AT335481B - Schreibband - Google Patents
SchreibbandInfo
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- Austria
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- tape
- color
- writing
- writing tape
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- Prior art date
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41J—TYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
- B41J33/00—Apparatus or arrangements for feeding ink ribbons or like character-size impression-transfer material
- B41J33/003—Ribbon spools
- B41J33/006—Arrangements to attach the ribbon to the spool
Landscapes
- Replacement Of Web Rolls (AREA)
Description
<Desc/Clms Page number 1> Die Erfindung betrifft ein Schreibband mit daran angeschweisstem farbfreiem, durch Perforationen in Teile unterteiltem Ende aus Kunststoff. Seit geraumer Zeit ist man bemüht, das Einführen eines neuen Schreibbandes in eine Schreibmaschine ohne ernsthafte Verschmutzung der Hände oder gar der Kleider oder sonstiger umliegender Gegenstände durchführen zu können. Zu diesem Zweck hat man bereits vorgeschlagen, Schreibbänder mit einem griffreinen oder farbfreien Ende zu versehen. Auch das Anfügen eines farblosen oder gefärbten, auf jeden Fall aber die Farbe nicht abgebenden Streifens aus Kunststoff an das Ende des Schreibbandes gehört zum Stande der Technik. Fernerhin sind durch die USA-Patentschrift Nr. 3, 399, 754 Farbbänder bekanntgeworden, die viele derartige Perforationen aufweisen, was die Benutzung erschwert. Es hat sich somit gezeigt, dass all diese Vorschläge nicht ausreichen, um mit Sicherheit ein Schreibband in die Bandführungen einer Schreibmaschine einzuführen, und dass stets die Gefahr besteht, dass man sich die Hände oder gar die Kleidung beschmutzt. Alle diese Nachteile werden gemäss der Erfindung dadurch vermieden, dass das Ende länger ist als die letzte äussere Bandwindung, dass der durch die Perforation entstandene innere, mit dem Schreibband verbundene Teil eine Lochung für die Befestigung in der Gegenspule der Schreibmaschine aufweist, und dass der äussere Teil des farbfreien Endes den inneren Teil überlappend mittels Punktschweissung am inneren Teil befestigt ist. Nach einem weiteren Kennzeichen der Erfindung weist das Ende eine gerippte od. dgl. Oberfläche auf. Endlich ist erfindungsgemäss das Ende mit einer die Schreibbandfarbe abweisenden Schicht überzogen. Die Zeichnung zeigt eine Bandspule mit aufgespultem Schreibband und bereits abgespultem farbfreiem Ende, dessen Länge die Länge von zwei Umschlingungen des Schreibbandes überschreitet. Der innere Teil --l-- dieses farbfreien Endes ist am Schreibband--2--angefügt, z. B. mit Hilfe einer Schweissnaht--3--. Er weist z. B. eine Lochung --4-- für die Befestigung an der Gegenspule auf. Der äussere Teil--5--des farbfreien Endes ist mit dem Inneren über eine Soll-Bruchstelle in Form von Performation--6--verbunden und besitzt zwei Schweisspunkte--7 bzw. 8--, in denen mittels Punktschweissung das aufgewickelte Band auf der Spule gehalten wird. Durch das erfindungsgemässe Schreibband sind die Vorteile gegeben, dass einmal zufolge der Überlänge des farbfreien Endes das gesamte Farbband in eine farbfreie Hülle eingewickelt ist und dass zum andern diese überlänge zufolge der Perforierung nach dem Einfädeln des Schreibbandes in die Schreibmaschine dort nicht mehr störend wirkt, weil sie leicht zu entfernen ist und nun nur noch die normale Länge des farbfreien Endes zur Verfügung steht und der Durchlauf bzw. die Umschaltung des Schreibbandes in der Maschine wie bisher und ohne Störungen erfolgen kann. Es kommt also darauf an, dass während der Lagerung und bis zum Einsetzen des Bandes in die Maschine die überlänge vorhanden ist, um Verschmutzungen unterschiedlichster Art zu vermeiden, wobei in der Maschine dann aber diese überlänge im Wege ist und deshalb nach dem Einfädeln des Bandes problemfrei zu entfernen sein muss. Das ist nach dem Lösungsvorschlag der Erfindung der Fall. PATENTANSPRÜCHE : 1. Schreibband mit daran angeschweisstem farbfreiem, durch Perforationen in Teile unterteiltem Ende aus EMI1.1 **WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT66474A AT335481B (de) | 1974-01-28 | 1974-01-28 | Schreibband |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT66474A AT335481B (de) | 1974-01-28 | 1974-01-28 | Schreibband |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
ATA66474A ATA66474A (de) | 1976-07-15 |
AT335481B true AT335481B (de) | 1977-03-10 |
Family
ID=3496560
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
AT66474A AT335481B (de) | 1974-01-28 | 1974-01-28 | Schreibband |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT335481B (de) |
-
1974
- 1974-01-28 AT AT66474A patent/AT335481B/de not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ATA66474A (de) | 1976-07-15 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
ELJ | Ceased due to non-payment of the annual fee | ||
UEP | Publication of translation of european patent specification | ||
REN | Ceased due to non-payment of the annual fee |