<Desc/Clms Page number 1>
Zeichenapparat.
EMI1.1
bekannten Apparaten dadurch, dass mit ihm sowohl das positive und negative Bild zu gleicher Zeit nicht nur einmal, sondern in beliebiger Zahl übertragen werden kann.
Die Zeichnung zeigt den Ernndungsgegenstand in Fig. 1 in. der Vorderansicht, in Fig. 2 in der Draufsicht.
Auf der Achse a (Fig. 2) sind die Rollen d, d1 befestigt, die auf den Seitenkanten des Reissbrettes hinrollen ; durch die Achse a sind sie zugleich zwangsläufig miteinander verbunden. Die
EMI1.2
werden. Durch den Schlitz r ist es möglich, dass man das Trum ohne Ende nach Belieben an- spannen kann.
Die in Fig. 4,5, 6 ersichtlichen Hülsen h, h dienen zur Aufnahme der Stifte i. Die
EMI1.3
Schraube r arretiert werden kann, verbunden. Durch diese Vorrichtung ist es möglich, dass man die Zeichenstifte an jedem Ende der Wagen anbringen kann. Durch die Träger z, z ist die Stange'S mit dem Wagen verbunden. Statt dieser etwas kostspieligen Einrichtung können jedoch auch die Hülsen h, h direkt an den beiden Enden der Wagen angebracht werden.
Das Gehäuse g der Wagen kann aus zwei Teilen gemacht werden, die durch den Schlitz t (Fig. 4) einander genähert und entfernt und durch die Schrauben e, e in bestimmter Lage festgehalten werden
EMI1.4
Die Rollen d, d1 können, um den Lauf noch besser zu sichern, sich auf Zahnstangen bewegen oder der ganze Apparat in bekannter Weise mit einem Schnurlauf ohne Ende, der an den Seitenkanten und der oberen Kante des Reissbrettes sich hinbewegt, verbunden sein (Fig. 8). Wenn die
EMI1.5
Führung des Fahrstiftes i3 entsprechend einer Zeichnung sämtliche Zeichenstifte i, il, i2 das positive Bild derselben, da sie die gleiche hin und her gehende und durch Auf-und Abwärtsschieben der Schiene m auch die gleiche auf-und abwärtsgehende Bewegung machen. Es entstehen also soviel positive Bilder, als Zeichenstifte vorhanden sind.
Verbindet man die
EMI1.6
oberen und il und' mit den unteren, so machen die Schieber i und i2 zu den Schiebern i1 und i3 entgegengesetzte spiegelbildartige Bewegungen. Durch Auf- und Abw rtsschieben der Rchiene 111 machen aber sämtliche Schieber mit den Stiften die gleiche auf-und abwärtsgehende Bewegung.
EMI1.7