, dass die ihn untergreifenden Bügelenden für das Schliessen des Ver- schlusses angezogen, für das Öffnen nachgelassen werden. EMI1.4 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.