AT344848B - Phosphatarmes bzw. phosphatfreies waschmittel - Google Patents

Phosphatarmes bzw. phosphatfreies waschmittel

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AT344848B AT912073A AT912073A AT344848B AT 344848 B AT344848 B AT 344848B AT 912073 A AT912073 A AT 912073A AT 912073 A AT912073 A AT 912073A AT 344848 B AT344848 B AT 344848B
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    • C11D3/16Organic compounds
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Gegenstand des Patentes Nr. 328054 sind phosphatfreie bzw. phosphatarme Wasch- und Reinigungsmittel mit einem Gehalt an   wasserunlöslichen,   körnigen   Kationenaustauschem   aus räumlich vernetzten Copolymeren olefinisch ungesättigter,   ein-und mehrwertiger Carbonsäuren, dadurch gekennzeichnet, dal   der 
 EMI1.1 
 von mindestens 4 mVal/g und ein Wasseraufnahmevermögen von mehr als   500%,   jeweils bezogen auf den wasserfreien Austauscher, besitzt. Es wurde nun gefunden, dass man die Waschkraft der Mittel gemäss Stammpatent noch erheblich steigern kann u. zw.   insbesondere gegenüber   Textilien aus pflegeleichter, ausgerüsteter Baumwolle bzw. Mischgeweben aus Synthesefasern und ausgerüsteter Baumwolle, wenn man bestimmte anionische Waschaktivsubstanzen bzw.

   Kombinationen anionischer Waschaktivsubstanzen verwendet. 



   Gegenstand der Erfindung ist demnach ein Mittel gemäss Patent Nr. 328054, dadurch gekennzeichnet, dass   d : ! Ml : tel   als Waschaktivsubstanz mindestens eine Verbindung folgender Formel enthält : 
R- (OCH2CH2)n-OSO3Me in der R für einen Alkyl- oder Alkenylrest mit 10 bis 22 Kohlenstoffatomen, Me für Na, K, NH oder eine organische Ammoniumgruppe und n für eine Zahl von 0 bis 4 steht, wobei das Gewichtsverhältnis von Waschaktivsubstanz gemäss vorstehender Formel zu Kationenaustauscher 1 : 20 bis   5 : l beträgt.   



   Die genannten Alkyl- bzw. Alkenylsulfate bzw. -äthersulfate können sich von sekundären, vorzugsweise jedoch primären n-Alkoholen mit 10 bis 22 Kohlenstoffatomen ableiten. Zu diesen zählen Decanol, Lauryl-, Myristyl-, Cetyl-, Stearyl-,   Arachyl- und   Oleylalkohol sowie aus natürlichen Fettstoffen durch Isolierung oder Umwandlung erhaltene Gemische, ferner synthetische Alkohole, wie sie aus der Oxosynthese, der Paraffinoxydation oder der Äthylenpolymerisation erhältlich sind. Auch Gemische der vorgenannten Alkohole sind als Ausgangsstoffe brauchbar. Beispiele für derartige Gemische sind Cocosfettalkohol oder Talgfettalkohol, die aus den entsprechenden Fettsäuren bzw. Fettsäurederivaten durch Reduktion erhältlich sind. 



   Die Alkyl- bzw. Alkenylsulfate   bzw.-äthersulfate   können in Form der Natrium-, Kalium und Ammoniumsalze sowie als Salze organischer Basen, wie Mono-,   Di- oder   Triäthanolamin, vorliegen. Von besonderem praktischen Interesse sind die Natriumsalze. 



   Vorzugsweise werden Äthersulfate verwendet, die durchschnittlich 1 bis 3   Äthylenglykoläthergruppen   (ÄO) aufweisen. Beispiele hiefür sind die Schwefelsäureester von   Cocosfettalkohol-2-ÄO,   Talgfettalkohol-   - 3-ÄO,   Oleylalkohol-2-ÄO und   Palmkernfettalkohol-2-ÄO.   



   Ein weiterer Gegenstand der Erfindung sind solche Mittel, die zusätzlich noch mindestens eine weitere anionische, nichtionische oder zwitterionische Waschaktivsubstanz enthalten. Das Mischungsverhältnis der Äthersulfate zu der weiteren Waschaktivsubstanz beträgt   10 : 1   bis 1 : 5, vorzugsweise 4 : 1 bis 1 : 2. In diesem Bereich ist die Reinigungswirkung der Mittel optimal. 



   Die in Frage kommenden Waschrohstoffe sind Alkylbenzolsulfonate, insbesondere n-Dodecylbenzolsulfonat, ferner Olefinsulfonate, wie sie durch Sulfonierung endständiger oder   innenständiger   aliphatischer   C-C-Monoolefine   mit gasförmigem Schwefeltrioxyd und anschliessende alkalische oder saure Hydrolyse erhalten werden, Alkylsulfonate, wie sie aus n-Alkanen mit 12 bis 18 C-Atomen durch Sulfochlorierung oder Sulfoxydation erhältlich sind, sowie   a-Sulfofettsäureester,   die sich von gesättigten    C -C -Fettsäuren   und einwertigen    C 1 -C 3 -Alkoholen   ableiten. Sie liegen bevorzugt als Natriumsalze vor. Als zwitterionische Waschrohstoffe kommen alkylbetaine und insbesondere Alkylsulfobetaine mit 12 bis 18 C-Atomen In der Alkylkette in Frage, z.

   B. das 3-(N,N-Dimethyl-N-alkylammonium)-propan-1-sulfonat und 3- (N, N-Dimethyl-N-alkylammonium)-2-hydroxypropan-1-sulfonat. Geeignete nichtionische Waschaktivsubstanzen sind Polyglykolätherderivate, deren Kohlenwasserstoffreste sich von geradkettigen, primären oder sekundären Alkoholen mit 12 bis 18 Kohlenstoffatomen oder von Alkylphenolen mit einer geradkettigen, 6 bis 14 Kohlenstoffatome aufweisenden Alkylkette ableiten und in denen die Zahl der Äthylenglykoläthergruppen (ÄO) 5 bis 15 beträgt. Beispiele hiefür sind   Oleylalkohol-10-ÄO,     Talgfettalkohol-12-ÄO,     Cocosfettalkohol-8-ÄO   und Gemische aus 1 Gew. -Teil Talgfettalkohol-5-ÄO und 1 bis 2 Gew.-Teilen Talgfettalkohol-14ÄO, Auch Gemische der vorgenannten anionischen, zwitterionischen und nichtionischen Waschrohstoffe sind brauchbar. 



   Als weiterer Bestandteil können die in dem Stammpatent aufgeführten Substanzen und Substanzgemische in den erfindungsgemässen Mitteln vorliegen. Darüber hinaus können noch stickstoff- und phosphorfreie, mit Calciumionen komplexbildende   Polycarbonsäuren   als Sequestrierungsmittel anwesend sein. Geeignet sind Citronensäure, Weinsäure, Benzolhexacarbonsäure und Tetrahydrofurantetracarbonsäure. Auch Carboxymethyläthergruppen enthaltende   Polycarbonsäuren   sind brauchbar, wie 2,2'-Oxydibernsteinsäure sowie mit Glykolsäure teilweise oder vollständig verätherte mehrwertige Alkohole oder Hydroxycarbonsäuren, beispielsweise Triscarboxymethylglycerin,   Bis - carboxymethylglycerinsäure   und carboxymethylierte bzw. oxydierte Polysaccaride. 



   Die Zusammensetzung der erfindungsgemässen Waschmittel lautet demnach wie folgt (Angaben   inGew.-%) :   

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
3 bis 40% an Waschaktivsubstanz, die zu 20 bis 100% aus Alkyl- sulfat, insbesondere   Alkyläthersulfat und   zu 0 bis 80% aus mindestens einer weiteren anionischen, zwitter- ionischen oder nichtionischen Waschaktivsubstanz ge- mäss vorstehender Definition besteht,
5 bis 70% an Kationenaustauscher,
0 bis 25% an Polymerphosphaten,
0 bis 20% an organischen, löslichen Komplexbildnern für Erd- alkali- und Schwermetallionen,
0 bis 50% an Waschalkallen aus der Klasse der Carbonate, Sili- kate und Borate von Alkalimetallen,
0 bis 40% an sonstigen Zusatzstoffen wie Bleichmitteln, Neutral- salzen, Vergrauungsinhibitoren, Enzymen usw. 



   Die erfindungsgemässen Mittel zeigen insbesondere bei Waschtemperaturen von 40 bis   60 C   sowie höherem Verdünnungsgrad der Waschlauge, d. h. unter Bedingungen, wie sie beim Waschen von pflegeleichten Textilien üblicherweise angewendet werden, ein hohes Reinigungsvermögen und übertreffen hierin vergleichbare Zusammensetzungen. Hervorzuheben ist ferner die gute   physiologische Verträglichkeit   der Mittel sowie ihre minimale Eutrophierung und gute biologische Abbaufähigkeit im Abwasser. 



   Beispiele   Beispiel l : Mit Staub und Hautfettunter standartisierten Bedingungen angeschmutzte Gewebeproben    aus Baumwolle, veredelter Baumwolle (wash-and wear-Ausrüstung) sowie einem Mischgewebe aus Polyesterfaser und veredelter Baumwolle (50:50) wurden in einer Laboratoriumswaschmaschine (Launder-ometer der Fa. ATLAS, USA) zusammen mit nicht angeschmutztem Füllgewebe   (Baumwoll-Renforcé)   und, der Waschvorschrift entsprechend, unter Zusatz von 10 Stahlkugeln gewaschen.

   Die Zusammensetzung des Waschmittels lautete   (Gew.-%) :     23, 0%   Tensid
4, 0% Seife (Na-Stearat-Na-Behenat   l : l)  
30, 0% Austauscher I (gemäss Stammpatent)
25, 0% Natriumperborat
3, 5% Wasserglas   (Na2O : SiO 2 = l : 3, 3)  
0, 5% EDTA (Na-Salz)
2, 0% Na-Carboxymethylcellulose
8, 0% Wasser   4, 0%   Natriumsulfat 
Als Tensid wurde verwendet   (sämtlich als Na-Salze) :  
A)   Talgalkohol-3ÄO-Sulfat   und zum Vergleich
B) n-Dodecylbenzolsulfonat
C)   a-Olefinsulfonat C-C  
D)   o'-Sulfofettsäuremethylester   (aus gehärteten Palmkernölfettsäuren) 
 EMI2.1 
 
Die Waschmittelkonzentration betrug 2, 5 g/l, das Flottenverhältnis im Falle des Baumwollgewebes 1 :

   12, im Falle der veredelten Baumwolle und des Mischgewebes 1 : 30, die Waschtemperatur bei unveredelter und veredelter Baumwolle   90 C,   bei dem Mischgewebe   600C   und die Härte des Leitungswassers 160 dH (160 mg   CaO   im Liter), Die Waschzeit betrug 30 min insgesamt (einschliesslich Aufheizen) und 15 min bei der angegebenen Temperatur. Anschliessend wurde 3mal mit klarem Wasser nachgespült, Die Remission der getrockneten Gewebeproben wurde photometrisch ermittelt. Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle zusammengestellt.

   Sie zeigen die vergleichsweise gute Reinigungswirkung des erfindungsgemässen Gemisches A. 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 
 EMI3.1 
 
<tb> 
<tb> Tensid <SEP> Baumwolle <SEP> Baumwolle <SEP> Mischgewebe
<tb> veredelt
<tb> A <SEP> 63 <SEP> 54 <SEP> 55
<tb> B <SEP> 48 <SEP> 49 <SEP> 48
<tb> C <SEP> 51 <SEP> 53 <SEP> 51
<tb> D <SEP> 55 <SEP> 53 <SEP> 52
<tb> E <SEP> 50 <SEP> 54 <SEP> 54 <SEP> 
<tb> 
 
Beispiel2 :UnterdengleichenBedingungenwieinBeispiel1angegeben,wurdenangeschmutzteGewebeproben aus Baumwolle und veredelter Baumwolle mit Waschmitteln folgender Zusammensetzung gewaschen (in   Gew.   



     10, 0%   Tensid
3, 5% Seife (wie Beispiel   1)     40, 0% Kationenaustauscher 1   
5, 0% Wasserglas
0, 5% EDTA
2,0%Na-Carboxymethylcellulose
Rest Wasser 
Das Tensid (Na-Salze) setzte sich wie folgt zusammen :
I) n-Dodecylbenzolsulfonat
II)    C -C4 -Alkyl-2Ä0-sulfat   und n-Dodecylbenzolsulfonat im Gewichtsverhältnis   l : l   m)   C@@-C@@-Alkyl-2ÄO-sulfat   
 EMI3.2 
 
<tb> 
<tb> % <SEP> Remission <SEP> 
<tb> Waschmittel <SEP> Baumwolle <SEP> Baumwolle <SEP> veredelt
<tb> 1 <SEP> 44 <SEP> 45
<tb> n <SEP> 48 <SEP> 48
<tb> III <SEP> 47 <SEP> 48
<tb> 
 
Der teilweise Ersatz des Alkylbenzolsulfonates durch das Äthersulfat bewirkt einen Anstieg der Waschwirkung. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Phosphatarmes bzw. phosphatfreies Waschmittel nach Patent Nr. 328054 dadurch gekenn- 
 EMI3.3 


Claims (1)

  1. das Mittel als Wasohaktivsubstanz mindestens eine Verbindung folgender Formel enthält :aktivsubstanz gemäss vorstehender Formel zu Kationenaustauscher 1 : 20 bis 5 : 1 beträgt, 2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Formel n für eine Zahl von 1 bis 3 steht und R einen primären n-Alkylrest darstellt.
    3. Mittel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zusätzlich mindestens eine weitere anionische, nichtionische oder zwitterionische Waschaktivsubstanz enthalten, wobei das Mi- schungsverhältnis von Äthersulfat gemäss vorstehender Formel zu weiterer Waschaktivsubstanz 10 : 1 bis 1 : 5 beträgt.
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