AT3268U1 - Glaselement - Google Patents
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Abstract
Glaselement, dessen ebene Rückseite zum Aufkleben auf eine insbesondere textile Unterlage mit einer einen Schmelzkleber umfassenden Haftschicht versehen ist, wobei die Rückseite der Elemente (1) und die Haftschicht (3) durchsichtig sind.
Description
<Desc/Clms Page number 1> Die Erfindung bezieht sich auf ein Glaselement, dessen ebene Rückseite zum Aufkleben auf eine insbesondere textile Unterlage mit einer einen Schmelzkleber umfassenden Haftschicht versehen ist. Bekannte Glaselemente dieser Art sind durchwegs an ihrer Rückseite verspiegelt, beispielsweise durch Bedampfen mit einer Aluminiumschicht, weiche durch eine Schutzschicht aus Chrom abgedeckt sein kann. Zwischen der Verspiegelung und dem an sich durchsichtigen Schmelzkleber befindet sich ein undurchsichtiger Haftgrund zur Haftvermittlung zwischen dem Schmelzkleber und der Schutzschicht. Die bekannten Glaselemente können einzeln aufgebügelt werden. Soll mit den Steinen ein Muster gebildet werden, ist es allerdings üblich, die Steine in Form dieses Musters an der Vorderseite mit einer Trägerfolie zu verbinden. Derartige Einnchtungen zum Aufbringen von Mustern, Insbesondere aus geschliffenen Glassteinchen, auf Textilien sind seit langem bekannt (vgl. AT 360 627 B). Wesentlich für Ihren Herstellungsprozess ist die Beschichtung der dekorativen Elemente mit einem Schmelzkleber. Zur Beschichtung werden die Elemente auf einem Trägerband befestigt und mittels einer Beschichtungswalze gemeinsam mit flüssigem Schmelzkleber beschichtet. Nach dem Abkühlen des Klebers sind die Steine einzeln mani- pulierbar und können musterförmig mit einer Trägerfolie verbunden werden. Nach dem Abziehen einer beim Transport die Klebeflächen abdeckenden Schutzfolie wird die Trägerfolie samt den daran befestigten Elementen so auf die Unterlage gelegt, dass die mit dem Kleber versehene Rückseite der Elemente an der Unterlage anliegt. Durch die Anwendung von Hitze und Druck, üblicherweise durch Aufbügeln, wird der Kleber aktiviert und mit der Unterlage verbunden. Die optischen Eigenschaften des aufgebrachten Musters werden ausschliesslich durch die Glaselemente bestimmt. Die Erfindung ermöglicht demgegenüber Kombinationseffekte zwischen der Farbe des textilen Untergrundes und den Brechungseigenschaften bzw. der Farbe der Glaselemente, indem vorgesehen wird, dass die Rückseite der Elemente und die Haftschicht durchsichtig sind. Ausgehend von den bekannten, mit Schmelzklebern versehenen Glaselementen ist erfindungsgemass zunachst die Verspiegelung wegzulassen. Insbesondere ist dann sicherzustellen, dass die gesamte Haftschicht durchsichtig ist. Es muss hiezu nicht nur ein durch- <Desc/Clms Page number 2> sichtiger Schmelzkleber verwendet werden, wie sie in Form von Copolyamiden dem Fach- mann geläufig sind, vor allem ist der derzeit übliche Haftgrund, welcher bisher die Farbe dei Rückseite der Glaselemente bestimmt hat, durch ein durchsichtiges Matenal zu ersetzen De die Haftvermittlung nun nicht mehr zwischen einem Metall und dem Schmelzkleber erfolgt, sondern zwischen dem Glaselement selbst und dem Schmelzkleber, empfehlen sich als solche Haftvermittler (primer) siliziumorganische Verbindungen. Die Erfindung ermoghcht nicht nur ein Zusammenspiel zwischen der Farbe des textilen Untergrundes und den Brechungseffekten des Glaselementes, sondern auch zwischen der Farbe des Untergrundes und der Farbe der Elemente. Diese können hiezu In ublicher Weise aus eingefärbtem Glas bestehen oder mit einer selektiv absorbierenden metallischen Schicht versehen sein. Ein besonderer Vorteil der Erfindung liegt jedoch dann, dass durch den erfindungsgemässen Wegfall der Verspiegelung an der Rückseite der Glaselemente eine Beschichtung der Elemente mit interferenzerzeugenden dielektnschen Schichten wesentlich wirksamer wird. In diesem Fall wird das Erscheinungsbild der Glassteine geprägt durch eine Kombination von Reflexionsfarben der Beschichtung des Glaselementes mit der Farbe des Untergrundes, die wiederum bei Transmission durch das Glaselement Veranderungen durch die Beschichtung (Farbmischung von Untergrund und Transmissionsfarben der Beschichtung) und durch Lichtbrechung im Glaselement erfährt. Das optische Erscheinungsbild des Glaselementes variiert weiters nicht nur mit der Farbe des Untergrundes, sondern auch mit dem Betrachtungswinkel, was eine spezifische Eigenschaft der nach dem lnterferenzprinzip wirkenden Beschichtung ist. Heute übliche Beschichtungen bestehen aus abwechselnden 14 -Schichten aus TiO bzw. Sitz. Demgegenüber lässt sich die Farbqualität verbessern und lassen sich neue Farbtöne erzeugen, wenn die Bedingung aufgegeben wird, dass alle Schichten eine Dicke von À/4 einer gemeinsamen Bezugswellenlänge haben müssen. Einzelheiten der Erfindung werden anschliessend anhand eines Ausführungsbeispieles beschieben. In diesem zeigt Fig. 1 eine schematische Seitenansicht der erfindungsgemassen Einrichtung, Fig 2 eine entsprechende Draufsicht. <Desc/Clms Page number 3> Die dargestellte Einrichtung zum Transfer dekorativer Muster auf eine Unterlage entspricht insoweit dem Stand der Technik, als eine Vielzahl von Glaselementen 1 mit einer Trägerfolie 2 verbunden sind. Die Trägerfolie 2 kann aus Polyester bestehen und mit einem Silikonhaft- kleber beschichtet sein. Die Glaselemente 1, welche auch einzeln vertrieben und verwendet werden können, weisen an Ihrer ebenen Rückseite eine Haftschicht 3 auf Diese besteht im wesentlichen aus einem Schmelzkleber, wobei zur Haftvermittlung zwischen diesem und dem Glas eine äusserst dünne Schicht aus einer geeigneten siliziumorganischen Verbindung vorgesehen 1St. Eine Schutzfolie 4 schützt die Haftschichten 3 beim Transport. Sie wird vor dem Aufbringen des Musters auf eine textile Unteriage abgezogen, anschliessend werden die Glaselemente 1 mit der Unterlage durch Anwendung von Hitze und Druck verbunden und die Trägerfolie 2 abgezogen, wodurch ein Muster beispielsweise gemäss Fig. 2 entsteht. Die Haftschicht 3 hält die Glaselemente 1 auch fest, wenn ein damit beklebtes Kleidungsstück bis zu Temperaturen von 60 C in einer Waschmaschine behandelt wird. Neu an den dargestellten Glaselementen 1 ist vor allem die Tatsache, dass deren Rückseite nicht verspiegelt ist. Dies verringert zwar die Intensität des reflektierten Anteils von auffallendem Licht, ermöglicht es andererseits aber. die Farbe des textilen Untergrundes 5 durch die Glaselemente 1 hindurch zur Geltung zu bnngen. Die Erfindung ermöglicht die Anwendung an sich bekannter Beschichtungstechniken zur Färbung der Glaselemente 1. Werden In diesem Sinne abwechselnd interferenzerzeugende dünne Schichten (üblich sind Ti02 und Si02) auf die Oberfläche der Steine aufgetragen, kommt es zu einer wesentlich intensiveren Färbung der Glaselemente in Draufsicht als bei Vorhandensein einer verspiegelten Rückseite. Gegenüber herkömmlichen Glaselementen, die mit etwa 5 interferenzbildenden Schichten bedampft sind, lässt sich eine Verbesserung der Farbqualität auch dadurch erreichen, dass die Zahl der Schichten relativ hoch (7 - 15 Schichten) gewählt wird. Um die Beschichtungdauer und die Kosten im Rahmen zu halten, ist es dabei sinnvoll, einzelne Schichten wesentlich dunner zu machen als ein Viertel der Wellenlänge, deren Transmission minimiert werden soll.
Claims (7)
- Ansprüche : 1. Glaselement, dessen ebene Rückseite zum Aufkleben auf eine insbesondere textile Unterlage mit einer einen Schmelzkleber umfassenden Haftschicht versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der unverspiegelten Rückseite der Glaselemente und dem Haftkleber ein durchsichtiger Haftgrund (Primer) angeordnet ist.
- 2. Glaselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Haftschicht (3) zur Verbindung des Glaselementes mit dem Schmelzkleber eine siliztumorganische Verbindung als Haftvermittler enthält.
- 3. Glaselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dieses in Draufsicht farbig ist.
- 4. Glaselement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass dieses mit inter- ferenzerzeugenden oder absorbierenden Schichten versehen ist.
- 5. Glaselement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die interferenzer- zeugende Schicht aus 7-15 abwechselnden Lagen TiO und SiO besteht.
- 6. Glaselement nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die inter- ferenzerzeugende Schicht aus abwechselnden Lagen von Ti02 und Si02 besteht und die einzelnen Lagen aus Ti02 untereinander verschiedene Dicke aufweisen und/oder die einzelnen Lagen aus Si02 untereinander verschiedene Dicke auf- weisen.
- 7. Einrichtung zum Auftragen einer Vielzahl von Elementen gemäss den Ansprüchen 1 bis 4 auf eine Unterlage, dadurch gekennzeichnet, dass die Elemente an ihrer Vorderseite in an sich bekannter Weise lösbar in Form eines Musters mit einer Trägerfolie (2) verbunden sind.
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