AT321099B - Optisches System - Google Patents

Optisches System

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Publication number
AT321099B
AT321099B AT526273A AT526273A AT321099B AT 321099 B AT321099 B AT 321099B AT 526273 A AT526273 A AT 526273A AT 526273 A AT526273 A AT 526273A AT 321099 B AT321099 B AT 321099B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
focal length
macro
control tube
tube
optical
Prior art date
Application number
AT526273A
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English (en)
Inventor
Peter Revy Von Belvard Ing
Original Assignee
Eumig
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    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B7/00Mountings, adjusting means, or light-tight connections, for optical elements
    • G02B7/02Mountings, adjusting means, or light-tight connections, for optical elements for lenses
    • G02B7/04Mountings, adjusting means, or light-tight connections, for optical elements for lenses with mechanism for focusing or varying magnification
    • G02B7/10Mountings, adjusting means, or light-tight connections, for optical elements for lenses with mechanism for focusing or varying magnification by relative axial movement of several lenses, e.g. of varifocal objective lens
    • G02B7/105Mountings, adjusting means, or light-tight connections, for optical elements for lenses with mechanism for focusing or varying magnification by relative axial movement of several lenses, e.g. of varifocal objective lens with movable lens means specially adapted for focusing at close distances
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B15/00Optical objectives with means for varying the magnification
    • G02B15/14Optical objectives with means for varying the magnification by axial movement of one or more lenses or groups of lenses relative to the image plane for continuously varying the equivalent focal length of the objective
    • G02B15/22Optical objectives with means for varying the magnification by axial movement of one or more lenses or groups of lenses relative to the image plane for continuously varying the equivalent focal length of the objective with movable lens means specially adapted for focusing at close distances

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  • Physics & Mathematics (AREA)
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung bezieht sich auf ein optisches System, vorzugsweise ein Kameraobjektiv, mit zwei unabhängig voneinander verstellbaren Entfernungseinstellern unterschiedlicher Wirksamkeit, von denen der eine dem normalen Einstellungsbereich des optischen Systems, der andere hingegen dem Markrobereich zugeordnet ist, wobei jeder der beiden Entfernungseinsteller mit einem andern optischen Glied des pankratischen Objektivs zusammenwirkt, wobei zur Einstellung im normalen Einstellbereich das mit dem Makroentfermungseinsteller zusammenwirkende optische Glied auf eine vorbestimmte Relativlage zum andern optischen Glied zurückstellbar ist, nach Patent Nr. 292448. Bei derartigen optischen Systemen mag es wünschenswert erscheinen, auch bei Einstellungen im Makrobereich eine beliebige Brennweitenverstellung herbeiführen zu können.

   Mit der Einrichtung, wie sie im Stammpatent beschrieben ist, war dies jedoch wegen der starren Kopplung der beiden Verstellsysteme nicht möglich. Zwar ist bereits ein optisches System bekanntgeworden, bei dem die Brennweitenverstellglieder und die Entfernungseinstellglieder voneinander gesonderte optische Glieder darstellten, und bei denen für jedes der beiden gesonderten optischen Glieder eine eigene Betätigungseinrichtung vorgesehen war. Gegenüber der Einrichtung nach dem Stammpatent wies dieses bekannte optische System jedoch infolge seiner Mehrzahl von Betätigungseinrichtungen einen geringeren Bedienungskomfort auf. 



   Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, die Vorzüge beider bekannter optischer Systeme miteinander zu vereinen. Ausgehend von einem optischen System der eingangs genannten Art gelingt dies dadurch, dass in an sich bekannter Weise die Brennweitenverstellglieder und die   Entfernungseinstellglieder   voneinander gesonderte optische Glieder sind, und dass eine Kupplungseinrichtung zum Kuppeln des dem Makrobereich zugeordneten optischen Gliedes mit der Brennweitenverstelleinrichtung vorgesehen ist. 



   Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich an Hand der nachfolgenden Beschreibung von in den Zeichnungen schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen. Fig. 1 veranschaulicht ein Schema eines erfindungsgemässen Ausführungsbeispieles, zu dem Fig. 2 die einzelnen Steuertuben im aufgerollten Zustand darstellt. Fig. 3 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel, teilweise im Schnitt. 



   Das optische System gemäss Fig. 1 besteht aus einem durch eine einzige Linse angedeuteten Frontglied zwei weiteren optischen Gliedern zur Brennweitenverstellung-2, 2--, die in einem Brennweitenverstelltubus--4--angeordnet sind, und einem durch eine einzige   Linse --5-- angedeuteten   Grundobjektiv. Das   Grundobjektiv--5--dient   zur Entfernungseinstellung im Makrobereich und ist zu diesem Zweck in einem Verstelltubus--6--angeordnet. Das   Frontglied-l-hingegen   dient in üblicher Weise zur Entfernungseinstellung im normalen Einstellbereich. 



   Wie aus Fig. 2 ersichtlich, weist der   Brennweitenverstelltubus-4-in   an sich bekannter Weise zwei   Steuerschlitze-7, 8--auf,   die entsprechend dem Stammpatent einen der Brennweitenverstellung dienenden Ast--7a bzw.   8a--aufweisen   und einen weiteren   Ast--7b, 8b--,   der parallel zur Drehrichtung des Tubus   --4--   verläuft, so dass die optischen Glieder--2, 3-- relativ zueinander bzw. relativ zu den übrigen optischen   Gliedern --1, 5-- stillstehen,   sobald die beiden   Steueräste-7b, 8b-zur   Wirkung kommen. 



   Solange jedoch die Kurvenäste --7a,8a-- die beiden optischen Glieder--2, 3-steuern, ist der   Steuertubus--4--ohne   Beeinflussung des   Steuertubus--6--frei   drehbar. Die beiden Steuertuben --4, 6-weisen jedoch einander zugewandte Kupplumngsflächen --9,10-- and Anschlägen --11, 12-- auf, so dass ab einem bestimmten Bereich der Drehung des   Brennweitenverstelltubus--4-die   beiden Flächen --9, 10--aneinander zur Anlage kommen und bei einer weiteren Drehung des Brennweitenverstelltubus 
 EMI1.1 
 ortsfesten Gegenanschlag --15-- abstützt. Die verschiedenen Anschläge bzw.   Anschlagflächen--9   bis 13 bzw. 



    15--sind   so angeordnet, dass die beiden   Kupplungsflächen--9, 10--sich   gerade dann aneinanderlegen, wenn 
 EMI1.2 
 
3--von--5-- einwirkt. Durch Drehen des   Brennweitenverstelltubus-4--wird   also auch der Steuertubus-6mitgenommen, wobei infolge der Ausbildung der   Kurvenäste --7b, 8b--- die   optischen Glieder --2, 3-stillstehen, wogegen infolge der Schrägstellung der   Steuerkurve --16-- relativ   zur Drehrichtung das   Grundobjektiv --5-- eine   Verschiebung erfährt. Durch diese Verschiebung wird ein Einstellen im Makrobereich erzielt. 
 EMI1.3 
 
Steuertubus--6-so- anliegt.

   Auf diese Weise kann also die von dem optischen System nach dem Stammpatent bekannte Überblendungswirkung erzielt werden, bei der das   Frontglied-l--auf   ein entfernt liegendes Objekt voreingestellt wird, worauf mit Hilfe des Einstellgliedes für den Makrobereich zunächst auf ein nahegelegenes 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 Objekt,   z. B.   auf einen Titel fokussiert wird, worauf durch Drehung des   Brennweitenverstelltubus--4-bis   zum Anschlag der Fläche --13-- am Anmschlag --14-- die Fokuseinstellung auf das entfernt liegende, voreingestellte Objekt gewechselt wird. 



   Zwar ist das bisher beschriebene optische System für sich bereits voll funktionsfähig und weist bereits den Vorteil einer vereinfachten Handhabung auf, weil sowohl zur Brennweitenverstellung als auch zum Einstellen im Makrobereich nur ein einziges Betätigungsorgan erforderlich ist. Oft ist es aber erwünscht, auch im Makrobereich noch eine Brennweitenverstellung vornehmen zu können. Zu diesem Zweck ist eine Rasteinrichtung zum 
 EMI2.1 
 ausgebildet ist. Der   Rastring--17--ist   unverdrehbar, jedoch axial verschiebbar mittels   Stiften--18--   geführt und weist an seiner   Stimfläche Rastriefen-19-auf,   denen Gegenrasten-20-an der entgegengewandten Stirnfläche des Steuertubus --5-- gegenüberliegen.

   Durch axiales Verschieben des 
 EMI2.2 
 --17-- könnenBetätigungstubus --21-- borgesehen, von dem in Fig. 1 ein Viertel, teilweise im Schnitt, teilweise abgerissen, dargestellt ist. Dieser Betätigungstubus ist demgemäss nicht nur drehbar sondern auch axial verschiebbar und weist eine Fixiereinrichtung in Form von   Rastnuten--22--auf,   die mit   Kugelrasten-23--   zusammenwirken. Mit Hilfe der   Fixiereinrichtung-22, 23- kann   der   Rastring --17-- in   seiner jeweiligen Stellung festgehalten werden.

   Um den Tubus--4--und den Ring --17-- betätiggen zu können, weisen diese 
 EMI2.3 
 der   Stift-25-in   eine   Radialnut --28-- eingreift.   Auf diese Weise ist der   Betätigungstubus-21-mit   dem Brennweitenverstelltubus --4-- drehschlüssig jedoch axial verschiebbar gekuppelt. Dagegen ist der   Betätigungstubus--21--gegenüber   dem   Rastring--17--zwar   verdrehbar, jedoch axial unverschiebbar. 



   Durch die dargestellte Ausbildung ist es also sowohl möglich, einen Überblendungseffekt zu erzielen, als auch im Makrobereich die Brennweite zu verstellen. Soll nach Verstellen der Brennweite auch noch überblendet werden, so brauchen lediglich die   Rastriefen-19,   20--voneinander gelöst werden, worauf der Steuertubus - unter der Wirkung der Feder--14--in seine Ausgangslage zurückkehrt, so dass nur die Einstellung des   Frontgliedes-l--die   Fokussierung des optischen Systems bestimmt. 



   An dem Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 1 mag als nachteilig empfunden werden, dass bei einer Brennweitenverstellung im Makrobereich nachträglich nachfokussiert werden muss. Dies ist insbesondere dann unerwünscht, wenn das erfindungsgemässe optische System als Kameraobjektiv verwendet werden soll. Dieser Nachteil kann dadurch vermieden werden, dass das dem Makrobereich zugeordnete optische Glied bezüglich der die Brennweite verstellenden optischen Glieder --2,3-- nicht bildseitig sondern objektseitig angeordnet ist. Eine derartige Anordnung ist zwar sehr schwierig durchführbar, weil die Weglängen zur Verstellung an dieser Seite sehr gross sein müssen. Grundsätzlich ist das Problem aber lösbar, und es ist auch bereits eine Kamera mit einer derartigen Anordnung bekanntgeworden, bei der allerdings eim Makrobereich eine Brennweitenverstellung nicht möglich war. 



   Fig. 3 veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel, bei dem die Anordnung in der geschilderten Weise getroffen ist. Dabei weisen Teile gleicher Funktion gleiche Bezugszeichen wie in den vorherbeschriebenen Figuren auf. 



  Soweit die Funktion der Teile bereits im Zusammenhang mit dem Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 1 beschrieben worden ist, wird auf eine Wiederholung dieser Beschreibung verzichtet. Unterschiedlich ist jedoch, dass, wie ersichtlich, der   Steuertubus --6-- vor   dem Brennweitenverstelltubus--4--angeordnet ist. Dabei ist das Frontglied in zwei Komponenten aufgespalten, von denen die eine in herkömmlicher Weise durch einen 
 EMI2.4 
    --29-- zumTräger-30--auch   das (nicht dargestellte) Grundobjektiv.

   Durch einen   Schlitz-32--des Trägers-30-   hindurch greift der   Stift-24--in   die achsparallele   Nut--27-des Betätigungstubus--21--.   Mit dem Betätigungstubus ist über ein verhältnismässig steiles   Gewinde--33--ein   gesonderter, an seinem Aussenumfang mit Riefen versehener   Ring--34--verbunden,   der die Nut--28--zur Aufnahme des   Stiftes--25--des     Rastringes --17-- aufweist.    



   Obwohl die beiden Steuertuben--4, 6--durch die gleiche Kupplungsanordnung wie in Fig. 1 auch im Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 3 kuppelbar sein könnten, ist hier eine andere Anordnung verwirklicht. Dabei ist auch ein der am   Brennweitenverstelltubus-4--fixierten Achse-35--eine Klinke-36-schwenkbar,   die mit Raststiften --37-- am Steuertubus --6-- zusammenwirken kann. An Stelle der Stifte-37-können aber auch andere Rasten für den Eingriff der   Klinke--36--vorgesehen   sein. Durch die Anordnung 

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 EMI3.1 
 



   Im Rahmen der Erfindung sind zahlreiche verschiedene Ausführungsformen   möglich ; da   etwa die Rasten --37-- sowieso in einer Nut des   Trägertubus--30--geführt   sein müssen, kann der jeweils letzte Raststift mit der quer zur Drehrichtung des   Tubus--6--verlaufenden   Begrenzungswand der Nut als Anschlag zusammenwirken, so dass die   Anschläge-13, 15-- entfallen   können. Ferner ist auch der   Stift--24-nicht   unbedingt erforderlich, wenn ein   Kupplungsbetätigungsstift--38--vorgesehen   ist. Dieser   Stift --38-- kann   gegebenenfalls beide Funktionen übernehmen.

   Sollte es zu Schwierigkeiten bei der Anordnung des dem Makrobereich zugeordneten optischen Gliedes auf der Objektseite der Brennweitenverstellglieder kommen, so ist auch denkbar, dass an sich eine Ausführungsform gemäss Fig. 1 gewählt wird, bei der jedoch im Bereich des 
 EMI3.2 
 zwar ein verhältnismässig kompliziertes Getriebe erforderlich, doch sind ähnliche Konstruktionen in anderem Zusammenhang bereits bekanntgeworden. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Optisches System, vorzugsweise Kameraobjektiv, mit zwei unabhängig voneinander verstellbaren Entfernungseinstellern unterschiedlicher Wirksamkeit, von denen der eine dem normalen Einstellungsbereich des optischen Systems, der andere hingegen dem Makrobereich zugeordnet ist, wobei jeder der beiden Entfernungseinsteller mit einem andern optischen Glied des pankratischen Objektivs zusammenwirkt, wobei zur Einstellung im normalen Einstellbereich das mit dem Makroentfemungseinsteller zusammenwirkende optische Glied auf eine vorbestimmte Relativlage zum andern optischen Glied zurückstellbar ist, nach Patent Nr.

   292448 mit optischen Brennweitenverstellgliedern und zwei optischen Entfernungseinstellgliedern,   dadurch ge-     kennzeichnet,   dass in an sich bekannter Weise die Brennweitenverstellglieder (2,3) und die Entfernungseinstellglieder (1, 5) voneinander gesonderte optische Glieder sind, und dass eine Kupplungseinrichtung (11,   12 ;   36,37) zum Kuppeln des dem Makrobereich zugeordneten optischen Gliedes (5) mit der Brennweitenverstelleinrichtung (4,21) vorgesehen ist.

Claims (1)

  1. 2. System nach Anspruch 1, mit einer als Steuertubus ausgebildeten Brennweitenverstelleinrichtung, EMI3.3 bekannter Weise von einem gesonderten Makrosteuertubus (6) verstellbar ist und dass die beiden Steuertuben (4,6) im Bereich der einander zugewandten Stirnflächen miteinander in Eingriff bringbare Kupplungsflächen (9,10) aufweisen (Fig. l, 2). EMI3.4 (14) zum Verstellen des dem Makrobereich zugeordneten optischen Gliedes (5) in eine Ausgangsstellung vorgesehen ist. EMI3.5 von je einer Anschlagfläche (9,10) an jedem der beiden Steuertuben (4,6) gebildet sind, wobei der Makrosteuertubus (6) entgegen der Kraft einer Rückholfeder (14) ab einer vorbestimmten Stellung des Brennweitensteuertubus (4) mitdrehbar ist.
    EMI3.6 Ruhe- in eine Arbeitslage verstellbare Rasteinrichtung (17) zum Verrasten des dem Makrobereich zugeordneten optischen Gliedes (5) in seiner jeweiligen Stellung entgegen der Rückholeinrichtung (14) vorgesehen ist.
    6. System nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass die Rasteinrichtung von einem entlang der optischen Achse (26) verschiebbaren, an der dem Makrosteuertubus (6) zugewandten Seite, vorzugsweise an der Stirnfläche, Rasten (19) aufweisenden Rastring (17) gebildet ist, wogegen der Makrosteuertubus den Rasten gegenüberliegende Gegenrasten (20) aufweist.
    7. System nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Rastring (17) und der Brennweitensteuertubus (4) von einer gemeinsamen Betätigungseinrichtung, vorzugsweise einem Betätigungstubus <Desc/Clms Page number 4> (21), betätigbar sind, die gegenüber dem Rastring drehbar, aber mit ihm zu gemeinsamer Axialverschiebung gekoppelt ist, wogegen sie mit dem Brennweitensteuertubus (4) zu gemeinsamer Drehung, jedoch ihm gegenüber axial verschiebbar verbunden ist. EMI4.1 Erleichterung einer Brennweitenverstellung auch im Makrobereich das diesem Bereich zugeordnete optische Glied (5) in an sich bekannter Weise bezüglich der der Brennweitenverstellung dienenden optischen Glieder (2,3) objektseitig angeordnet ist.
AT526273A 1973-06-14 1973-06-14 Optisches System AT321099B (de)

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GB2531974A GB1452357A (en) 1973-06-14 1974-06-07 Optical system
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