AT34279B - Plombe zum Einkapseln der zu sichernden Schnurknoten. - Google Patents

Plombe zum Einkapseln der zu sichernden Schnurknoten.

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AT34279B
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Austria
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seal
encapsulating
secured
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cord
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Basil Szabo
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Basil Szabo
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  • Braiding, Manufacturing Of Bobbin-Net Or Lace, And Manufacturing Of Nets By Knotting (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Plombe zum   Einkapseln   der zu sichernden Schnurknoten. 



    Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Plombe, welche ohne Zuhilfenahme einer Plombenzange durch blosses Ineinanderdrücken der Plombenhälften den eingelegten Verschlussknoten der Schnur festhält und nur gewaltsam durch Zerstörung bzw. Unbrauchbarmachung   
 EMI1.1 
 falls gleichzeitig zum Festhalten eines mit entsprechenden Bezeichnungen   versehenen   und jedes versuchte Offnen kenntlich machenden Kontrollblättchens dienen.

   Das Wesen der neuen Plombe besteht darin, dass die eine der beiden gesonderten oder durch einen Steg miteinander   verbundenen     Plombenhälften   mit einem aufgekrempten Rand versehen ist, der durch Einschnitte in federnde Zungen geteilt ist. während die andere Plombenhälfte einen starren, umgebördelten Rand besitzt, so dass beim Zusammenschliessen der Plombenhälften die federnden Zungen zwischen die 
 EMI1.2 
 selben unverschieblich abstützen. Gegebenenfalls kann zwischen die Krempungskante der einen   Plombenhälfte und   der dagegen pressenden Randfläche der anderen   Plombenhälfte   ein Kontroll- 
 EMI1.3 
 oder an dem ganzen   Rande angebracht sein können   und nach aussen federn.

   Die andere Plombenhälfte d, welche die Form eines Wulstringes mit   umgebördeltem Rand   hat und einen   bombierten   
 EMI1.4 
 wulstes umschlossen, dessen andere Seitenfläche i die Verbindung mit dem Boden/herstellt oder die Durchbrechung y umgrenzt. In der einen Plombenhälfte sind Löcher j zum Durchziehen   der Schniire vorhanden, welch   letztere zu einem das   Herausziehen     verhindernden   Knoten verknüpft sind, der im Hohlraum der Plombe liegt. Bei durchbrochenen Plomben wird in dieselben ein   Kontrollblättchen I eingelegt,   welches die bei Plomben   üblichen   Bezeichnungen (Name 
 EMI1.5 
 Plomben auf deren Teilen selbst angebracht werden. 



   Zwecks Herstellung des Verschlusses wird die mit den federnden Zungen versehene Plombenhälfte   (7-bei   einteiligen Plomben nach   Zusammenbiegen   des   Verbindungssteges w (Fig. 6   
 EMI1.6 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 sicher zurückgehalten, ebenso das gegebenenfalls eingelegte Kontrollblättchen, welches zwischen der Krempungskante der einen und dem Randteil i des hohlen Wulstrandes der anderen Plomben-   hälfte eingespannt ist.   Das Öffnen des Verschlusses kann nur durch Zerstörung der einen oder anderen Plombenhälfte bewerkstelligt werden, während das eingespannte, durch die Durchbrechung g hindurch sichtbare Komrollblättchen unbedingt verletzt werden muss, wenn ein Versuch gemacht werden sollte, zu den zusammengeknüpften Schnurenden zu   gelangen,

   um     nach Losen   des Knotens die Plombe von der Schnur abzuziehen.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Plombe zum Einkapseln des zu sichernden Schnurknotens, dadurch gekennzeichnet, dass die eine Plomhenhälfte einen nach aussen aufgekrempten. über die Erempungskante hinaus in federnde Zungen geteilten und die andere Plombenhälfte einen umgebördelten, starren Rand besitzt, zwischen dessen einwärts gerichteten Seitenflächen die federnden Zungen der einen EMI2.1
AT34279D 1907-04-16 1907-04-16 Plombe zum Einkapseln der zu sichernden Schnurknoten. AT34279B (de)

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AT34279B true AT34279B (de) 1908-09-10

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