AT33181B - Verfahren zur Herstellung einer Seife gegen Bleivergiftung. - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer Seife gegen Bleivergiftung.

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  Verfahren zur Herstellung einer Seife gegen Bleivergiftung. 



    Die Benutzung schwefelalkalihaltiger Seifen für gewisse Heilzwecke ist bereits vorgeschlagen worden, es ist ferner bekannt, Seifenstücke mit einem schützenden Umhang zu versehen (engl. Patentschrift Nr. 13104 ex 1894) und endlich hat man auch zu Seifen Stoffe indifferenter Art zugesetzt, wie Paraffin, Vaselin u. dgl., zum Zweck, die Luft von zersetzbaren Stoffen der Seife fernzuhalten. 



  Die vorliegende Erfindung geht hievon aus und betrifft eine Seife, welche Verwendung gegen Blei- u. dgl. Metallvergiftungen finden soll. Zu diesem Zwecke soll die Seife eine Schwefelseife sein, deren Wirkung darauf beruht, dass der freiwerdende Schwefelwasserstoff mit dem Metall ein Sulfid bildet, d. h. eine für den mit ihr in Berührung kommenden Körper völlig unschädliche Metallverbindung. Die bisher bekannten Schwefelseifec (österreichisches Privilegium 49/1826, sowie die in Hagers Handbuch der pharmazeutischen Praxis. 11. Band, Seite 843, beschriebenen Schwefelwasserstoffseifen sind für die Ver-   
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   verbindungen nicht in Schwefelblei überführen, während die letzteren völlig unhaltbar sind, so dass sie durch Einfluss der Luft jede Wirksamkeit verloren.

   Um ein zur täglichen und   
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   @ Die herstellung   der Seife erfolgt so, dass die pulverisierten   gewöhnlichen   Bestand- teile der Seife mit   Sc. hwefdalkalien   bei einer Temperatur von zirka 300 C zusammengerührt werden. Dabei ist bei der Verwendung von Vaselin oder anderen Fetten das   Schwefel-@   
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 und Na OH (Lauge) umwandelt. Es muss   dementsprechend   weniger Lauge zugesetzt werden. 



    @ Als   Beispiel für das Verhältnis der bei der Herstellung der Seife benützten Substanzen sei   folgendes angegeben: 50 Teile Öl, 22#5 Teile Lauge, 13#5 Teile Schwefelalkali, 24 Teile   
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 eines anderen luftundurchlässigen Überzuges wie Wasserglas eingehüllt. 

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