AT340208B - Verbindungsstuck fur eine in ein rohrformiges stuck eingeschobene und gegenuber dem rohr verschiebbare stange od.dgl. - Google Patents

Verbindungsstuck fur eine in ein rohrformiges stuck eingeschobene und gegenuber dem rohr verschiebbare stange od.dgl.

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AT340208B
AT340208B AT56574A AT56574A AT340208B AT 340208 B AT340208 B AT 340208B AT 56574 A AT56574 A AT 56574A AT 56574 A AT56574 A AT 56574A AT 340208 B AT340208 B AT 340208B
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Stabeg Apparatebau Gmbh
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B7/00Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections
    • F16B7/10Telescoping systems
    • F16B7/14Telescoping systems locking in intermediate non-discrete positions
    • F16B7/149Telescoping systems locking in intermediate non-discrete positions with a sleeve or ring having a tapered or conical surface
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B2/00Friction-grip releasable fastenings
    • F16B2/005Means to increase the friction-coefficient

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung bezieht sich auf ein Verbindungsstück für eine in ein rohrförmiges Stück eingeschobene und gegenüber dem Rohr verschiebbare Stange od. dgl., bestehend aus einem von den ineinandergeschobenen Teilen durchsetztes Gehäuse sowie Einrichtungen, die ein Trennen der ineinandergeschobenen Teile bei Angriff äusserer
Zugkräfte entgegenwirken, wobei die eine dieser Einrichtungen durch einen an eine in Ausziehrichtung schräg gegen die Achse des Gehäuses geneigte Fläche des Gehäuses anlegbaren und auf der Stange verschiebbaren Keil und die andere durch einen mit dem Gehäuse verbundenen Anschlag gebildet ist, an den das rohrförmige Stück zur Anlage kommt. 



   In der deutschen Patentschrift Nr. 932705 wird bereits vorgeschlagen, zwei rohrförmige Teile in ein Gehäuse einzuschieben, welches innen im Bereich seiner Öffnungen Mäntel aufweist, die elastisch sind und einen Innendurchmesser aufweisen, der kleiner ist als der Aussendurchmesser der rohrförmigen Teile. Sind die rohrförmigen, koaxialen Teile in die Mäntel und somit in das Gehäuse eingeführt und erfolgt eine Zugbelastung, so stülpen sich die Mäntel teilweise um und verhindern-indem sie sich einerseits gegen den jeweiligen rohrförmigen Teil, anderseits gegen die Gehäuseinnenwand   abstützen-ein   Trennen der Verbindung. Anstatt der elastischen Mäntel werden auch andere Hemmglieder wie rollende bzw. drehbewegliche Elemente sowie starre Gehäusevorsprünge vorgeschlagen. 



   Einrichtungen dieser Art sind in erster Linie für die Verbindung von Druckleitungen geeignet, jedoch weniger für Systeme, die gegebenenfalls Belastungen in beiden Richtungen aufnehmen müssen. So wäre   z. B.   im Falle einer Druck- und insbesondere einer Stossbelastung ein unkontrolliertes Gegeneinanderschieben von Rohr und Stange im Gehäuse gegeben, das gegebenenfalls sogar zu einem Aufeinanderprallen der Enden der beiden Teile führt. 



   Die Erfindung vermeidet diesen Nachteil, indem sie ein unkontrolliertes Gegeneinanderschieben ausschaltet. 



  Dies wird dadurch erreicht, dass zwischen dem Keil und der dem Keil zugekehrten   Stirnfläche   des Rohres ein geringfügiges Spiel besteht und eine Druckfeder vorgesehen ist, die sich an dem Rohr und dem Keil abstützt und diesen gegen die geneigte Fläche des Gehäuses drückt. 



   Durch diese Ausbildungsform des Verbindungsstückes ist gewährleistet, dass sich die beiden verbundenen Teile bei einer Stossbelastung nur ganz geringfügig zueinander bewegen, da das Rohr gegen den Keil schnellt und dieser sich sofort zwischen Stange und Gehäuse festsetzt. 



   Darüber hinaus gestattet die Erfindung eine selbsttätige Regulierung des Hubes, da sich bei Druckbelastung das Hemmglied löst, bevor das Spiel überwunden ist. Dadurch kann die Stange in das Rohr gleiten, bis dieses an dem Keil angreift und die Stange festhält. 



   Verbindungsstücke dieser Art werden vornehmlich als Bauelemente von Hebezeugen, Baumaschinen, Schubeinrichtungen und andern Apparaten, bei denen Gestänge mit selbsttätig reguliertem Hub verwendet werden, benötigt. In Fig. l und 2 ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung im Schnitt dargestellt. Fig. l zeigt die gegenseitige Lage der einzelnen Teile bei normaler Druck- oder Zugbeanspruchung; Fig.2 veranschaulicht die 
 EMI1.1 
 --6-- auf,aufnimmt. 



   In jeder Stellung, ohne eingeleitete Zug- oder Druckkraft, wird nun die Druckfeder--10--, die auf den   Keil--5--,   der sich an der konischen   Innenfläche--3--des Gehäuses--2--abstützt,   wirkt, die Stange - in Ruhestellung gehalten. Kegelwinkel und   Druckfeder --10-- sind   zueinander entsprechend 
 EMI1.2 
 



   Erfolgt in den Anlenkstellen--6 und 9-eine Zugkraft, wird durch das Rohr-4-, der Gehäuseteil   --2--   mit seiner konischen   Innenfläche --3-- auf   den mehrteiligen   Keil--5--gezogen   und durch Anpressung sowie Reibung ein Gleiten der Stange--l--verhindert. Die konische   Innenfläche --3-- und   die 
 EMI1.3 
 -5-- sindInnenfläche --3-- und am   Reibbelag--11--unter   der zuslässigen Belastung liegt. 



   Erfolgt von der Anlenkstelle--9--des Rohres--4--her eine Bewegung in Richtung--12--, lüftet sich die Klemmverbindung zwischen der Innenfläche --2-- und der Kegelfläche von Teil--5--und die Stange-l-gleitet ungehindert in den   Hubraum--14-bis   das   Spiel --15-- überwunden   ist und das Rohr--4--am   Keil--5--angreift.   Ist die Druckbelastung jedoch kurz, ist die Anpressung zwischen Keil   --5-- und Innenfläche--3--durch   die   Feder--10--sofort   hergestellt und die Stange--l--wieder in Ruhestellung. Der Stangenvorschub in den   Hubraum--14--erfolgt spielfrei   und stetig. 



   Zwischen dem   Rohr --4-- und   dem   Keil-5-ist   ein   Spiel --15-- vorgesehen.   Im Falle einer plötzlichen Stosswirkung in Richtung --12-- drückt die Stirnfläche des   Rohres--4--auf   den   Keil--5--   und diesen gegen die   Innenfläche --3--,   wie dies in Fig. 2 dargestellt ist. Vorausgesetzt ist dabei, dass die   Stange--l--an   ihrem linken Ende abgestützt ist. 

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   Die Länge der erfindungsgemässen Einrichtung verringert sich, wenn eine gleichmässig wirkende Schubkraft die   Stange--l--und   das Rohr--4--ineinanderzuschieben versucht. Einer Verlängerung durch einwirkende Zugkräfte setzt die Einrichtung ebenso einen Widerstand entgegen wie eine Verkürzung durch plötzliche über das Rohr--4--eingeleitete Stösse. Bei der üblichen Funktion derartiger Einrichtungen erfolgt das Ineinanderschieben der Teile während eines langen Betriebszeitraumes, der Monate oder Jahre umfassen kann. 



  Eine Rückführung der Einrichtung in den auseinandergezogenen Zustand ist nur entsprechend selten notwendig. Sie erfolgt am einfachsten, indem die Wirkung der   Feder --10-- auf   den   Keil --5-- von   aussenher mittels eines geeigneten Werkzeuges unterbrochen wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Verbindungsstück für eine in ein rohrförmiges Stück eingeschobene und gegenüber dem Rohr verschiebbare Stange od. dgl., bestehend aus einem von den ineinandergeschobenen Teilen durchsetztes Gehäuse sowie Einrichtungen, die ein Trennen der ineinandergeschobenen Teile bei Angriff äusserer Zugkräfte entgegenwirken, wobei die eine dieser Einrichtungen durch einen an eine in Ausziehrichtung schräg gegen die Achse des Gehäuses geneigte Fläche des Gehäuses anlegbaren und auf der Stange verschiebbaren Keil und die andere durch einen mit dem Gehäuse verbundenen Anschlag gebildet ist, an den das rohrförmige Stück zur Anlage kommt, EMI2.1 des Rohres (4) ein geringfügiges Spiel (15) besteht und eine Druckfeder (10) vorgesehen ist, die sich an dem Rohr (4) und dem Keil (5) abstützt und diesen gegen die geneigte Fläche (3) des Gehäuses drückt.
AT56574A 1974-01-23 1974-01-23 Verbindungsstuck fur eine in ein rohrformiges stuck eingeschobene und gegenuber dem rohr verschiebbare stange od.dgl. AT340208B (de)

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ATA56574A ATA56574A (de) 1977-03-15
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FR2488057A1 (fr) * 1980-07-31 1982-02-05 Graniou Sa Electro Louis Mat telescopique a levage vertical autobloquant et verrouillable
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JP2021050598A (ja) * 2019-09-25 2021-04-01 厦門松霖科技股▲ふん▼有限公司 無段階昇降機構及び無段階昇降水栓

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