AT323382B - Deckenbeschüttungsmaterial - Google Patents

Deckenbeschüttungsmaterial

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AT323382B
AT323382B AT804168A AT804168A AT323382B AT 323382 B AT323382 B AT 323382B AT 804168 A AT804168 A AT 804168A AT 804168 A AT804168 A AT 804168A AT 323382 B AT323382 B AT 323382B
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AT
Austria
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waste
wood
filling material
ceiling
wood waste
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Application number
AT804168A
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English (en)
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Steiner Velox Werk Franz
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F15/00Flooring
    • E04F15/18Separately-laid insulating layers; Other additional insulating measures; Floating floors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Building Environments (AREA)

Description


  



   PATENTANSPRUCH : 
 EMI1.1 
 
B.Zementmilch, und bzw. oder fäulnishemmend,   z. B.   mit einem üblichen Holzkonservierungsmittel, imprägnierten Holzabfällen besteht, deren maximale Erstreckung 5 cm nicht übersteigt. 

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Claims (1)

  1. <Desc/Clms Page number 1>
    Die Erfindung bezieht sich auf ein Deckenbeschüttungsmaterial. Als Deckenbeschüttungsmaterial wurde bisher geglühter Quarzsand, Lehm, granulierte Hochofenschlacke, Kieselgur, Korkabfälle, Koksgriess, Schaumton (Leca) verwendet. Derartiges Beschüttungsmaterial ist unter Umständen schwer zu beschaffen, besitzt ein verhältnismässig grosses Gewicht und ist in der Anschaffung teuer. Es besteht daher das Bedürfnis, billig und leicht zu beschaffende Abfallstoffe, die ein geringes Gewicht aufweisen und auch eine gute Wärmedämmung besitzen, bei der Einrichtung von Hochbauten einzusetzen. Ein Material dieser Art wären Holzabfälle, die in Sägewerken und holzverarbeitenden Betrieben, bei der Herstellung von Bauplatten usw. abfallen, die aber an sich für eine Deckenbeschüttung nicht geeignet sind.
    Die Erfindung schafft ein Deckenbeschüttungsmaterial, welches die aufgezeigten Nachteile beseitigt und allen Anforderungen gerecht wird durch den Einsatz von feuerhemmend, z. B. mit Zementmilch, und bzw. oder fäulnishemmend, z. B. mit einem üblichen Holzkonservierungsmittel, imprägnierten Holzabfällen, deren maximale Erstreckung 5 cm nicht übersteigt.
    Derartige Holzabfälle weisen eine kompakte Formgebung auf, durch die verhindert wird, dass das Beschüttungsmaterial federt. Eine solche Federung kann auch dadurch vermieden werden, dass das Verhältnis zwischen Stärke und Länge der Holzabfälle nicht kleiner gewählt wird als 1 : 3. Schliesslich trägt es zur Verhinderung der Federwirkung der Beschüttung bei, wenn Holzabfälle Verwendung finden, die eine glatte Oberfläche aufweisen.
    Die Herstellung des erfindungsgemässen Deckenbeschüttungsmaterials erfolgt in der Weise, dass die Holzabfälle gegebenenfalls nach Zerkleinerung in einem Mischer imprägniert und anschliessend getrocknet werden. Ein Zusammenpacken der Holzabfälle während der Trocknung kann verhindert werden, wenn die Holzabfälle während der Trocknung relativ zueinander in Bewegung gehalten werden.
    Die nach der Imprägnierung getrockneten Holzabfälle können in Säcken abgefüllt in den Handel gebracht werden, womit auch ein leichter Transport an die Baustelle möglich ist. Das erfindungsgemässe Beschüttungsmaterial gestattet holzverarbeitenden Betrieben eine nutzbringende Verwertung der anfallenden Abfälle und gibt Baufirmen in hohem Masse geeignetes Beschüttungsmaterial in die Hand, welches allen aufgezeigten Anforderungen gerecht wird. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT804168A 1968-08-16 1968-08-16 Deckenbeschüttungsmaterial AT323382B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH0336544Y2 (de) * 1983-12-15 1991-08-02

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JPH0336544Y2 (de) * 1983-12-15 1991-08-02

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