AT34777B - Vorrichtung zum Einweichen gebrauchter Bierfässer. - Google Patents

Vorrichtung zum Einweichen gebrauchter Bierfässer.

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 EMI1.1 
 
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 die Rippen r gebildeten Fächern nach den Siebvorrichtungen a, von hier durch die Rohre t nach der Zentrifugalpumpe M, welche das Wasser durch die Röhre v nach dem Zellen behälter e befördert. 



  Die Scheidewände des letzteren sowie die Rippen r des Bodens sind nun in einen solchen Verhältnis zueinander angeordnet, dass, wenn das Wasser beispielsweise bei rl in den Einweichapparat eintritt, dasselbe zunächst die Ablauföffnungen bzw. die Siebvorrichtung      passiert, dann in das Rohr t'gelangt, alsdann von der Zentrifugalpumpe u aufgenommen wird und durch das   Rohr   nach dem Zellenbehälter e befördert wird, Von hier aus läuft das. Wasser durch das Rohr d'nach der Spritzdüse,   um   hier das erste Fass zu bespülen.

   Hierauf in das von der Rippe r"begrenzte
Bodenfach ablaufend, gelangt das Wasser nach dem Sieb   811 und   durch das Rohr t"nach der Zentrifugalpumpe M, wird durch dieselbe durch das Rohr   v nach dem Zellenbehälter empor-   gepumpt, um von hier aus durch das Rohr    < abzulaufen   und das zweite Fass zu bespülen. Als- dann läuft das Wasser wieder in das von der Rippe   roll begrenzte   Bodenfach ab, nimmt wiederum seinen Weg durch Sieb, Zentrifugalpumpe und Steigrohr und fliesst auf ein drittes Fass ab usw. 



   Während sich nun also die Fässer, durch Stirnrad   1n   und Zahnkranz   l   bewegt, nach rechts herum, also in Richtung des Uhrzeigers bewegen, nimmt das Wasser seinen Kreislauf in der der
Richtung der Bewegung der Fässer entgegengesetzten Richtung, woraus hervorgeht, dass die bei y in den Einweichapparat eingelegten Fässer zunächst mit dem schmutzigsten Wasser be- handelt werden, das bei y   abfliesst   und dann allmählich zunehmend immer reineres Wasser erhalten, so dass die Fässer, die bei z aus dem Apparat herausgehoben werden, die letzte Spülung mit dem reinsten Wasser erhalten. 



   Die Anordnung des oben offenen mit den Fässern   rotierenaen     ZeUenbehältcrs   e in genügender
Höhe über den Spritzdüsen b bringt den Vorteil mit sich, dass beim Übergang des Wassers aus den feststehenden Rohren v in den Zellenbehälter e das Wasser keinen Druck auszuüben braucht, wodurch Schieber, Hähne, Stopfbüchsen usw. vermieden werden. 



   Die Rohre v sind derart angeordnet, dass derjenige Teil des Einweichapparates, auf dem sich keine Fässer befinden (also ungefähr die Strecke von   y-z,   Fig. 2, linke Seite), kein Wasser   enthält,   
PATENT-ANSPRÜCHE : 
1. Ausführungsform der   Wasserzuführungseinrichtung   der Vorrichtung zum Einweichen gebrauchter Bierfässer nach Patent Nr. 23980, dadurch gekennzeichnet, dass das zur Bespülung des ersten Fasses verwendete Wasser nach einem Behälter gehoben und von dort dem zweiten Fasse zugeführt wird, nach dessen Bespülung wieder nach einem Behälter gehoben und dem dritten Fasse zugeführt wird usf., so dass das   Spülwasser   einen der Bewegungsrichtung der Fässer entgegengesetzten Kreislauf beschreibt.

Claims (1)

  1. 2. Ausführungsform einer Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden der Vorrichtung durch Rippen r in Fächer eingeteilt ist, welche durch Rohre q ur. ter Zwischenschaltung einer mehrzelligen Zentrifugalpumpe u oder dgl. mit einem ringförmigen Zellenbehälter e in Verbindung stehen, von dem aus das Wasser auf die zu bespülenden Fässer herabgleitet wird, derart, dass das Wasser, das beispielsweise in das erste Bodenfach 1. 1 gelangt, von hier aus durch ein Rohr t', Pumpe u und Rohr v nach einer Zelle des Behälters e befördert wird, alsdann auf ein Fass herabfliesst und in das zweite Bodenfach ?' abläuft, worauf sich der Vorgang dieses Kreislaufes wiederholt und auf diese Weise ein Fass nach dem anderen mit demselben Wasser behandelt wird.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beispielsweise die Fässer, durch Vermittlung eines Zahnkranzes ! und damit in Eingriff stehenden Stirnrad m bewegt, in Richtung des Uhrzeigers gedreht werden, während der Kreislauf des Wassers in entgegengesetzter Richtung stattfindet, wodurch die Fässer, die an der Einlegestelle bei y in den Apparat eingegeben werden, zuerst mit dem schmutzigsten Wasser behandelt, kurz vor Herausnahme (bei z) dagegen mit dem reinsten Wasser bespült werden.
    4. Ausführungsform eines unter 2 genannten ringförmigen Zellenbehälters, dadurch gekennzeichnet, dass derselbe oben offen ist, so dass das Wasser beim Übergang aus den Rohren v keinen Druck auszuüben braucht, wodurch Schieber, Hähne, Stopfbüchsen u. dgl. vermieden werden.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch die Anordnung von Überlauf- rohren w an jeder Zelle des Ringbehälters e zum Zwecke, Störungen im Betriebe der Vorrichtung durch Verstopftsein der Rohrleitungen zu vermeiden.
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