AT326316B - Konvektor - Google Patents

Konvektor

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AT326316B
AT326316B AT135073A AT135073A AT326316B AT 326316 B AT326316 B AT 326316B AT 135073 A AT135073 A AT 135073A AT 135073 A AT135073 A AT 135073A AT 326316 B AT326316 B AT 326316B
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Stich Ernest
Dreier Saner Urs
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  • Domestic Hot-Water Supply Systems And Details Of Heating Systems (AREA)

Description


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 Hand der in den Zeichnungen schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Fig. l ist eine vertikal durchschnittene schaubildliche Ansicht einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemässen Konvektors. 



  Fig. 2 zeigt im Schnitt eine Einzelheit des Konvektors nach   Fig. l, Fig. 3   ist eine Vorderansicht des Konvektors nach   Fig. l. Fig. 4 ist   eine schaubildliche Darstellung einer weiteren Ausführungsform eines Konvektors mit einer auf ein Heizungsrohr aufgesteckten Lamellenanordnung. Fig. 5 zeigt schaubildlich und etwa in der Hälfte durchschnitten zwei nebeneinanderliegende Lamellen der Ausführung nach Fig. 4 vor deren Befestigung an der Abdeckplatte. Fig. 6 ist ein Schnitt entlang der Linie V-V in Fig. 4. Fig. 7 ist eine Draufsicht auf einen Teil des in Fig. 4 dargestellten Konvektorelementes. 



   Bei der in den Fig. l bis 3 dargestellten Ausführungsform des Konvektors ist das Konvektorrohr mit --la-- bezeichnet. Durch eine stirnseitige   Abdeckplatte--2a--sind   parallel zueinander angeordnete   Lamellen--3a--zu   einer gemeinsam montierbaren Baueinheit zusammengefasst. 



   Jede   Lamelle --3a-- weist   eine   Ausnehmung --5a-- und   einen diese umgebenden Kragen   (--13a--,   sichtbar in Fig. 2) auf, welche   U-förmig   nach einer Seite offen ausgebildet sind. Bei dem in Fig. l dargestellten Ausführungsbeispiel ist die   Ausnehmung --5a-- mit   dem Kragen im unteren Abschnitt der   Lamelle --3a--   angeordnet. Die Abmessungen der   Ausnehmung --5a-- sind   in der Weise auf den Aussendurchmesser des Rohres--la--abgestimmt, dass sich die   Lamellen--3a--an   ihren   Ausnehmungen--5a--unter   Ausübung einer Druckkraft auf das Rohr aufdrücken lassen.

   Fig. l zeigt auch, dass die an den kreisrunden Bereich der U-förmigen Ausnehmung anschliessenden Schenkelabschnitte des U voneinander einen Abstand etwas geringer als der Aussendurchmesser des Konvektorrohres aufweisen. Dadurch werden eine gut wärmeleitende Verbindung zwischen dem Rohr--la--und den Lamellen--3a--sowie eine sichere Klemmverbindung erreicht. 



   Bei dem erfindungsgemässen Konvektor können vielfach die bei herkömmlichen Konvektoren erforderlichen Montage-,   Anschluss- und   Installationsarbeiten in Fortfall kommen. Wenn die Konvektoren beispielsweise als Heizkörper für ein Gebäude bestimmt sind, können die Rohre--la--der Heizungsanlage während der Rohbauarbeiten verlegt werden. Dabei ist besonders zu beachten, dass die Rohre an den Stellen, an welchen die Lamellen-Anordnungen angebracht werden sollen, nicht unterbrochen zu werden brauchen. Die Anzahl der Anschlüsse wird daher auf ein Minimum herabgesetzt, so dass der Einbau wesentlich rascher vorgenommen werden kann und gleichzeitig die Anzahl der möglichen Leckstellen wesentlich herabgesetzt wird. 
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 Rückseite der   Abdeckplatte --2a-- befestigt   werden.

   Die   Abdeckplatten --2a-- können   mit (nicht dargestellten) Durchbrechungen und/oder in ihrer oberen Hälfte mit einer als Schallisolierung dienenden   Dämmschicht --4a-- versehen   sein. 



   Eine besonders einfache Möglichkeit der Herstellung des aus einer Anordnung von   Lamellen --3a-- und   einer Abdeckplatte--2a--bestehenden Konvektorelementes ist das Einbetten bzw. Eingiessen der Lamellenränder in der bzw. die aus Kunststoff bzs. Kunstharz bestehende   Abdeckplatte --2a, 2b--.   



   Zur Herstelng des fertigen Konvektors braucht lediglich ein Konvektorelement der vorstehend beschriebenen Ausführung an den in den Lamellen--3a--befindlichen Ausnehmungen--5a--auf ein bereits verlegtes Heizungsrohr--la--aufgesteckt werden. Dieses Verfahren eröffnet vielseitige Möglichkeiten, da sich beliebig viele Konvektorelemente neben- oder hintereinander anordnen lassen, um die gewünschte Heizleistung innerhalb eines Raumes zu erhalten. Die Heizleistung kann auch durch Hinzufügen weiterer Konvektorelemente oder Abnahme einiger vorhandener Elemente jederzeit vergrössert oder verkleinert werden. 



   Bei dem in den Fig. l bis 3 dargestellten Ausführungsbeispiel schliesst das obere Ende des Konvektors mit einer an der Wand befestigten Konsole ab, die aus einer   Fensterbank--6a--und   einer   Verkleidung--7a--   mit   Durchbrechungen--8a--zum   Durchtritt der Warmluft besteht. Ein Verbindungsprofil--9a--verbindet 
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 Enden des Konvektors lassen sich durch vorgefertigte Endstücke verschliessen, wodurch der Wirkungsgrad des Konvektors verbessert wird. Aus ästhetischen Gründen können auch Abdeckplatten--2a--, an denen sich keine Lamellen--3a--befinden, an der Wand montiert werden.

   An der Konsole können ausserdem eine oder mehrere Verkleidungsplatten--10a--vorgesehen sein und einen   Raum--lla--abschliessen,   der beispielsweise zur Aufnahme elektrischer Leitungen   od. dgl.   dient. Die   Durchbrechungen --8a-- in   der oberen   Verkleidung --7a-- können   vermittels einer (nicht dargestellten) verschiebbaren Platte mehr oder weniger weit abgedeckt werden, um die aus dem Konvektor in den Raum austretende Warmluftmenge und damit die Heizleistung nach Belieben drosseln zu können. 



   Zur Erzielung eines weiter verbesserten Kontaktes zwischen den   Lamellen--3a--und   dem Rohr   - la-und   eines, guten Wärmeüberganges zwischen diesen Teilen kann eine   Klammer --12a-- vorgesehen   sein, die mit ihren Enden in in den   Lamellen --3a-- vorgesehene   Schlitze eingesteckt wird, die Ausnehmung   - -5a-- abdeckt   und gegebenenfalls auf dem Rohr-la-festgeklemmt wird. Für jede   Lamelle --3a--   kann eine   Klammer --12a-- vorgesehen   werden, oder es können Klammerleisten für einen ganzen Konvektor 

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 hergestellt werden. Im letzteren Falle ist eine solche Klammerleiste mit Durchbrechungen versehen, damit sie der Luftumwälzung einen möglichst geringen Widerstand entgegensetzt. 



   Entsprechend einer nicht dargestellten abgeänderten Ausführungsform kann an der   Klammer-12a-   eine verstellbare Klappe befestigt sein, die zur Regelung der Luftumwälzmenge und damit zur Steuerung der Raumtemperatur dient. 



   Aus Fig. 2, welche einen Schnitt entlang einer Horizontalebene durch das Rohr-la-und die Lamellen -   gemäss Fig. l   zeigt, ist der erwähnte, die   Ausnehmung --5a-- umgebende Kragen --13a--   ersichtlich. Zur Bildung dieses   Kragens --13a-- ist   der mit dem Rohr-la-in Eingriff stehende Rand der   Ausnehmung-5a-der Lamellen-3a-in   Axialrichtung aus der Lamellenebene nach aussen gezogen. Der   Kragen --13a-- liegt   somit auf Grund seiner Eigenelastizität fest an dem Rohr-la-an. 



   Das Konvektorelement der in den Fig. bis 7 dargestellten Ausführungsform besteht aus einer Vielzahl von 
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 gehalten. Wie Fig. 5 zeigt, weist der in die   Abdeck-bzw. Seitenplatte-2b-eingegossene   Schenkel der Lamellen --1b-- Verankerungsprofile --3b-- auf, welche eine gute Verankerung der Lamelle in der Platte   - 2b-gewährleisten.    



   Jede   Lamelle-Ib-ist   mit einer   Ausnehmung --4b-- versehen,   in welche ein   Rohr-5b-   beispielsweise einer Heizanlage eingesetzt werden kann. Die Ausnehmungen --4b-- sämtlicher Lamellen --lb-- sind zueinander ausgerichtet und zur Unterseite --6b-- der Lamelle --1b-- hin offen. Somit 
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 Konvektorelement hergestellte Konvektor wird im allgemeinen an einer senkrechten Wand befestigt, so dass die durch den Konvektor hindurchtretende Luft nur auf einer Seite desselben in Richtung des   Pfeiles-f-   angesaugt wird. Um eine gleichmässigere Verteilung des Luftstromes innerhalb des Konvektors zu erhalten, muss ein Teil desselben nach vorne abgelenkt werden, da der Luftstrom ansonsten hauptsächlich durch den hinteren Teil des Konvektors hindurchtreten würde.

   Diese Aufgabe wird ebenso von den Schenkeln --10b-- erfüllt. 



   Beim Konvektor gemäss den Fig. 4 bis 7 kann schliesslich entsprechend einer nicht dargestellten abgeänderten Ausführungsform auch lediglich eine Abdeck-bzw. Seitenplatte--2b--vorgesehen werden. 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Konvektor mit einer Anzahl von im Abstand parallel zueinander angeordneten und mit einer Abdeckplatte verbundenen, einstückig ausgebildeten Lamellen, welche eine Ausnehmung zur Aufnahme eines z. B. waagrecht verlaufenden Konvektorrohres mit kreisförmigem Querschnitt und einen an der Ausnehmung EMI3.3 dass die Ausnehmung (5a, 4b) und der Kragen (13a, 7b) in an sich bekannter Weise etwa U-förmig nach einer Seite offen ausgebildet sind, so dass die gesamte aus den Lamellen (3a, lb) und der Abdeckplatte (2a, 2b) gebildete Anordnung auf das bereits montierte Konvektorrohr (la, 5b) senkrecht zu diesem aufsteckbar ist, wobei die an den kreisrunden Bereich der U-förmigen Ausnehmung (5a, 4b) anschliessenden Schenkelabschnitte des U voneinander einen Abstand etwas geringer als der Aussendurchmesser des Konvektorrohres (la, 5b) aufweisen.
    <Desc/Clms Page number 4> EMI4.1
AT135073A 1972-02-15 1973-02-15 Konvektor AT326316B (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH225072A CH551604A (fr) 1972-02-15 1972-02-15 Procede de fabrication d'un convecteur et convecteur obtenu par ce procede.
CH1123672A CH553952A (fr) 1972-07-27 1972-07-27 Element de convecteur.

Publications (2)

Publication Number Publication Date
ATA135073A ATA135073A (de) 1975-02-15
AT326316B true AT326316B (de) 1975-12-10

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ID=25689911

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AT135073A AT326316B (de) 1972-02-15 1973-02-15 Konvektor

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