DE8020985U1 - Verschluss fuer mit einem Randwulst versehene Dosen - Google Patents

Verschluss fuer mit einem Randwulst versehene Dosen

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    • B65D45/00Clamping or other pressure-applying devices for securing or retaining closure members
    • B65D45/02Clamping or other pressure-applying devices for securing or retaining closure members for applying axial pressure to engage closure with sealing surface
    • B65D45/28Elongated members, e.g. leaf springs, located substantially at right angles to closure axis and acting between the face of the closure and abutments on container
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Containers Opened By Tearing Frangible Portions (AREA)

Description

• t ι
Verschluß für mit einem Randwulst versehene Dosen
Die Neuerung bezieht sich auf einen Verschluß für mit einem Randwulst versehene Dosen, in deren Deckel sich durch einen aufreißbaren Wandteil zu bildende, vornehmlich dreieckige Ausgießöffnung befindet, wobei der Verschluß einen den Randwulst der Dose untergreifenden Stirnrandsteg sowie eine den Rand der Ausgießöffnung abdeckende Dichtung aufweist.
Ein Verschluß mit diesen Merkmalen ist durch das DE-GBM 77 37 634 bekannt geworden, der allerdings für Dosen ohne Aufreißverschluß ebenfalls anwendbar ist. Ein metallischer, von einem Kunststoffhandgriff umschlossener Grundkörper hintergreift mit einer Nase den Randwulst der Dose. Am Grundkörper ist ein Ausgießansatz mit einem scharfen schrägen Rand angeformt der beim Aufdrücken auf den Dosendeckel eine Öffnung einschneidet. Außerdem ist am Grundkörper ein hakenförmiges Lochwerkzeug in Form eines Domes angeformt, das ebenfalls durch den Dosendeckel dringt und sich dabei so verhakt, daß der Verschluß nicht ohne weiteres abgehoben werden kann.
Andere bekannte Verschlüsse für Dosen mit Aufreißverschluß im Deckel weisen einen durch die Ausgießöffnung führbaren drehbaren Ansatz mit einer schrägen Klemmfläche auf. Dieser Ansatz verspannt sich gegen die Deckelinnenfläche der Dose beim Verdrehen und preßt dadurch einen auf der Deckelaußenseite aufsitzenden plattenförmigen Gummikörper gegen den Rand der Ausgießöffnung. Es hat sich
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aber gezeigt, daß mit dieser Maßnahme ein vollständiges Abdichten der Dose nicht erreicht werden kann, ganz abgesehen von den erhöhten Kosten für die mehrteilige Verschlußausbildung mit der erforderlichen Montage.
Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Dosenverschluß aus einem einteiligen Kunststoffkörper herzustellen, der fest mit der Dose verbindbar ist, auf einfachste Weise hergestellt werden kann und dennoch ausreichende Abdichtung der Dose selbst bei erhöhtem Innendruck zufolge Gasentwicklung gewährleistet.
Ausgehend vom eingangs erwähnten Verschluß besteht das Wesen der feuerung darin, daß der Stirnrandsteg des insgesamt aus Kunststoff bestehenden Verschlusses eine dem Durchmesser des Dosenrandwulstes angepaßte Krümmung aufweist, und ihm gegenüber am plattenförmigen Grundkörper in einer dem Dosendurchmesser entsprechenden Entfernung ein weiterer Stirnrandsteg angeordnet ist, der einen federnden Wandabschnitt mit einer den Dosenrandwulst untergreifenden Nase aufweist.
Dadurch, daß der Grundkörper plattenförmig und der Verschluß einteilig ausgebildet ist, weist der Grundkörper eine gewisse Elastizität auf. Der schnappverschlußartig über den Randwulst auf die Dose aufdrückbare Verschluß wird sich somit bei erhöhtem Innendruck in der Dose leicht konvex wölben, was zu einer noch festeren Verklammerung des Verschlusses an der Dose führt. Zugfolge der Einteiligkeit und der einfachen Formgebung kann der neuerungsgemäße Dosenverschluß auf billigste Weise als Massenartikel hergestellt werden.
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In «iner vorteilhaften Ausführungsform der Neuerung sind beidseits des federnden Wandabschnittes durch eine Aussparung distanzierte steife Teile des Stirnrandsteges vorgesehen. Diese steifen Stirnrandstege stabilisieren den auf die Dose aufgesetzten Verschluß, ohne den Randwulst untergreifen zu müssen. Zugleich sind diese steifen Stirnrandstege ein Mittel dafür, den federnden Wandabschnitt vor Überlastung beim Aufsetzen zu schützen, da sie sich gegen die Außenfläche des Dosenrandwulstes abstützen.
Schließlich sieht die Neuerung in einer weiteren Variante vor, daß am Grundkörper ein verschließbarer, mit einem Belüftungsröhrchen versehener Ausgießer-Ansatz angeformt ist.
Diese und weitere Merkmale der Neuerung ergeben sich aus der Zeichnung. In ihr ist die Neuerung schematisch und beispielsweise dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1: Eine Unteransicht eines Dosenverschlusses, Fig. 2: einen Längsschnitt entlang der Linie II-II gem. Fig. 1
durch den Dosenverschluß und
Fig. 3: einen Längsschnitt durch den Dosenverschluß entsprechend Fig. 2 mit einem angeformten Ausgießer-Ansatz.
Beim Ausführungsbeispiel der Figuren 1 u. 2 besteht der dargestellte Verschluß aus einem plattenförmigen Grundkörper 1, dessen Wanddicke so bemessen ist, daß dieser Grundkörper elastisch verformbar ist. An der breiteren Stirnseite des Grundkörpers befindet sich ein dem Durchmesser der Dose bzw. ihres Randwulstes .angepaßter, gekrümmter Stirnrandsteg2, der mit einer nach innen vorspringenden Nase 3 den Randwulst der Dose untergreift. An der
gegenüberliegenden schmaleren Seite des Grundkörpers befindet sich in einer dem Dosendurchmesser entsprechenden Entfernung ein weiterer Stirnrandsteg 4, der einen federnden Wandabschnitt 5 aufweist. Beim Ausfuhrungsbeispiel der Figuren 1 und 2 ist der federnde Wandabschnitt 5 zufolge Ausparungen 7 von den steifen Teilen des Stirnrandsteges distanziert. Der federnde Wandabschnitt besitzt ebenfalls eine nach innen vorspringende Nase, die den Randwulst der Dose schnappverschlußartig untergreift, wenn der Verschluß von oben her auf die Dose aufgesetzt wird.
Dabei wird von Dosen ausgegangen, in deren Deckel sich ein Aufreißverschluß befindet, der eine etwa dreieckige Ausgießöffnung nach dem Aufreißen hinterläßt. In diese Ausgießöffnung der Dose greift ein Zapfen 10 ein, der am Grundkörper 1 angeformt ist. Dieser Zapfen 10 begrenzt mit einem stirnseitigen Vorsprung 11 (pilzartige Ausgestaltung) eine Dichtungsscheibe 9, beispielsweise aus Gummi, die an der Innenseite an einem geschlossenen Wulststeg 8 des Grundkörpers 1 anliegt, dessen Querschnitt keilförmig zulaufen kann. Die Dichtungsscheibe 9 liegt mit ihrer freien Fläche auf der Oberseite des Dosendeckels und zwar im Bereiche des Randes der Ausgießöffnung an. Die Höhe der Stirnrandstege 2, 4 bzw. der Abstand der Nasen 3, 6 vom Grundkörper 1 ist so bemessen, daß im aufgeclipsten Zustand der geschlossene Wulststeg 8 die Dichtungsscheibe 9 fest gegen den Dosendeckel preßt.
Im aufgesetzten Zustand stützen sich die steifen Stirnrandsteg-Abschnitte 4 an der Außenfläche des Dosenrandwulstes ab und verspannen somit den gegenüberliegenden Stirnrandsteg 2 so fest, daß dessen vorspringende Nase 3 den Randwulst der Dose sicher untergreift. In dieser Stellung ist die vorspringende Nase 6 des
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1 1 I
federnden Wandabschnittes 5 ebenfalls in der Lage, den Randwulst der Dose zu untergreifen. Aus diesem Grunde ist die Dimensionierung des Stirnrandsteges 4, 5 so gewählt, da? einerseits die Verspannung zwischen den starren Stegteilen 2, 4 möglich ist und dennoch der federnde Wandabschnitt 5 über den Dosenrandwulst hinwegschnappen kann. In dieser festgespannten Stellung kann selbst eine durch Erhitzen sich bildende Dampfdruckerhöhung innerhalb der Dose nicht zur Öffnung des Verschlusses führen, weil zufolge der Biegsamkeit des Grundkörpers unter dem Innendruck der Dose ein konvexes Auswölben stattfindet, das die Randstege 2, 4, 5 des Verschlusses noch fester gegen den Randwulst andrücken läßt.
Im Ausführungsbeispiel der Figur 3 ist schließlich noch dargestellt, daß mit dem Grundkörper 1 auch ein Ausgießer-Ansatz verbunden sein kann, der mit einem Vorsprung 13 die Dichtungsscheibe 9 führt, mit einer Kappe 15 verschließbar ist und ein Belüftungsröhrchen 14 aufweist, das von der Kappe 15 dicht im geschlossenen Zustand abgedeckt wird. Am Ausgießer-Ansatz ist ein Randwulst 16 vorgesehen, der von entsprechender Aussparung
der Kappe 15 schnappverschlußartig umgriffen wird. Außerdem kann ein Gelenk 17 in geeigneter Weise angeformt sein, das die Kappe 15 in nicht ohne weiteres trennbare Verbindung mit dem Verschluß hält.
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Dipl-Ing. H.-D. Ernicke
Patentanwalt
Stückliste f
1 Grundkörper $
2 Stirnrandsteg f
3 vorspringende Nase
4 Stirnrandsteg 'y 5 federnder Viandabschnitt ■
6 vorspringende Nase
7 Aussparung
8 geschlossener Wulststeg
9 Dichtungsscheibe
10 Zapfen
Π Vorsprung
12 Ausgießer-Ansatz
13 Vorsprung
14 Belüft8ngsröhrchen
15 Kappe
16 Randwulst
17 Gelenk

Claims (3)

1) Verschluß für mit einem Randwulst versehene Dosen, in deren Deckel sich eine durch einen aufreißbaren V/andteil zu bildende, vornehmlich dreieckige Ausgießöffnung befindet, wobei der Verschluß einen den Randwulst der Dose untergreifenden Stirnrand-' steg sowie eine den Rand der Ausgießöffnung abdeckende Dichtung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Stirnrandsteg (2) des insgesamt aus Kunststoff bestehenden Verschlusses eine dem Durchmesser des Dosen-Randwulstes angepaßte Krümmung aufweist und ihm gegenüber am plattenförmigen Grundkörper (1) in einer dem Dosendurchmesser entsprechenden Entfernung ein weiterer Stirnrandsteg (4,5) angeordnet ist, der einen federnden Wandabschnitt (5) mit einer den Dosenrandwulst untergreifenden Nase (6) aufweist.
2) Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beidseits des federnden Wandabschnittes (5) durch eine Aussparung (7) distanzierte steife Teile (4) des Stirnrandsteges (4,5) vorgesehen sind.
3) Verschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Grundkörper (1) ein verschließbarer, mit einem Belüftungsröhrchen (14) versehener Ausgießer-Ansatz (12) angeformt ist.
Dipl.-Ing. H.-D. Ernicke
Patentanwalt
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AT81105748T ATE13274T1 (de) 1980-08-05 1981-07-21 Verschluss fuer mit einem randwulst versehene dosen.
DE8181105748T DE3170496D1 (en) 1980-08-05 1981-07-21 Closure for holders having thickened edges
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