DE2337078C3 - Richtungsempfindliche Hörhilfe - Google Patents

Richtungsempfindliche Hörhilfe

Info

Publication number
DE2337078C3
DE2337078C3 DE2337078A DE2337078A DE2337078C3 DE 2337078 C3 DE2337078 C3 DE 2337078C3 DE 2337078 A DE2337078 A DE 2337078A DE 2337078 A DE2337078 A DE 2337078A DE 2337078 C3 DE2337078 C3 DE 2337078C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sound
hearing aid
opening
directional
housing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2337078A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2337078A1 (de
DE2337078B2 (de
Inventor
Elmer Victor Prospect Heights Ill. Carlson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Knowles Electronics LLC
Original Assignee
INDUSTRIAL RESEARCH PRODUCTS Inc ELK GROVE VILLAGE ILL US
Industrial Research Products Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by INDUSTRIAL RESEARCH PRODUCTS Inc ELK GROVE VILLAGE ILL US, Industrial Research Products Inc filed Critical INDUSTRIAL RESEARCH PRODUCTS Inc ELK GROVE VILLAGE ILL US
Publication of DE2337078A1 publication Critical patent/DE2337078A1/de
Publication of DE2337078B2 publication Critical patent/DE2337078B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2337078C3 publication Critical patent/DE2337078C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R25/00Deaf-aid sets, i.e. electro-acoustic or electro-mechanical hearing aids; Electric tinnitus maskers providing an auditory perception
    • H04R25/40Arrangements for obtaining a desired directivity characteristic
    • H04R25/402Arrangements for obtaining a desired directivity characteristic using contructional means
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02CSPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
    • G02C11/00Non-optical adjuncts; Attachment thereof
    • G02C11/06Hearing aids
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R1/00Details of transducers, loudspeakers or microphones
    • H04R1/20Arrangements for obtaining desired frequency or directional characteristics
    • H04R1/32Arrangements for obtaining desired frequency or directional characteristics for obtaining desired directional characteristic only
    • H04R1/34Arrangements for obtaining desired frequency or directional characteristics for obtaining desired directional characteristic only by using a single transducer with sound reflecting, diffracting, directing or guiding means
    • H04R1/38Arrangements for obtaining desired frequency or directional characteristics for obtaining desired directional characteristic only by using a single transducer with sound reflecting, diffracting, directing or guiding means in which sound waves act upon both sides of a diaphragm and incorporating acoustic phase-shifting means, e.g. pressure-gradient microphone

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Otolaryngology (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Neurosurgery (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Ophthalmology & Optometry (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Obtaining Desirable Characteristics In Audible-Bandwidth Transducers (AREA)
  • Circuit For Audible Band Transducer (AREA)
  • Headphones And Earphones (AREA)
  • Stereophonic Arrangements (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine richtungsempfindliche Hörhilfe mit einem Richtmikrophon, das mit einer Membran ausgerüstet ist und einen ersten und einen zweiten Schalleingang sowie eine Schallwellendruckverzögerungseinrichtung zum Verzögern des durch den zweiten Schalleingang eintretenden Schalls aufweist, mit einem Gehäuse, das zwei räumlich voneinander getrennte Schallöffnungen aufweist, die akustisch mit je einem Schalleingang verbunden sind, und mit einer Einrichtung zum einstellbaren Verändern der Phasenverschiebung zwischen an der Membran wirksamen Schallwellen, die von einer gemeinsamen Schallquelle aus durch je eine Schallöffnung und einen Schalleingang zur Membran gelangen.
Eine solche richtungsempfindliche Hörhilfe ist aus der US-PS 23 05 598 bekannt. Sie weist einen insgesamt zylindrischen Aufbau auf. Die Einrichtung zum einstellbaren Verändern der Phasenverschiebung zwischen den an der Membran wirksamen Schallwellen ist dadurch gebildet, daß an einer Stirnseite des zylindrischen Gehäuses mehrere Durchlässe unterschiedlichen Durchmessers und unterschiedlicher Länge ausgebildet sind, wobei die Länge eines Durchlasses um so größer ist je kleiner sein Durchmesser ist. Diese Durchlässe können mit einer am Gehäuse drehbar befestigten
ίο Blende wahlweise freigegeben werden, so daß sie eine Schallöffnung mit einem unterschiedlichen Verhältnis von akustischem Widerstand zu Inertanz ergeben. Auf diese Weise läßt sich durch Verändern des Durchmessers und der Länge des jeweiligen Durchlasses, der eine Schallöffnung bildet, die Richtcharakteristik der Hörhilfe verändern.
Bei der geschilderten bekannten Hörhilfe beruht die Veränderung der Phasenverschiebung zwischen den an der Membran wirksamen Schallwellen auf einer Veränderung sowohl des akustischen Widerstands als auch auf einer Veränderung der akustischen inertanz, die die Schallwellen durchlaufen müssen. Schall hoher Frequenz spricht auf beide Größen ganz anders an als Schall niedriger Frequenz; insbesondere beeinflußt der wirksame Durchmesser der Schallöffnung beispielsweise die niederen Frequenzen sehr stark. Dies führt dazu, daß das Ansprechen der Hörhilfe auf verschiedene Einstellungen des wirksamen Durchlasses nur schwer berechen- und vorhersehbar ist, was dem Benutzer die Einstellung der Hörhilfe erschwert und was zusätzlich dazu führt, daß das empfundene Klangbild sich bei unterschiedlichen Einstellungen der Hörhilfe stark ändert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine richtungsempfindliche Hörhilfe zu schaffen, deren Richtcharakteristik in einfacher und genau vorhersehbarer Weise veränderbar ist.
Diese Aufgabe wird mit einer richtungsempfindlichen Hörhilfe der eingangs beschriebenen Gattung erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Einrichtung zum einstellbaren Verändern der Phasenverschiebung dadurch gebildet ist, daß der Abstand zwischen den am Gehäuse ausgebildeten Schallöffnungen durch Verändern der Lage einer Schallöffnung veränderbar ist, wobei die anderen akustischen Parameter der Hörhilfe unverändert bleiben.
Bei der erfindungsgemäßen Hörhilfe wird somit beim Einstellen ihrer Richtcharakteristik ausschließlich die Phasenlage der beiden an die Schalleingänge des Richtmikrophons gelangenden Schallwellen verändert, ohne daß die Amplitude der an die Schalleingänge gelangenden Schallwellen beeinflußt wird. Dies geschieht lediglich durch Veränderung der Lage wenigstens einer der am Gehäuse ausgebildeten Schallöffnungen derart, daß die Differenz zwischen den Wegen, die von einer Schallquelle ausgehende Schallwellen zurücklegen, bis sie durch die Schallöffnungen des Gehäuses hindurch zu den Schalleingängen des Richtmikrophons gelangen, sich ändert. Die Weglängendifferenz und damit die Phasenlage der Schallwellen ist in einfacher Weise berechen- und damit vorherbestimmbar. Bei gegebener Ausrichtung der Hörhilfe relativ zu einer Schallquelle kann die Phasenverschiebung zwischen den beiden Schallwellen, die durch die Schalleingänge der Hörhilfe zum Richtmikrophon gelangen, so eingestellt werden, daß sich die beiden Schallwellen am Ort der Membran des Richtmikrophons wahlweise addieren, d. h. die Schallquelle mit maximaler Lautstärke gehört
wird, oder subtrahieren, d.h. die Schallquelle mit minimaler Lautstärke gehört wird. Auch alle Zwischeneinstellungen sind möglich, so daß die Richtungsempfind'ichkeit bzw. Richtcharakteristik der Hörhilfe kontinuierlich einstellbar ist
In ihrem Aufbau besonders einfache Ausbildungen der erfindungsgemäßen Hörhilfe sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet
Die erfindungsgemäße Hörhilfe ermöglicht es, aus einer bevorzugten Richtung kommenden Schall aus Echo und Widerhall und anderen, aus anderer Richtung kommenden, sich überlagernden Geräuschen heraus zu erkennen. Die Erfindung ermöglicht die Einstellung der jeweils erwünschten Richtcharakteristik, minimalisiert durch Rückkopplungen bedingte Geräusche und vermeidet Verzerrungen, die vom Kopf des Benutzers verursacht werden.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen beispielsweise und mit weiteren Einzelheiten erläutert Es zeigt
Fig. t eine Aufsicht auf den Kopf eines Trägers einer Hörhilfe und eine vordere und rückwärtige Schallquelle,
F i g. 2a bis 2e verschiedene Ansprech- bzw. Empfindlichkeitsfelder,
F i g. 3 eine an einer Brille befestigte Hörhilfe,
F i g. 4a und 4b zwei Ansichten ähnlich der F i g. 1 zur Erklärung des Abgleichs des Ansprechverhaltens,
Fig.5 eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform der Hörhilfe mit einstellbarem Abstand zwischen den Schallöffnungen im Gehäuse,
F i g. 6 eine Seitenansicht der in F i g. 5 dargestellten Ausführungsform,
F i g. 7 eine gegenüber der F i g. 5 abgeänderte Ausführungsform,
F i g. 8 eine abermals abgeänderte Ausführungsform der Hörhilfe.
Der Erläuterung der richtungsempfindlichen Hörhilfe seien einige theoretische Grundlagen vorangestellt:
In Fig. 1 ist eine unmittelbar am Kopf zu tragende oder gemäß der Fig.3 in eine Brille eingebaute Hörhilfe 11 dargestellt Ihr Richtmikrophon 12 weist gemäß der F i g. 5 zwei räumlich voneinander entfernte Schalleingänge 18 und 20. Ein Kreisbogen 42 stellt eine von einer vor dem Träger der Hörhilfe angeordneten Schallquelle ausgehende Schallwelle in demjenigen Augenblick dar, in dem sie den Schalleingang 18 passiert. Etwa 41,4 με später passiert diese Schallwelle den Schalleingang 20, der 14,2 mm weiter von der Schallquelle entfernt ist als der Schalleingang 18. Dies ist durch den gestrichelten Kreisbogen 45 dargestellt. Das Richtmikrophon 12 erkennt an Hand des Laufzeitunterschieds zwischen den Schallwellen 43 und 45 ein Schallsignal aus der bevorzugten Richtung und erzeugt ein volles Ausgangssignal.
In einem zweiten Fall kommt in einem Augenblick eine von einer hinter dem Träger der Hörhilfe angeordneten Schallquelle eine Schallwelle 47 zuerst am Schalleingang 20 an, und etwa 41,4 μ5 später am Schalleingang 18 an, wie durch den gestrichelten Kreisbogen 49 angedeutet Das Richtmikrophon 12 erkennt an Hand dieses Zeitunterschiedes ein unerwünschtes Signal und erzeugt ein minimales Ausgangssignal.
Das Richtmikrophon 12 verwirklicht die beschriebenen Funktionen durch eine eingebaute, etwa 41,4 μ5 dauernde Zeitverzögerung, um dadurch die Phase des Schallwellendruckes, der in den Schalleingang 20 gelangt, etwa 41,4 μ5 zu verzögern, und den in den Schalleingang 20 gelangenden Schallwellendruck von dem in den Schalleingarig 18 gelangenden Schallwellendruck abzuziehen.
Im obigen Beispiel, in dem der Schall von der vor dem Träger der Hörhilfe liegenden Schallquelle kommt, gelangt der Schall zunächst in den Schalleingang 18, dann 41,4 us später in den Schalleingang 20 und wird dort nochmals um 41,4 μ5 verzögert so daß er gegenüber dem in den Schalleingang "18 gelangenden Schallwellendruck, von dem er abgezogen wird, um 82,8 us verzögert ist Die voneinander abgezogenen Schallwellendrücke sind auf diese Weise nicht gleich und heben sich nicht auf; es entsteht ein Ausgangssignal.
Wenn der Schall von der hinter dem Träger der Hörhilfe angeordneten Schallquelle kommt kommt er am Schalleingang 18 etwa 41,4 μ5 später an als am Schalleingang 20. Im Richtmikrophon 12 wird der in den Schalleingang 20 gelangende Schallwellendruck um 41,4 us verzögert so daß identische Schallwellendrücke voneinander abgezogen werden und sich aufheben. Um sich gegenseitig voll aufzuheben, sollten die Schallwellendrücke, die in die beiden Schalleingänge des Richtmikrophons eintreten, gleiche Größe haben. Die Kopplungen zwischen Schallöffnungen 24 und 26 im Gehäuse der Hörhilfe 11 (F i g. 5) und den Schalleingängen 18 und 20 des Richtmikrophons 12 sollten somit ähnlich sein. Dies wird am wirksamsten dadurch erreicht, daß die Resonanzfrequenz der Kopplungswege deutlich über dem Frequenzbereich liegt in dem eine Richtungsempfindlichkeit erzielt werden soll.
Für seitliche Winkel von 0° bis 180° Einfall ist die Zeitverzögerung zwischen den Schalleingängen 80 und 20 kurzer als 41,4 μ5, so daß keine vollständige Aufhebung der Schallwellendrücke eintritt.
In Fig.2a ist ein Schallansprech- oder Empfindlichkeitsfeld für ein Richtmikrophon dargestellt, dessen Schalleingänge einen wirksamen Abstand von 14,2 mm aufweisen. Dieses Feld entspricht dem bekannten kardioiden, polaren Feld. Maximale Empfindlichkeit herrscht bei 0°, bei 90° ist die Empfindlichkeit nur noch halb so groß (minus 6 dB) und bei 180° ist sie 0.
F i g. 2 zeigt Empfindlichkeitsfelder bei einem wirksamen Abstand der Schalleingänge von 27,4 mm. F i g. 2c zeigt das Feld für einen Abstand der Schalleingänge von 7,36 mm. Die beiden letzten Abstände wurden gewählt, um zwischen der 0°- und der 180°-Empfindlichkeit etwa 1OdB Unterschied herzustellen und sind mit der Empfindlichkeit vergleichbar, die bei 14,2 mm Abstand erhalten wird und die kardoide polare Charakteristik gemäß der F i g. 2a ergibt.
In F i g. 3 ist eine Hörhilfe 11 zum Einbau in eine Brille 15 dargestellt, wobei die Hörhilfe 11 ein in einem Teil 17 des Brillenbügels angeordnetes Richtmikrophon 12 aufweist. Die anderen, bekannten Bausteine der Hörhilfe 11 einschließlich des Empfängers 14 können ebenfalls in bekannter Weise in dem Teil 17 des Brillenbügels eingebaut sein. Ein Pfeil 13 bezeichnet diejenige Richtung, in die eine die Hörhilfe 21 tragende Person normalerweise bevorzugt hören will und die mit der Hauptsichtrichtung übereinstimmt
Wenn das Richtmikrophon 12 derart angeordnet ist, daß die Schallwelle frei an die Schalleingänge des Richtmikrophons gelangen kann, beispielsweise dadurch, daß das Richtmikrophon in einem akustisch dufcnlässigen Gehäuse untergebracht ist oder die Schalleingänge nach außen hin frei liegen, zeigt das Richtmikrophon 12 unmittelbar die ihm eigene Richtcharakteristik.
Die tatsächlich wirksame Richtcharakteristik nun kann dadurch verändert werden, daß das Richtmikrophon 12 in einer Kammer 21 untergebracht wird, die eine Einrichtung zur Änderung der Phase der Schallwelle aufweist, die auf die Schalleingänge 18 und 20 trifft.
Die Kammer 21 kann in herkömmlicher Weise in dem Teil 17 des Brillenbügels oder in einer hinter dem Ohr zu tragenden Hörhilfe, wie beispielsweise in den F i g. 7 und 10, ausgebildet sein. Die Kammer 21 ist allseitig verschlossen; eine Seite enthält als Verschlußteil ein verschiebbares Element mit einem Durchlaß, wie im folgenden erläutert werden wird. Das Richtmikrophon 12 ist zwischen schallisolierenden Haltekissen 25 eingebaut, die es nicht nur in seiner Lage halten, sondern auch die Kammer 21 in zwei getrennte Hohlräume 27 und 29 unterteilen.
Das Richtmikrophon 12 ist elektrisch über Leitungen 31 in bekannter Weise über einen Verstärker an einen Empfänger 14 und andere bekannte Bauteile der Hörhilfe 11 angeschlossen (vgl. F i g. 10).
Ober dem Hohlraum 27 befindet sich eine stationäre, am Teil 17 des Brillenbügels befestigte Abdeckplatte 23; der Hohlraum 29 ist mit einer verschiebbaren Platte 28 abgedeckt. Die Abdeckplatte 23 weist eine Schallöffnung 24, die Platte 28 eine Schallöffnung 26 auf. Die Platte 28 ist relativ zur Abdeckplatte 23 beweglich, wodurch der Abstand zwischen den Schallöffnungen 24 und 26 veränderbar ist. Relativ zur Blickrichtung des Benutzers ist die Schallöffnung 26 hinter der Schallöffnung 24 angeordnet
Die Kissen 25 befestigen das Richtmikrophon 12 derart, daß die beiden Hohlräume 27 und 29 voneinander akustisch getrennt sind. Der vordere Schalleingang 18 ist somit über den Hohlraum 27 mit der vorderen Schallöffnung 24, der hintere Schalleingang 20 über den Hohlraum 29 mit der Schauöffnung 26 akustisch gekoppelt.
Der Abstand und die Anordnung der Schallöffnungen 24 und 26 bestimmt zusammen mit den entsprechenden Hohlräumen 27 und 29 den wirksamen Abstand zwischen den Schalleingängen 18 und 20, der nicht durch die räumliche Trennung der Schalleingänge 18 und 20 selbst gegeben ist Die Schallöffnungen 24 und 26 können einzelne große Ausschnitte in dem Teil 17 des Brillenbügels sein, der einen Teil des Gehäuses der Hörhilfe bildet, oder können eine Vielzahl von kleinen Löchern oder Schlitzen in dem Gehäuse der Hörhilfe sein; sie können sogar nicht zu lange Röhrchen aufweisen, die den Hohlraum mit dem Äußeren des Gehäuses der Hörhilfe verbinden, wie später unter Bezugnahme auf F i g. 4 beschrieben wird.
Die Schaiiöffnungen 24 und 26 sind nach oben liegend dargestellt. Sie können jedoch nach unten zeigen, um beispielsweise Schweiß und Schmutz, die durch sie hindurch in die Kammer 21 eintreten können, möglichst abzuhalten bzw. in die Kammer 21 eingedrungene Verunreinigungen abzuführen. Auch aus kosmetischen bzw. ästhetischen Gründen ist vorteilhaft wenn die Schallöffnungen 24 und 26 nach unten zeigen.
Die Schalleingänge 18 und 20 in das Richtmikrophon 12 sind genügend groß, so daß sie nur minimale Impedanz haben und keine Resonanzen oder Phasenverschiebungen bewirken, die die Richtcharakteristik der Hörhilfe stören würden. Es können jedoch auch Eingänge mit hoher Impedanz benutzt werden, wenn die Kombinationen vorderer Hohlraum/vorderer Schalleingang und hinterer Hohlraum/hinterer Schalleingang gleich sind, so daß an beiden Stellen gleiche Amplituden-Veränderungen stattfinden.
Die Richtungsempfindlichkeit des Richtmikrophons 12 in der Hörhilfe 11 wird durch den Abstand der Schallöffnungen 24 und 26 bestimmt, da diese den wirksamen Abstand der Schalleingänge 18 und 20 festlegen. Im allgemeinen wird für einen vorgewählten Abstand ein kardioides, polares Ansprechfeld, wie es in F i g. 2 dargestellt ist, erhalten. Bei Vergrößerung des vorbestimmten Abstands der Schallöffnungen wird ein Ansprechfeld ähnlich dem der F i g. 2b erhalten. Bei Verringerung des Abstandes von einem vorbestimmten Abstand aus, der ein kardioides Ansprechverhalten bewirkt, wird sich die Empfindlichkeit verringern; die Ansprechempfindlichkeit bei 180° wird nicht mehr 0 sein und das Mikrophon wird schwach richtungsabhängig, wie in F i g. 2c dargestellt.
In unerwünschter Weise verstärkte Geräusche, wie sie beispielsweise aus der akustischen Verbindung zum Ohr einschließlich einer Ohreinlage 16 (vgl. Fig. 3) resultieren oder aus den Verbindungen eines Schallrohres 18, das die Ohreinlage 16 mit der Hörhilfe 11 verbindet, hervorgehen, werden als akustische Rückkopplung angekoppelt und von dem Richtmikrophon 12 rückverstärkt, wodurch ein Pfeifen verursacht wird. Diese unerwünschten Geräusche scheinen etwa aus der in F i g. 3 durch den Pfeil 33 angegebenen Richtung zu kommen.
Durch Einstellen der Richtungsabhängigkeit der Hörhilfe kann ein minimales Ansprechen für Schall erreicht werden, der aus etwa der Richtung des Pfeils 33 kommt, so daß die pfeifenden Geräusche minimalisiert oder unterdrückt werden können.
Der durch den menschlichen Körper verursachte Abschattungseffekt des normalen Schallfeldes ist in F i g. 4 dargestellt. Wenn beispielsweise ein Mikrophon 12Λ" in der in den Fig.4a und 4b dargestellten Anordnung angebracht ist, hat es minimale Empfindlichkeit für aus der Richtung des Pfeils 22 kommenden Schalls. Eine Einstellung der Richtungsempfindlichkeit der Hörhilfe 11 auf minimales Ansprechen von aus der Richtung des Pfeils 33 kommenden Schalls wirkt also so, daß das minimale Ansprechen auf Schall, das durch die Beugung am Kopf des Benutzers verursacht wird, ausgeglichen wird.
Wegen des Einflusses des Kopfes auf das richtungsabhängige Ansprechfeld, beeinflußt somit die genaue Anordnung der Hörhilfe am Kopf eines Benutzers auch das richtungsabhängige Ansprechfeld. Beispielsweise könnte eine Hörhilfe im Haar oben auf dem Kopf und vorzugsweise nahe der Stirn angeordnet werden, um ein symmetrischeres, richtungsabhängiges Feld zu bewirken, ais eine hinter dem Ohr angebrachte Hörhilfe. Bei der gegenwärtigen Verwendung jedoch ist es gebräuchlicher, Hörhilfen hinter dem Ohr, im Ohr oder an einer Brille befestigt zu benutzen. In jedem Fall ermöglicht es die Hörhilfe dem Benutzer oder dem jeweiligen Händler oder Arzt, die Richtungsempfindlichkeit der Hörhilfe so einzustellen, daß das vom jeweiligen Benutzer gewünschte Ansprechfeld erreicht wird.
Die bereits erwähnte mögliche Minimalisierung von durch Rückkopplung bedingtem Rauschen ist besonders vorteilhaft bei entlüfteten Ohrformen oder offenen Ohreinsätzen. Zusätzlich läßt sich die Richtung des Empfangsminimums öder der -minima festlegen, so daß Empfang von Schall aus vom jeweiligen Benutzer nicht gewollten Richtungen minimalisiert werden kann.
Insgesamt läßt sich ein weitgehend symmetrisches
Ansprechfeld um die mittlere Ebene der Hörhilfe erzielen. Die F i g. 2a stellt das kardioide Ansprechfeld einer richtungsempfindlichen Hörhilfe dar, während die F i g. 2d das normale Ansprechverhalten einer solchen Hörhilfe zeigt, wenn sie am Kopf des Benutzers angebracht ist. Zu beachten ist, daß das Ansprechfeld etwa um 45° gedreht ist und die Minima nicht scharf sind.
In Fig. 2c treten bei einer am Kopf getragenen Hörhilfe zwei deutliche Minima im Bereich von etwa 125° bis 145° und 215° bis 235° auf. Beim Anbringen am Kopf, der ein Beugungsfeld, wie in der F i g. 2d dargestellt, hat, erzeugt die Hörhilfe das in Fig. 2e dargestellte Empfindlichkeitsfeld. Auf diese Weise entstehen eine Vielzahl von Veränderungen in den Ansprechfeldern. Welche Änderungen der Ansprechfelder auch immer auftreten, der Benutzer oder Händler oder Arzt hat die Möglichkeit, empirisch die Richtungsempfindlichkeit der Hörhilfe so einzustellen, daß das von ihm geforderte optimale Ansprechverhalten erreicht wird.
Kardioides Ansprechverhalten um die Null-Grad-Achse ist dann wünschenswert, wenn der Benutzer minimales Ansprechen von einer Richtung her wünscht; Veränderungen davon können durch geeignete Positionierung der Schallöffnungen und Eingänge und ihrer Orientierung erzielt werden.
Die F i g. 7 stellt einen Teil einer hinter dem Ohr getragenen zweiten Ausführungsform einer Hörhilfe dar. Das Richtmikrophon ist dabei mit Befestigungskissen 25 in einer Kammer 21 untergebracht. Eine Abdeckplatte 23A für die Kammer 21 erstreckt sich über die volle Länge der Kammer und weist eine Reihe von räumlich voneinander getrennten Löchern bzw. Schallöffnungen 30 auf. Wahlweise sind in den Schallöffnungen 30 Stifte oder Schrauben oder ähnliche Mittel 32 angeordnet so daß nur vorgewählte Schallöffnungen 30 offen bleiben, wodurch eine einstellbare Veränderung ihrer Abstände erreicht wird.
In Fig.8 ist eine Ausführungsform der Hörhilfe
dargestellt, bei der die Kapsel eines Richtmikrophons 12a in einer Kammer 51 einer hinter dem Ohr zu
ίο tragenden Hörhilfe 11 angeordnet ist Als kleine Kästchen zeigt die Figur die gebräuchlichsten Bausteine einer Hörhilfe einschließlich dem Verstärker, Empfänger und der Batterie, die in bekannter Weise miteinander verbunden sind. Die Hörhilfe 11 weist eine vordere Schallöffnung 53 auf, die durch eine biegsame, dehnbare Röhre 54 direkt mit dem Schalleingang 18a des Richtmikrophons 12a verbunden ist Ein flexibles Rohr 59 koppelt den rückwärtigen Schalleingang 20,4. an. Das freie Ende des Rohrs 59 bildet die rückwärtige Schallöffnung 57, die nach oben zeigt und um etwa 90° relativ zur Schallöffnung 53 verdreht ist
Zum Schutz der Schallöffnung 57 und des sich auswärts erstreckenden Rohrs 59 ist eine akustisch durchlässige Abdeckung 64 angebracht, die auch Windlärm minimalisiert und das Aussehen der Hörhilfe verbessert.
Die vordere Schallöffnung 53 ist derart angeordnet, daß bei einer Befestigung der Hörhilfe am Kopf des Benutzers die Null-Grad-Einfallsrichtung 13 sich im wesentlichen genau vor dem Benutzer erstreckt Das Rohr 59 ist drehbar im Richtmikrophon i2A aufgenommen, so daß der Abstand zwischen den beiden Schallöffnungen 53 und 59 veränderbar ist
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Richtungsempfindliche Hörhilfe mit einem Richtmikrophon, das mit einer Membran ausgerüstet ist und einen ersten und einen zweiten Schalleingang sowie eine Schallwellendruckverzögerungseinrichtung zum Verzögern des durch den zweiten Schalleingang eintretenden Schalls aufweist, mit einem Gehäuse, das zwei räumlich voneinander getrennte Schallöffnungen aufweist, die akustisch mit je einem Schalleingang verbunden sind, und mit einer Einrichtung zum einstellbaren Verändern der Phasenverschiebung zwischen an der Membran wirksamen Schallwellen, die von einer gemeinsamen Schallquelle aus durch je eine Schallöffnung und einen Schalleingang zur Membran gelangen, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum einstellbaren Verändern der Phasenverschiebung dadurch gebildet ist, daß der Abstand zwischen den am Gehäuse ausgebildeten Schallöffnungen (24, 26; 30, 32; 53, 57) durch Verändern der Lage einer Schauöffnung (26; 30,32; 57) veränderbar ist, wobei die anderen akustischen Parameter der Hörhilfe unverändert bleiben.
2. Hörhilfe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die veränderbare Schallöffnung (26; 30) die Umgebung an einen von zwei Hohlräumen (27, 29) anschließt, in die eine im Gehäuse ausgebildete akustische Kammer (21) von dem Richtmikrophon und dessen Befestigungsvorrichtung unterteilt wird, wobei der andere Hohlraum über eine weitere Schallöffnung (24) mit der Umgebung verbunden ist.
3. Hörhilfe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in ihrer Lage veränderbare Schallöffnung (26) an einer am Gehäuse verschiebbaren Platte (28) ausgebildet ist.
4. Hörhilfe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in ihrer Lage veränderbare Schallöffnung durch eine von mehreren Schallöffnungen (30) gebildet ist, die wahlweise verschließbar sind.
5. Hörhilfe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in ihrer Lage veränderbare Schallöffnung (57) am Ende eines drehbaren Rohres ausgebildet ist, das an einen Schalleingang (20) des Mikrophons angeschlossen ist.
DE2337078A 1972-07-21 1973-07-20 Richtungsempfindliche Hörhilfe Expired DE2337078C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US27394372A 1972-07-21 1972-07-21

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2337078A1 DE2337078A1 (de) 1974-02-07
DE2337078B2 DE2337078B2 (de) 1975-10-16
DE2337078C3 true DE2337078C3 (de) 1981-11-19

Family

ID=23046079

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2337078A Expired DE2337078C3 (de) 1972-07-21 1973-07-20 Richtungsempfindliche Hörhilfe

Country Status (11)

Country Link
US (1) US3770911A (de)
JP (1) JPS5131475B2 (de)
AT (1) AT333865B (de)
AU (1) AU461867B2 (de)
CA (1) CA979816A (de)
CH (1) CH563097A5 (de)
DE (1) DE2337078C3 (de)
DK (1) DK150779C (de)
FR (1) FR2194101B1 (de)
GB (1) GB1430028A (de)
NL (1) NL168103C (de)

Families Citing this family (51)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5312562B1 (de) * 1971-06-30 1978-05-02
US3836732A (en) * 1972-09-07 1974-09-17 Audivox Inc Hearing aid having selectable directional characteristics
US3876843A (en) * 1973-01-02 1975-04-08 Textron Inc Directional hearing aid with variable directivity
US3835263A (en) * 1973-02-05 1974-09-10 Industrial Research Prod Inc Microphone assembly operable in directional and non-directional modes
US3946168A (en) * 1974-09-16 1976-03-23 Maico Hearing Instruments Inc. Directional hearing aids
JPS5687800U (de) * 1979-12-11 1981-07-14
AT383428B (de) * 1984-03-22 1987-07-10 Goerike Rudolf Brillengestell zur verbesserung des natuerlichen hoerens
US4819270A (en) * 1986-07-03 1989-04-04 Leonard Lombardo Stereo dimensional recording method and microphone apparatus
FI77347C (fi) * 1987-04-23 1989-02-10 Uuden Teknologian Keskus Oy Anordning foer att goera laettare samtidigt tittande och lyssnande pao ett avlaegset objekt.
JP2935266B2 (ja) * 1987-05-11 1999-08-16 ジャンポルスキー、アーサー 逆説的補聴器
US5524056A (en) 1993-04-13 1996-06-04 Etymotic Research, Inc. Hearing aid having plural microphones and a microphone switching system
US5464448A (en) * 1994-05-02 1995-11-07 Empi, Inc. Electrode and method of making neuromuscular stimulator
US6987856B1 (en) * 1996-06-19 2006-01-17 Board Of Trustees Of The University Of Illinois Binaural signal processing techniques
DE19635229C2 (de) * 1996-08-30 2001-04-26 Siemens Audiologische Technik Richtungsempfindliche Hörhilfe
US5757933A (en) 1996-12-11 1998-05-26 Micro Ear Technology, Inc. In-the-ear hearing aid with directional microphone system
US7881486B1 (en) * 1996-12-31 2011-02-01 Etymotic Research, Inc. Directional microphone assembly
US6151399A (en) 1996-12-31 2000-11-21 Etymotic Research, Inc. Directional microphone system providing for ease of assembly and disassembly
US5878147A (en) * 1996-12-31 1999-03-02 Etymotic Research, Inc. Directional microphone assembly
NL1007321C2 (nl) 1997-10-20 1999-04-21 Univ Delft Tech Gehoorinrichting voor het verbeteren van de verstaanbaarheid voor slechthorenden.
EP0847227B1 (de) * 1998-03-02 2003-08-27 Phonak Ag Hörgerät
US6700985B1 (en) * 1998-06-30 2004-03-02 Gn Resound North America Corporation Ear level noise rejection voice pickup method and apparatus
US6597793B1 (en) 1998-08-06 2003-07-22 Resistance Technology, Inc. Directional/omni-directional hearing aid microphone and housing
US6687187B2 (en) * 2000-08-11 2004-02-03 Phonak Ag Method for directional location and locating system
WO2002030156A1 (en) 2000-10-05 2002-04-11 Etymotic Research, Inc. Directional microphone assembly
US7369669B2 (en) * 2002-05-15 2008-05-06 Micro Ear Technology, Inc. Diotic presentation of second-order gradient directional hearing aid signals
US7072482B2 (en) 2002-09-06 2006-07-04 Sonion Nederland B.V. Microphone with improved sound inlet port
US8284970B2 (en) 2002-09-16 2012-10-09 Starkey Laboratories Inc. Switching structures for hearing aid
US7369671B2 (en) 2002-09-16 2008-05-06 Starkey, Laboratories, Inc. Switching structures for hearing aid
US7751579B2 (en) * 2003-06-13 2010-07-06 Etymotic Research, Inc. Acoustically transparent debris barrier for audio transducers
US20060135085A1 (en) * 2004-12-22 2006-06-22 Broadcom Corporation Wireless telephone with uni-directional and omni-directional microphones
US20060133621A1 (en) * 2004-12-22 2006-06-22 Broadcom Corporation Wireless telephone having multiple microphones
US20070116300A1 (en) * 2004-12-22 2007-05-24 Broadcom Corporation Channel decoding for wireless telephones with multiple microphones and multiple description transmission
US7983720B2 (en) * 2004-12-22 2011-07-19 Broadcom Corporation Wireless telephone with adaptive microphone array
US8509703B2 (en) * 2004-12-22 2013-08-13 Broadcom Corporation Wireless telephone with multiple microphones and multiple description transmission
US8041066B2 (en) 2007-01-03 2011-10-18 Starkey Laboratories, Inc. Wireless system for hearing communication devices providing wireless stereo reception modes
US9774961B2 (en) 2005-06-05 2017-09-26 Starkey Laboratories, Inc. Hearing assistance device ear-to-ear communication using an intermediate device
EP1819196A1 (de) * 2006-02-10 2007-08-15 Phonak AG Verfahren zur Herstellung eines Hörgeräts und Nutzung des Verfahrens
NL2000085C2 (nl) * 2006-06-02 2007-12-04 Varibel B V Bril met gehoorondersteuningsmiddelen welke slechts één omnidirectionele microfoon per oorbeugel gebruikt.
US8208642B2 (en) 2006-07-10 2012-06-26 Starkey Laboratories, Inc. Method and apparatus for a binaural hearing assistance system using monaural audio signals
US7832080B2 (en) * 2007-10-11 2010-11-16 Etymotic Research, Inc. Directional microphone assembly
US8428661B2 (en) * 2007-10-30 2013-04-23 Broadcom Corporation Speech intelligibility in telephones with multiple microphones
US8254609B2 (en) * 2008-04-02 2012-08-28 Starkey Laboratories, Inc. Microphones sharing a common acoustic part and volume
JP5262859B2 (ja) * 2009-03-09 2013-08-14 船井電機株式会社 マイクロホンユニット
US8737653B2 (en) 2009-12-30 2014-05-27 Starkey Laboratories, Inc. Noise reduction system for hearing assistance devices
US9980054B2 (en) 2012-02-17 2018-05-22 Acoustic Vision, Llc Stereophonic focused hearing
US9161113B1 (en) 2012-02-17 2015-10-13 Elvin Fenton Transparent lens microphone
JP5808284B2 (ja) * 2012-04-16 2015-11-10 株式会社オーディオテクニカ 単一指向性コンデンサマイクロホン
DK2723102T3 (da) * 2012-10-18 2019-01-02 Sonion Nederland Bv Transducer, høreapparat med transducer og en fremgangsmåde til betjening af transduceren
JP2014155145A (ja) * 2013-02-13 2014-08-25 Funai Electric Co Ltd イヤホンマイク
US10003379B2 (en) 2014-05-06 2018-06-19 Starkey Laboratories, Inc. Wireless communication with probing bandwidth
US9426584B2 (en) 2014-10-03 2016-08-23 Umm Al-Qura University Direction indicative hearing apparatus and method

Family Cites Families (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB472056A (en) * 1935-04-04 1937-09-16 Braunmuehl Hans Joachim Von Improvements in or relating to microphones
DE721670C (de) * 1938-01-15 1942-06-12 Siemens Ag Elektrisches Hoergeraet fuer Schwerhoerige
US2305598A (en) * 1941-04-07 1942-12-22 S N Shure Conversion of wave motion into electrical energy
AT225767B (de) * 1961-05-17 1963-02-11 Akg Akustische Kino Geraete Schallempfänger mit Richtwirkung
US3201528A (en) * 1962-07-20 1965-08-17 Audivox Inc Multi-directional hearing aid
US3193048A (en) * 1962-11-08 1965-07-06 Kohler Helmut Karl Acoustic resonance chamber
DE1437420C3 (de) * 1964-07-21 1978-06-22 Elly 1000 Berlin Neumann Geb. Kosak Kondensator-Richtmikrophonkapsel
NL6604014A (de) * 1966-03-26 1967-09-27
FR1532419A (fr) * 1966-05-20 1968-07-12 Willco Horgerate Medizinische Appareil acoustique à porter sur la tête, pour personnes atteintes de surdité
DE1487565B2 (de) * 1966-05-20 1972-10-12 Willco-Hörgeräte med. Apparatebau GmbH, 2000 Hamburg Am kopf hinter dem ohr zu tragendes oder als hoerbrille ausgebildetes hoergeraet
AT277339B (de) * 1966-08-19 1969-12-29 Akg Akustische Kino Geraete Mikrophon mit Richtcharakteristik und einer Einrichtung zur Veränderung dieser Richtcharakteristik
US3458668A (en) * 1966-12-06 1969-07-29 Willco Horgerate Medizinische Directional hearing aid
US3491214A (en) * 1967-01-12 1970-01-20 Otarion Electronics Inc Hearing aid with adjustable sound inlet means
US3573400A (en) * 1968-08-14 1971-04-06 Bell Telephone Labor Inc Directional microphone

Also Published As

Publication number Publication date
FR2194101B1 (de) 1977-05-13
AU461867B2 (en) 1975-06-05
NL168103C (nl) 1982-02-16
JPS4944589A (de) 1974-04-26
CA979816A (en) 1975-12-16
ATA623973A (de) 1976-04-15
AT333865B (de) 1976-12-10
GB1430028A (en) 1976-03-31
DE2337078A1 (de) 1974-02-07
DK150779B (da) 1987-06-15
JPS5131475B2 (de) 1976-09-07
DE2337078B2 (de) 1975-10-16
NL168103B (nl) 1981-09-16
AU5733973A (en) 1975-01-09
FR2194101A1 (de) 1974-02-22
CH563097A5 (de) 1975-06-13
DK150779C (da) 1987-11-02
NL7310249A (de) 1974-01-23
US3770911A (en) 1973-11-06

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2337078C3 (de) Richtungsempfindliche Hörhilfe
DE3706481C2 (de) Ohrhörer
DE69027731T2 (de) Elektroakustischer Wandler und Tonwiedergabesystem
DE69108090T2 (de) Hörgerätschallwandler mit doppeltem Schallaustrittrohr.
DE3420297C3 (de) Kopfhörer
DE69028823T2 (de) Elektroakustische Anordnung für Hörgeräte mit Lärmunterdrückung
DE3519644C2 (de) Anordnung zur Tonwiedergabe mit einem realistischen Raumklang
EP1489885B1 (de) Verfahren zum Betrieb eines Hörhilfegerätes sowie Hörhilfegerät mit einem Mikrofonsystem, bei dem unterschiedliche Richtcharakteristiken einstellbar sind
EP1489884B1 (de) Verfahren zum Betrieb eines Hörhilfegerätes sowie Hörhilfegerät mit einem Mikrofonsystem, bei dem unterschiedliche Richtcharakteristiken einstellbar sind
DE19720396A1 (de) Kopfhörer
EP0895702A1 (de) Am körper eines benutzers lagerbare schallwiedergabevorrichtung
DE3512999A1 (de) Differentialhoerhilfe mit programmierbarem frequenzgang
EP2220873A2 (de) Hörer
EP2645743B1 (de) Hörvorrichtung für eine binaurale Versorgung und Verfahren zum Bereitstellen einer binauralen Versorgung
DE60117779T2 (de) "akustische bertragungsverbindung, kopfsprechhvrer mit akustischer bertragungsverbindung und verwendungen der akustischen bertragungsverbindung"
DE2521676A1 (de) Anordnung fuer kopfhoerer
EP0499699B1 (de) Hörgerät mit wenigstens zwei Mikrofonen
DE112006002866T5 (de) Lärmauslöschungskopfhörer
DE102021114981A1 (de) Ohrhörerkörper mit abgestimmten Öffnungen
EP1503612B1 (de) Hörhilfegerät sowie Verfahren zum Betrieb eines Hörhilfegerätes mit einem Mikrofonsystem, bei dem unterschiedliche Richtcharakteristiken einstellbar sind
DE3916031A1 (de) Aktive daempfungsvorrichtung fuer schwingungen, insbesondere in form von laerm, ohne akustische verzoegerung
DE202011101299U1 (de) Ohrschmuck zur Halterung eines Hörgerätes und Hörgerät in Kombination mit einem Ohrschmuck
DE19733373C2 (de) Kopfhörer mit dezentralem Wandlersystem
DE2362874A1 (de) Mit einem elektret ausgeruestetes kondensatormikrophon, insbesondere fuer hoerbrillen
DE2400666C3 (de) Mikrophonanordnung, insbesondere für Hörhilfen

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: KNOWLES ELECTRONICS, INC., ITASCA, ILL., US

8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: WUESTHOFF, F., DR.-ING. FRHR. VON PECHMANN, E., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. BEHRENS, D., DR.-ING. GOETZ, R., DIPL.-ING. DIPL.-WIRTSCH.-ING. HELLFELD VON, A., DIPL.-PHYS. DR.RER.NAT. BRANDES, J., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT., PAT.-ANWAELTE WUERTENBERGER, G., RECHTSANW., 8000 MUENCHEN