AT331879B - Anordnung fur kopfhorer zur erzeugung akustischer effekte - Google Patents

Anordnung fur kopfhorer zur erzeugung akustischer effekte

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AT331879B
AT331879B AT241275A AT241275A AT331879B AT 331879 B AT331879 B AT 331879B AT 241275 A AT241275 A AT 241275A AT 241275 A AT241275 A AT 241275A AT 331879 B AT331879 B AT 331879B
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Ernst Pless
Alexander Dipl Ing Fritz
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Akg Akustische Kino Geraete
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    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10HELECTROPHONIC MUSICAL INSTRUMENTS; INSTRUMENTS IN WHICH THE TONES ARE GENERATED BY ELECTROMECHANICAL MEANS OR ELECTRONIC GENERATORS, OR IN WHICH THE TONES ARE SYNTHESISED FROM A DATA STORE
    • G10H1/00Details of electrophonic musical instruments
    • G10H1/02Means for controlling the tone frequencies, e.g. attack or decay; Means for producing special musical effects, e.g. vibratos or glissandos
    • G10H1/04Means for controlling the tone frequencies, e.g. attack or decay; Means for producing special musical effects, e.g. vibratos or glissandos by additional modulation
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R1/00Details of transducers, loudspeakers or microphones
    • H04R1/10Earpieces; Attachments therefor ; Earphones; Monophonic headphones
    • H04R1/1058Manufacture or assembly
    • H04R1/1075Mountings of transducers in earphones or headphones

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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Gegenstand der Erfindung ist eine Anordnung für Kopfhörer zur Erzeugung akustischer Effekte bei der
Wiedergabe von Schallereignissen, wobei für jedes Ohr bzw. jeden Kanal wenigstens zwei elektroakustische
Wandler vorgesehen sind. 



   Kopfhörer, bei denen in jeder Muschel zwei Wandler eingesetzt sind, werden derzeit vorzugsweise zur
Wiedergabe von quadrophonischen Schallplatten und in elektroakustischen Anlagen mit vier Kanälen verwendet, um auch bei Kopfhörerbenutzung jenen   schalleindruck   zu erhalten, der bei der Wiedergabe durch vier
Lautsprecher erzielt wird. 



   Es sind auch Kopfhörer bekanntgeworden, die ebenfalls je Hörermuschel zwei Wandlersysteme aufweisen, beispielsweise ein elektrodynamisches und ein elektrostatisches System, welche Anordnung aber nur dazu dienen soll, den Frequenzbereich auf zwei Wandler zu verteilen, um in jedem Bereich einen optimalen Wiedergabeeffekt zu erzielen, d. h. einen möglichst geradlinigen Frequenzgang von den tiefsten bis zu den höchsten Frequenzen herzustellen. 



   Die Erfindung hat jedoch weder das Ziel, einen Kopfhörer für Quadrophonie zu schaffen, obwohl sie auch bei solchen Kopfhörern anwendbar ist, noch soll damit ein   sogenanntes"Zweiwegsystem",   worunter man die
Aufteilung des zu übertragenden Frequenzbandes auf zwei Wandler versteht, erreicht werden. Es ist vielmehr das
Ziel der Erfindung, jene störende Erscheinung bei der Benutzung von Kopfhörern zu beseitigen, die man als das "im Kopf   hören" bezeichnet.   Ein weiteres Ziel der Erfindung liegt darin, die Kopfhörerwiedergabe jener von
Lautsprechern anzugleichen, um beispielsweise auch das Vibrato elektronischer Orgeln hörbar zu machen, das bekanntlich von Kopfhörern nicht oder nur unzulänglich wahrnehmbar gemacht werden kann. 



   Ein weiteres Ziel der Erfindung ist darin zu sehen, dass ein räumlicher Klangeindruck hervorgerufen wird, der in seiner Intensität mittels wenigstens eines von aussen bedienbaren Regelorgans von Null bis zu einem
Maximalwert verändert werden kann. 



   Alle diese Ziele werden   erfindungsgemäss   dadurch erreicht, dass man, ausgehend von einem Kopfhörer mit wenigstens zwei Wandlern in jeder Hörermuschel, der Membran eines der beiden Wandler ein akustisches
Laufzeitglied zuordnet und ausserdem ein die beiden Anteile der beiden Schallwandler an der abgegebenen
Schalleistung einstellbares Organ vorsieht, das von aussen einstellbar ist. 



   Dabei wird vorausgesetzt, dass die Wandler jeder Hörermuschel wenigstens angenähert gleiche akustische
Eigenschaften aufweisen, insbesondere hinsichtlich des Frequenzganges. 



   Gemäss einem weiteren Merkmal der Erfindung werden die Wandler einer Hörermuschel auf einer gemeinsamen Montageplatte montiert, die auch das mechanische Laufzeitglied, vorzugsweise in Form einer
Schraubenfederanordnung, trägt. 



   Um eine ausreichende Laufzeit von einem Ende zum andern über das mechanisch-akustische Laufzeitglied zu erhalten, besteht die Schraubenfederanordnung aus zwei im Winkel, vorzugsweise in einem spitzen Winkel angeordneten Federteilen, die an ihren beiden Enden schwingungsfähig gelagert sind. Im Knotenpunkt der beiden Federteile wird dies erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass dieser an einem Ende einer dünnen, kurzen Schraubenfeder befestigt ist, deren anderes Ende an einem festen Stützpunkt auf der Montageplatte befestigt ist. 



   Für die beliebige Aufteilung der dem Kopfhörer zugeführten Schalleistung auf die beiden Wandler jeder Hörermuschel der   erfindungsgemässen Anordnung   bedarf es eines Einstellorgans, das die Aufteilung elektrisch oder mechanisch ermöglicht. Eine elektrische Aufteilung erfolgt am zweckmässigsten mittels regelbarer Widerstände, wobei es möglich ist, für jede Hörermuschel einen eigenen Regler vorzusehen oder aber auch in einer Hörermuschel einen auf alle Wandler des Kopfhörers einwirkenden gemeinsamen Regler, beispielsweise ein Tandempotentiometer, zu verwenden. Dementsprechend ist in einem Falle an jeder Hörermuschel ein Betätigungsorgan für den Regler vorzusehen, im andern Fall hingegen nur eines an der Aussenseite einer Hörermuschel.

   Welche Lösung bevorzugt wird, bleibt dem Hersteller bzw. dem Benutzer eines mit der erfindungsgemässen Anordnung ausgestatteten Kopfhörers überlassen. 



   Weitere Einzelheiten der Erfindung können der nachfolgenden Beschreibung an Hand der Zeichnungen entnommen werden, in denen Fig. 1 die   erfindungsgemässe   Anordnung in Draufsicht schematisch zeigt, Fig. 2 einen schematischen Querschnitt längs der Linie   X-X   der in Fig. 1 gezeigten Anordnung darstellt, Fig. 3 einen Querschnitt durch eine Kopfhörermuschel zeigt, in die eine   erfindungsgemässe   Anordnung einschliesslich eines Regelorgans eingebaut ist, und Fig. 4 der Vollständigkeit halber eine Schaltungsanordnung zum Betrieb einer solchen erfindungsgemässen Einrichtung vorstellt. 



   Die schematische Darstellung der Fig. 1 zeigt die erfindungsgemässe Anordnung in der Draufsicht. Auf einer gemeinsamen Montageplatte--202--sind die beiden in ihren akustischen Eigenschaften wenigstens angenähert gleichen   Wandler--201   und 215--montiert. Unter Montageplatte ist hier ein angenähert flächenförmiges Gebilde zu verstehen, das Ausnehmungen und Vertiefungen (Mulden) sowie Vorsprünge aufweist. In einer solchen Vertiefung (Mulde) ist der mit dem mechanischen Laufzeitglied verbundene   Wandler--201--   untergebracht. 



   Die Schraubenfederanordnung besteht hier aus zwei   Teilen--203   und 210--, mit dem gemeinsamen   Knotenpunkt--206-,   von dem eine dünne   Schraubenfeder-207--zum Stützpunkt-208-auf   der   Montageplatte-202-geführt   ist. Das eine Ende des   Teiles-203--,   der mit der   Membran --211-- des   

 <Desc/Clms Page number 2> 

   Wandlers --201-- über   ein   Kopplungselement--220-verbunden   ist, hängt mit einer aufgebogenen Windung am festen   Stützpunkt --204--,   wobei ein   Dämpfungsmaterial --205--, z.

   B.   ein Elastomer, diesen Punkt   ein- bzw. umschliesst.   In gleicher Weise ist das freie Ende des   Federteiles-210-am   Stützpunkt   - -209-- der Montageplatte --202-- befestigt.    



   Die in Fig. 1 dargestellte Art der Kopplung zwischen der   Membran --211-- und   der Schraubenfeder 
 EMI2.1 
    die Feder-210-weitergeleitet.-   209-- werden sie reflektiert, durchlaufen wieder beide Federteile und werden dann am Stützpunkt   - 204-wieder   reflektiert. Dieser Vorgang wiederholt sich so lange, bis die Schwingungsenergie durch die Reibungsverluste aufgezehrt ist. 



   Um den an sich bekannten Schallweg von der Vorderseite zur Rückseite der Wandlermembranen herzustellen, sind in der   Montageplatte --202-- rings   um die Wandler-201 und 215-Durchbrechungen   - -213, 216-- vorgesehen,   die üblicherweise mit einem akustischen Reibungswiderstand--214--abgedeckt sein können. 



   Dem in Fig. 2 gezeigten Querschnitt durch die   erfindungsgemässe   Anordnung ist zu entnehmen, wie die   Wandler--201   und 215--in die Montageplatte--202--eingesetzt sind. Dadurch, dass der Wandler 
 EMI2.2 
    vertieftMontageplatte --202-- und   verläuft im wesentlichen zwischen beiden Wandlern. Der Wandler-215-, der keine Kopplung mit der Schraubenfederanordnung aufweist, befindet sich im wesentlichen innerhalb der
Montageplatte-202-. 



   Aus Fig. 2 ist auch zu erkennen, wie die Bohrungen--213, 216--sich im Querschnitt darstellen und wie das   Dämpfungsmaterial--214,     217-in   diese Ausnehmungen in Form von Bohrungen eingesetzt ist. 



   Fig. 3 stellt eine Schnittdarstellung durch eine Hörermuschel dar, die erfindungsgemäss zwei Wandler enthält und ausserdem noch das Potentiometer--218--, das mit dem Betätigungsknopf --219-- von aussen verstellt werden kann. Mit--221--ist der bei den modernen Kopfhörern übliche weiche Ohrpolster bezeichnet, der nach Bedarf auch aus schalldurchlässigem Material,   z. B.   als Schaumnetzpolster ausgebildet sein kann, wobei dann die Durchbrechungen--213 und   216--unter   Umständen entfallen können. Der Ohrpolster kann auch aus einem Material bestehen, das die Hörermuschel am Ohr schalldicht abschliesst. Diese Einzelheiten sind jedoch nicht Gegenstand der Erfindung. 



   Der Vollständigkeit halber ist in Fig. 4 noch das elektrische Schaltbild zum Betrieb eines regelbaren
Doppelkopfhörers dargestellt. In der selbstverständlich nur symbolisch dargestellten Anordnung sind die Wandler   - -201 und 215-- als   jeweils in einer Hörermuschel vorgesehenes Wandlerpaar dargestellt, wobei ein Paar dem rechten   Kanal--R-,   das andere Paar dem linken Kanal--L--beispielsweise zugeordnet ist. Jeder Wandler hat üblicherweise zwei elektrische Anschlüsse, von denen einer zu einer gemeinsamen   Leitung-L-,   die meistens an Masse liegt, führt. Die andern Anschlüsse jedes in einer Hörermuschel vorgesehenen Wandlerpaares   - 201   und 215-sind über einen Potentiometerwiderstand R1 bzw. R2 miteinander verbunden, dessen
Schleifer zum Anschluss Kl   (z.

   B.   rechter Kanal) bzw. K2   (z. B.   linker Kanal) führt. In einer Endstellung des Potentiometers ist beispielsweise der   Wandler --201-- direkt   mit der Eingangsklemme Kl bzw. K2 verbunden, wogegen der andere   Wandler --215-- nur   über den Gesamtwiderstand des Potentiometers R1 bzw. R2 angespeist wird. Dies hat zur Folge, dass an dem   Wandler --201-- die   volle Eingangsspannung liegt, der   Wandler--215--jedoch   nur einen Bruchteil derselben erhält.

   Dementsprechend ist auch der Unterschied der von den   Wandlern-201   und 215-abgestrahlten Schalleistung, d. h. im dargestellten Falle gibt der Wandler   - -201--,   dem gemäss dem vorher beschriebenen Ausführungsbeispiel der Erfindung ein mechanisch-akustisches Laufzeitglied zugeordnet ist, die bei der vorhandenen Eingangsspannung maximal mögliche Schalleistung ab, wogegen die Schalleistung des   Wandlers-215-,   der einem ohne Zusatzeinrichtung arbeitenden normalen Wandlersystem entspricht, kaum hörbar sein dürfte. 



   In der andern Endstellung der Potentiometer   Rl,   R2 liegen dann die Verhältnisse umgekehrt,   d. h.   über die   Wandler --215-- wird   in üblicher Weise die volle Schalleistung abgestrahlt, wogegen von den Wandlern   --201-- nichts   zu hören sein wird. 



   Daraus folgt, dass bei Verstellung der Potentiometerschleifer von einer Endstellung in die andere ein kontinuierlicher übergang der Schalleistung von einem Wandler auf den andern möglich ist, und dass die Anteile jedes Wandlers an der gesamten Schalleistung beliebig eingestellt werden können. 



   Die Anordnung entspricht im Prinzip dem Balanceregler in Stereoanlagen, ohne aber dessen Funktion im eigentlichen Sinne zu übernehmen. Es soll hier lediglich in jedem Kanal die Möglichkeit bestehen, die Anteile zweier Schallwandler verschiedener Eigenschaften an der abgegebenen Schalleistung nach Belieben einstellen zu können, um die subjektiv optimale Wiedergabe zu erreichen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Anordnung für Kopfhörer zur Erzeugung akustischer Effekte bei der Wiedergabe von Schallereignissen, wobei für jedes Ohr bzw. jeden Kanal wenigstens zwei elektroakustische Wandler vorgesehen sind, EMI3.1 zugeordnet ist und ausserdem ein die Anteile der beiden Schallwandler an der abgegebenen Schalleistung einstellbares Organ vorgesehen ist, das von aussen verstellbar ist. EMI3.2 eine gemeinsame Montageplatte (202) besitzen, die auch das mechanische Laufzeitglied, vorzugsweise in Form einer Schraubenfederanordnung (203,210), trägt. EMI3.3 anordnung aus zwei im Winkel zueinander angeordneten Teilen (203,210) besteht, die an ihren beiden Enden schwingungsfähig gelagert sind. EMI3.4 aller Wandler in jedem Kanal nur ein einziges gemeinsames Regelorgan, beispielsweise ein Tandempotentiometer in einer Hörermuschel vorgesehen ist. EMI3.5
AT241275A 1974-05-17 1975-03-28 Anordnung fur kopfhorer zur erzeugung akustischer effekte AT331879B (de)

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US05/576,431 US4005267A (en) 1974-05-17 1975-05-12 Arrangement for converting oscillations in headphones
GB20413/75A GB1500055A (en) 1974-05-17 1975-05-14 Headphone
FR7515269A FR2271731A1 (de) 1974-05-17 1975-05-15
DE19752521676 DE2521676A1 (de) 1974-05-17 1975-05-15 Anordnung fuer kopfhoerer
JP50057553A JPS51325A (de) 1974-05-17 1975-05-16

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